128 resultados para Parishes


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Die großen christlichen Kirchen in Deutschland befinden sich in einem strukturellen Umbruch, der sich zunehmend auf die Pastoral der örtlichen Pfarreien und Kirchengemeinden auswirkt. Durch die Einführung von Verfahren aus dem New Public Management erhoffen sich Kirchenleitungen beider Konfessionen eine innerkirchliche Personalentwicklung, die vor allem das hauptberufliche Seelsorgepersonal neu motivieren soll. Insbesondere in der katholischen Kirche soll so - in Verbindung mit einem möglichst missionarisch wirksamen Neuaufbruch - die Transformation der ehemals volkskirchlich geprägten Pfarrgemeinden in eine sich neu abzeichnende Sozialgestalt von Kirche als Netzwerk größerer pastoraler Einheiten unterstützt werden. Die vorliegende Arbeit untersucht an der interdisziplinären Schnittstelle von Organisationforschung und praktischer Theologie, inwieweit die Einführung von Zielvereinbarungsgesprächen (ZVG) führungsverantwortliche Priester in der Wahrnehmung ihrer Leitungsaufgabe stärkt. Über 300 leitende Priester aus den Erzbistümern Freiburg und Paderborn hatten an der empirischen Studie mit zwei Messzeitpunkten teilgenommen. 73 Priester waren an beiden Messzeitpunkten A (2007) und B (2008) beteiligt. Unmittelbar nach dem Zeitpunkt A besuchten die befragten Priester der Erzdiözese Freiburg eine ZVG-Einführungsschulung, der sich eine einjährige Gesprächspraxis anschloss. Die in der Erzdiözese Paderborn befragten Priester bildeten die Vergleichsgruppe (ohne entsprechendes Treatment).rn rnWesentliches Ergebnis der Studie sind empirische Hinweise auf signifikante Zusammenhänge zwischen dem priesterlichem Leitungsselbstverständnis, der ZVG-Umsetzung und der Einschätzung der eigenen Führungsqualität.rnrnIn den Selbsteinschätzungen der leitenden Priester (z.B. im Hinblick auf Leitungszufriedenheit, Bedeutung bzw. Gelingen von einzelnen Leitungs- und Gesprächsaspekten, etc.) zeigten sich zum Zeitpunkt A im Vergleich zwischen beiden Diözesen nur geringe Unterschiede. Dies gilt auch für die in A erfolgte Auswertung offener Fragen zum priesterlichen Selbstverständnis, welches als leitungs-amtliche Handlungs- und Objektorientierung in beiden Diözesen am wenigsten stark ausgeprägt war.Zum Zeitpunkt B verdeutlichte die Untersuchung des Tätigkeitsfelds Gemeindeleitung, dass dessen Bedeutung in Freiburg größer war als in Paderborn. Der hierfür erbrachte Kraft- bzw. Zeitaufwand war in Freiburg jedoch niedriger als in Paderborn, was als eine Frucht der verbindlichen ZVG-Einführung in Freiburg interpretiert werden kann. Deutlich wird auch, dass Priester, die der ZVG-Einführung eine hohe Bedeutung beimessen, mit ihren Mitarbeitern viele Gespräche planen. Weil Folgegespräche zum Zeitpunkt B im gleichen Umfang wie schon zum Zeitpunkt A geplant wurden, müssen die konkreten Gesprächserfahrungen in der A-Phase hinreichend positiv gewesen sein. Die Umsetzung zum Zeitpunkt B war jedoch nicht in dem zum Zeitpunkt A geplanten Maß erfolgt, was sich mit Prioritätsverschiebungen erklären lässt. Interessanterweise korreliert die Anzahl der geführten Zielvereinbarungsgespräche mit dem Dienst- und Lebensalter der Priester. Erfahrene Priester, die sich auf eine Mitarbeiterführung durch Zielvereinbarung einlassen, machen demnach gute Erfahrungen mit diesem Personalentwicklungsinstrument. rnrnInsgesamt können die Ergebnisse der Studie zu einer weiteren Kultivierung der Zielvereinbarungsgespräche im kirchlichen Dienst ermutigen. Bistümern, die noch keine Zielvereinbarungsgespräche eingeführt haben, kann eine Implementierung angeraten werden. rn

