994 resultados para Friedrich der Weise
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Illustrated special title pages.
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Alfieri und die Ristori. Die Venus von Milo. Lord Byron und Leigh Hunt. Die erwartung des jüngsten gerichtes von Cornelius. Die bearbeitung von Shakespeare's sturm durch Dryden und Davenant. Deutsches theater im sechszehnten jahrhundert; L. Das Luzerner neujahrspiel und der Henno des Reuchlin. II. Das theater des Herzogs Heinrich Julius von Braunschweig, zu Wolfen büttel. Rafael und Michelangelo. Friedrich der Grosze und Macaulay. Schiller und Goethe.
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Goethe, Iphigenie auf Tauris -- Schiller, Maria Stuart -- Lessing, Nathan der Weise -- Kleist, Das Katchen von Heilbronn.
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El concurso de transformación mágica, esquema narrativo difundido en la tradición popular, se presenta en dos variantes principales: los hechiceros que compiten pueden metamorfosearse en varios seres o crear esos seres por medios mágicos. En cualquier caso el concursante ganador da a luz criaturas más fuertes que superan las de su oponente. La segunda variante fue preferida en el antiguo Cercano Oriente (Sumeria, Egipto, Israel). La primera se puede encontrar en algunos mitos griegos sobre cambiadores de forma (por ejemplo, Zeus y Némesis). El mismo esquema narrativo puede haber influido en un episodio de la Novela de Alejandro (1.36-38), en el que