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Arnt van Tricht, gest. 1570, unterhielt bis in die späten 50er Jahre des 16. Jahrhunderts, wahrschein-lich aus Antwerpen kommend, in Kalkar am Niederrhein eine sehr erfolgreiche Werkstatt. Die bis dahin vorherrschende spätgotische Formensprache der langjährig ansässigen Bildhauer löste er durch die der Renaissance ab, führte jedoch deren Arbeitsfelder und Materialwahl weiter. Arnt van Tricht schuf Arbeiten sowohl religiöser als auch profaner Natur innerhalb des Gebiets der damals sehr bedeutenden Vereinigten Herzogtümer Kleve-Mark-Jülich-Berg und Geldern. Seine wohlhabenden Auftraggeber entstammten dem Klerus, der Bürgerschaft und dem Adel.rnIm Rahmen der Arbeit zeigte sich, dass sich für den Künstler die Verlegung der herzoglichen Residenz nach Düsseldorf und der wirtschaftliche Niedergang der Region letztlich stärker auswirkte als die religiösen Veränderungen durch die Reformation.rnArnt van Tricht schuf die meisten seiner religiösen Bildwerke für die Stiftskirche St. Viktor in Xanten, die durch die Bürgerschaft ausgestattete Pfarrkirche von St. Nicolai in Kalkar und umliegende Gemeinden. Einzelne Stücke sind, wohl über familiäre Verflechtungen vermittelt, in einem weiteren Radius zu finden. Van Tricht arbeitete Schnitzretabel mitsamt ihrer ornamentalen und figuralen Aus-stattung sowie Skulpturen(-gruppen) in Eichenholz. Daneben finden sich im Werk zahlreiche in Sandstein gearbeitete Skulpturen, die teilweise an Pfeilern und Portalen der Kirchen architektur-gebunden sind. Neben diesen rundplastischen Werken schuf Arnt van Tricht eine große Anzahl an steinernen Reliefarbeiten. Hierbei nehmen die überwiegend für die lokalen Kanoniker gearbeiteten Epitaphien mit biblischem Reliefbild in Ornamentrahmen den größten Teil ein.rnEin zweiter, gleichwertiger Werkkomplex, überwiegend in Sandstein gearbeitet, ist profaner Natur und fällt durch die Größe der Aufträge ins Gewicht. Arnt van Tricht war an einigen groß angelegten Modernisierungsprojekten an Stadthäusern und Kastellen des lokalen Adels beschäftigt. Für mehrere aufwendig gestaltete Fassadendekorationen arbeitete er Architekturglieder mit figürlicher Darstellung oder Ornament, Büsten und freiplastische Skulpturen. Arnt van Tricht war aber auch an der Aus-gestaltung der Innenräume beteiligt. Aufwendig skulptierte und reliefverzierte Kaminverkleidungen stehen dabei neben reduzierteren Arbeiten für offensichtlich weniger repräsentative Räume. Neben in Eichenholz gearbeiteter Vertäfelung schuf Arnt van Tricht hölzerne figurale Handtuchhalter. Diese zeigen, wie auch die Reliefbilder der Kamine, die darüber hinaus Wappen und Porträts der Bauherren aufnehmen, eine religiöse oder profane, auch antikisierende Thematik, bei der ein moralisierender Unterton mitschwingt.rnIn dieser Arbeit werden erstmals alle Werkstücke des Künstlers zusammengeführt dargestellt, so dass ein Werkkatalog mit einem Überblick über das sehr breit gefächerte Spektrum des Opus Arnt van Trichts vorliegt. Häufig durch bloße Nennung mit Arnt van Tricht in Verbindung gebrachte Arbeiten werden bewertet und die Zu- oder Abschreibung begründet. Auch können einige Stücke neu zugeschrieben werden.

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Dealing with popular music in premodern times historical research usually focuses on so called “Volksmusik”. But already in the 18th century researchers were disappointed to find only few traces of imaginary “traditional” music in Switzerland. They unfortunately overlooked that common people kept on with their own stubborn musical culture: Beginning with the Reformation the authorities encouraged the communities to employ schoolmasters who were able to teach music. Their goal was that everybody should be able to participate in liturgical music actively. Over generations even people with no special musical talent adopted their own repertoire of psalms plus techniques of reading music and polyphonic singing. Spontaneous choral singing evolved into a common everyday practice. The most ambitious and brightest teachers even taught instrumental lessons at home on their proper pianos and chamber organs or encouraged the villagers to build new prestigious organs in their churches. The financial burden of such instruments weighted heavily on the communities. Some of them received financial support from the government, albeit unwillingly because it was obvious to the rulers that the villages just wanted to overtop each other. Homemade music was the most important issue in the cultural life of most parishes. Rich communes spent a lot of money to win the best voices on-site for their church choirs. Belonging to an elitists’ singer association paved the way to the farmer-village’s highlevel sociability.

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El trabajo analiza uno de los espacios asociativos juveniles de la Acción Católica Argentina (A.C.A): la Juventud de Acción Católica (J.A.C). Aborda como se esbozó esa tendencia asociativa dentro y fuera de las Parroquias, los elementos formativos en los cuales eran educados los jóvenes por medio del apostolado celular, los mecanismos de ingreso, las formas de inserción barrial y las relaciones político-contextuales que actuaron como telón de fondo y, de cierta forma, "competían" con la J.A.C.. El trabajo nos direcciona a pensar las distintas formas en que la juventud -entendida en términos culturales y no solamente biológicos- se insertó en determinados espacios sociales en pos de definir una identidad juvenil. Esto se dio en una coyuntura en la cual la Iglesia había intentado "re cristianizar" la sociedad argentina batallando contra los elementos del liberalismo que dominaban la esfera política.

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En las últimas décadas se ha construido una nueva imagen del mundo rural pampeano que ha complejizado el análisis con nuevos temas, métodos y fuentes. En estos estudios si bien los pulperos y pulperías están presentes siempre figuran de manera lateral o complementaria. En este trabajo me propuse profundizar el estudio de pulperos y pulperías rurales una vez reconocida su influencia en materia económica, política y social tanto en la campaña en su conjunto como hacia el interior de los pueblos. El tema elegido entonces responde a la necesidad de un estudio exclusivo y exhaustivo sobre un grupo que entendemos ha cumplido una función muy relevante como elemento central en la expansión, ocupación y estructuración de la sociedad rural bonaerense al igual que lo fueron las estancias, los fuertes y las parroquias. La expansión y consolidación de la campaña bonaerense ha sido acompañada por el despliegue comercial en las últimas décadas del siglo XVIII. Podemos hablar de un fenómeno de retroalimentación entre comerciantes y explotaciones ganaderas protagonizado con frecuencia por las mismas personas. En este sentido las pulperías contribuyeron a la formación de pueblos, la ocupación de nuevas tierras y el desarrollo de relaciones pacíficas con los pueblos originarios, aunque a veces fueron agentes disruptores. Nos queda claro que las pulperías eran engranajes importantes dentro de la economía local y ubicaban a sus propietarios por encima de la mayoría de los productores. Sin embargo muchos pulperos también eran productores o viceversa y esa diversificación les permitía disminuir los riesgos y las posibilidades de "naufragio". Creemos haber matizado y en algunos casos rechazado algunas de las imágenes literarias que en general configuraron una visión muy negativa de los pulperos y sus negocios. El pulpero no era muy distinto a su clientela y formaba parte de las costumbres predominantes de la campaña más allá de tener, en muchos casos, una posición económica más holgada. En este sentido, muchos pulperos fueron vecinos referentes en sus pueblos cumpliendo distintas funciones más allá de la fundamental que era el abastecimiento de bienes básicos, ocuparon cargos en el andamiaje institucional y se erigieron en la "voz del pueblo". La posición privilegiada de algunos pulperos les permitía evadir el peso de la justicia y cuando ocupaban cargos sacar provecho de ellos. Esto refuerza la idea de connivencia entre comercializadores locales y el aparato institucional local en torno al usufructo del tráfico de cueros que cada vez se hacía más rentable.

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En las últimas décadas se ha construido una nueva imagen del mundo rural pampeano que ha complejizado el análisis con nuevos temas, métodos y fuentes. En estos estudios si bien los pulperos y pulperías están presentes siempre figuran de manera lateral o complementaria. En este trabajo me propuse profundizar el estudio de pulperos y pulperías rurales una vez reconocida su influencia en materia económica, política y social tanto en la campaña en su conjunto como hacia el interior de los pueblos. El tema elegido entonces responde a la necesidad de un estudio exclusivo y exhaustivo sobre un grupo que entendemos ha cumplido una función muy relevante como elemento central en la expansión, ocupación y estructuración de la sociedad rural bonaerense al igual que lo fueron las estancias, los fuertes y las parroquias. La expansión y consolidación de la campaña bonaerense ha sido acompañada por el despliegue comercial en las últimas décadas del siglo XVIII. Podemos hablar de un fenómeno de retroalimentación entre comerciantes y explotaciones ganaderas protagonizado con frecuencia por las mismas personas. En este sentido las pulperías contribuyeron a la formación de pueblos, la ocupación de nuevas tierras y el desarrollo de relaciones pacíficas con los pueblos originarios, aunque a veces fueron agentes disruptores. Nos queda claro que las pulperías eran engranajes importantes dentro de la economía local y ubicaban a sus propietarios por encima de la mayoría de los productores. Sin embargo muchos pulperos también eran productores o viceversa y esa diversificación les permitía disminuir los riesgos y las posibilidades de "naufragio". Creemos haber matizado y en algunos casos rechazado algunas de las imágenes literarias que en general configuraron una visión muy negativa de los pulperos y sus negocios. El pulpero no era muy distinto a su clientela y formaba parte de las costumbres predominantes de la campaña más allá de tener, en muchos casos, una posición económica más holgada. En este sentido, muchos pulperos fueron vecinos referentes en sus pueblos cumpliendo distintas funciones más allá de la fundamental que era el abastecimiento de bienes básicos, ocuparon cargos en el andamiaje institucional y se erigieron en la "voz del pueblo". La posición privilegiada de algunos pulperos les permitía evadir el peso de la justicia y cuando ocupaban cargos sacar provecho de ellos. Esto refuerza la idea de connivencia entre comercializadores locales y el aparato institucional local en torno al usufructo del tráfico de cueros que cada vez se hacía más rentable.

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En las últimas décadas se ha construido una nueva imagen del mundo rural pampeano que ha complejizado el análisis con nuevos temas, métodos y fuentes. En estos estudios si bien los pulperos y pulperías están presentes siempre figuran de manera lateral o complementaria. En este trabajo me propuse profundizar el estudio de pulperos y pulperías rurales una vez reconocida su influencia en materia económica, política y social tanto en la campaña en su conjunto como hacia el interior de los pueblos. El tema elegido entonces responde a la necesidad de un estudio exclusivo y exhaustivo sobre un grupo que entendemos ha cumplido una función muy relevante como elemento central en la expansión, ocupación y estructuración de la sociedad rural bonaerense al igual que lo fueron las estancias, los fuertes y las parroquias. La expansión y consolidación de la campaña bonaerense ha sido acompañada por el despliegue comercial en las últimas décadas del siglo XVIII. Podemos hablar de un fenómeno de retroalimentación entre comerciantes y explotaciones ganaderas protagonizado con frecuencia por las mismas personas. En este sentido las pulperías contribuyeron a la formación de pueblos, la ocupación de nuevas tierras y el desarrollo de relaciones pacíficas con los pueblos originarios, aunque a veces fueron agentes disruptores. Nos queda claro que las pulperías eran engranajes importantes dentro de la economía local y ubicaban a sus propietarios por encima de la mayoría de los productores. Sin embargo muchos pulperos también eran productores o viceversa y esa diversificación les permitía disminuir los riesgos y las posibilidades de "naufragio". Creemos haber matizado y en algunos casos rechazado algunas de las imágenes literarias que en general configuraron una visión muy negativa de los pulperos y sus negocios. El pulpero no era muy distinto a su clientela y formaba parte de las costumbres predominantes de la campaña más allá de tener, en muchos casos, una posición económica más holgada. En este sentido, muchos pulperos fueron vecinos referentes en sus pueblos cumpliendo distintas funciones más allá de la fundamental que era el abastecimiento de bienes básicos, ocuparon cargos en el andamiaje institucional y se erigieron en la "voz del pueblo". La posición privilegiada de algunos pulperos les permitía evadir el peso de la justicia y cuando ocupaban cargos sacar provecho de ellos. Esto refuerza la idea de connivencia entre comercializadores locales y el aparato institucional local en torno al usufructo del tráfico de cueros que cada vez se hacía más rentable.

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The paper gives a detailed study of the iron-manganese ores found in the lakes of Western Finland.

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Ecuador, país sudamericano, aprobó en el año 2008 una Constitución en la que subyace un modelo de desarrollo humano multidimensional y alternativo al vigente. Sus dimensiones sociales, económicas, políticas, culturales y ambientales se encuentran en los textos correspondientes a los “Derechos”, “Régimen de Desarrollo” y “Régimen del Buen Vivir”; en tanto que las dimensiones territoriales se hallan expuestas en la “Organización Territorial del Estado”, conformada por regiones, provincias, cantones y parroquias rurales, con sus respectivos gobiernos autónomos descentralizados, a los que la misma Constitución les atribuye, entre otras, las competencias exclusivas de “planificar el desarrollo” y “formular los correspondientes planes de ordenamiento territorial”, y al Estado central la “planificación nacional”. No obstante, el marco legal dictado posteriormente -que otorga al Estado central la competencia de ordenación territorial, mediante la “Estrategia Territorial Nacional”-, no logra regular con eficacia, efectividad y eficiencia este ejercicio competencial, incluyendo en esta condición a los lineamientos técnicos dictados por el organismo nacional de planificación; volviendo urgente la vigencia de una ley que lo asuma, pero que demanda previamente el diseño de un modelo de gestión de estas competencias, propósito al cual procura contribuir el presente trabajo. Su estructura es la siguiente: Capítulo 1: “La problemática, objetivos y antecedentes”, en cuya formulación se destaca el estudio del marco jurídico y técnico vigente en relación a la ordenación territorial, partiendo de una breve visión sobre los empeños previos en Ecuador por adoptarla, y que se complementa con una evaluación preliminar de la experiencia vivida por los gobiernos autónomos descentralizados al formular y gestionar sus primeros planes de desarrollo y de ordenación territorial, en acatamiento del mandato constitucional. Luego se avanza en la definición del objetivo general del trabajo y de un conjunto coherente de objetivos específicos. Concluye este capítulo con el análisis del estado de la cuestión: los antecedentes sobre la ordenación territorial en América Latina, en el marco de sus predecesoras históricas. Capítulo 2: “Diseño del modelo de gestión”, que se inicia con el planteamiento de la metodología a seguir, condicionada especialmente por los propios textos constitucionales que vinculan en la relación de “correspondencia” a la ordenación territorial con la planificación del desarrollo y en consecuencia con el ejercicio de las competencias sectoriales asignadas por ella misma a los diferentes niveles de gobierno. Efectivamente, tal relación supone básicamente que la planificación del desarrollo adquiera el carácter de global, total, vale decir integral, en el sentido de que igualmente contemple sus dimensiones territoriales y que la planificación de éstas se integre a la de las dimensiones sociales, económicas, políticas, culturales y ambientales, de manera tal que en cada uno de los niveles la planificación del desarrollo sea un proceso único y un todo. Por estas condiciones, el diseño en cuestión demanda el tratamiento previo de los aspectos contemplados por la metodología en relación con la conceptualización y ordenamiento de la planificación y gestión del modelo de desarrollo humano previsto por la Constitución para los distintos niveles territoriales, seguido del análisis y evaluación del reparto competencial. En este marco se diseña el modelo de gestión en siete componentes específicos que definen los objetivos estratégicos generales a los cuales apuntará la ordenación territorial, estructuran con sus figuras –los planes–, un sistema integrado de alcance nacional, entienden al propio territorio bajo una visión sistémica y proponen un esquema metodológico general para la redacción de tales instrumentos. Luego se aborda en calidad de tema clave, la articulación con la planificación del desarrollo, el establecimiento de las dimensiones territoriales sectoriales y globales de ordenación en cada nivel territorial, que posibilita a su vez la formulación de los contenidos de las determinaciones de los planes y la definición de un conjunto de lineamientos para su gestión. Capítulo 3. “Verificación”, que se ha concretado en la puesta a consideración de un selecto grupo de expertos nacionales en ordenación territorial, el modelo propuesto siguiendo los procedimientos recomendados para este tipo de consultas. Capítulo 4. “Conclusiones Generales”, esto es, un conjunto coherente de proposiciones que condensan los resultados alcanzados en los diferentes capítulos precedentes y que demuestran la validez del modelo propuesto. ABSTRACT Ecuador approved a constitution, by 2008, where a multidimensional human development model, different to the one in force, underlies. Its social, economic, political, cultural and environmental dimensions are at the entries for "Rights", "Development Scheme" and "Rules of Good Living"; while the territorial dimensions are given by the "Territorial Organization of the State" section, consisting of regions, provinces, cantons and rural parishes, with their respective autonomous governments, to which the Constitution conferred, inter alia, the exclusive powers of "development planning" and "land use plan formulation," while the central state has the "national planning" competence. However, the subsequent issued legal framework - which gives the central state competences over land planning, using the "National Spatial Strategy" - fails to effectively regulate this exercise of jurisdiction, including in this condition the technical guidelines dictated by the national planning agency; thus becoming urgent to put in force a law that assume it, which demands the previous design of a management model of these competences, which is the aim that seeks to contribute the present work. Its structure is as follows: Chapter 1: "The problem, objectives and background" that includes the study of the legal and technical framework in force in relation to land planning, starts with a brief overview of previous efforts to adopt it in Ecuador. The chapter is complemented with a preliminary assessment of the experience of the autonomous governments to formulate and manage their early development plans and land planning, in compliance with the constitutional mandate. Subsequently the overall objective of the work and a coherent set of objectives are defined. This chapter concludes with an analysis of the state of art: the history of land use planning in Latin America in the context of their historical predecessors. Chapter 2, "Design of a management model", which begins with the methodological approach to follow, conditioned by the constitutional texts linking the relationship of "correspondence" land planning with development planning and with the exercise of the sectorial competences assigned by itself to different levels of government. Indeed, such a relationship basically means that development planning should acquire a global, comprehensive, complete, total, character in the sense that it also provides for their territorial dimensions and that their planning is integrated to social, economic, political, cultural and environmental factors, so that in each of the levels, development planning is a unique process and a whole. For these conditions, the design in question demands pretreatment of the aspects covered by the methodology in relation to the conceptualization and management of the planning and management of human development model envisaged by the Constitution to the various territorial levels, followed by analysis and evaluation of the distribution of powers. In this framework a management model is designed into seven specific components that define the overall strategic objectives which aim to land planning, structure plans, and an integrated nationwide system, that understand the territory under a systemic vision and propose a general methodological framework to draft these instruments. Then a key issue is addressed, the coordination with development planning, the establishment of sectorial and regional and global dimensions of management at each territorial level, which in turn allows the formulation of the contents of the plans determinations and defining a set of management guidelines. Chapter 3, "Verification", It has traduced into asking for the revision of the proposed model by a select group of national experts in spatial planning by following recommended procedures for such queries. Chapter 4, "General Conclusions", a coherent set of propositions that summarize the results obtained in the different preceding chapters, which demonstrates the validity of the proposed model.

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This series contains seventeen handwritten sermons composed by Nicholas Sever and delivered in the Boston area between 1709 and 1722. Following the completion of his Master's degree at Harvard in 1704, Sever preached in towns around New England including Haverhill in 1709, Dover, New Hampshire (where he was ordained in 1711 and remained until 1715), and in Cambridge as part of his duties as a Harvard Tutor between 1716 and 1728. During these years, Sever also filled in for ministers in nearby parishes. Sever's sermons reflect these engagements, and he occasionally noted the dates and locations where the sermons were delivered in the margin of the first page of the sermon.

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The bound notebook contains academic texts copied by Harvard student James Varney in the early 1720s. The texts are written tête-bêche (where both ends of the volume are used to begin writing). The front paste-down endpaper reads 'James Varney his book 1724,' and the rear paste-down endpaper reads 'Joseph Lovett' [AB 1728].

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This layer is a georeferenced raster image of the historic paper map entitled: Map of the city of New Orleans showing location of exposition grounds and all approaches thereto by land & water, [by] the World's Industrial and Cotton Centennial Exposition, New Orleans, La., U.S.A., Department of Installation. It was published by The Exposition ca. 1884. Scale [ca. 1:2,000]. Covers also adjacent portions of Jefferson and St. Bernard Parishes. The image inside the map neatline is georeferenced to the surface of the earth and fit to the Louisiana State Plane Coordinate System, South NAD83 (in Feet) (Fipszone 1702). All map collar and inset information is also available as part of the raster image, including any inset maps, profiles, statistical tables, directories, text, illustrations, or other information associated with the principal map. This map shows features such as exposition grounds, railroads, roads, canals, levees, drainage, block numbers, land ownership in outlying areas, selected public and industrial buildings, cemeteries, Parish boundaries, ferry routes, and more. Depths shown by soundings. Includes inset views, plans, and engravings: Perspective view of the buildings and grounds from the Northeast -- Mexican national headquarters -- Grand Rapids (Mich.) furniture pavilion -- [South pass] -- View of New Orleans in 1719 -- Railroad map of Louisiana and Texas -- Plan of New Orleans in 1770 by Capt.n Pittman of the British Army -- Ground plan -- United States and state exhibits -- Art gallery -- Main building -- Factories and Mills -- Horticultural hall. This layer is part of a selection of digitally scanned and georeferenced historic maps from The Harvard Map Collection as part of the Imaging the Urban Environment project. Maps selected for this project represent major urban areas and cities of the world, at various time periods. These maps typically portray both natural and manmade features at a large scale. The selection represents a range of regions, originators, ground condition dates, scales, and purposes.

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This layer is a georeferenced raster image of the historic paper map entitled: The Picayune's map of New Orleans, Alf. F. Théard, del. It was published by The [Daily] Picayune in 1906. Scale not given. Covers also adjacent portions of Jefferson and St. Bernard Parishes. The image inside the map neatline is georeferenced to the surface of the earth and fit to the Louisiana State Plane Coordinate System, South NAD83 (in Feet) (Fipszone 1702). All map collar and inset information is also available as part of the raster image, including any inset maps, profiles, statistical tables, directories, text, illustrations, or other information associated with the principal map. This map shows features such as roads, railroads, canals, levees, drainage, selected public and industrial buildings, cemeteries, Parish boundaries, ferry routes, and more. Includes legend to points of interest. This layer is part of a selection of digitally scanned and georeferenced historic maps from The Harvard Map Collection as part of the Imaging the Urban Environment project. Maps selected for this project represent major urban areas and cities of the world, at various time periods. These maps typically portray both natural and manmade features at a large scale. The selection represents a range of regions, originators, ground condition dates, scales, and purposes.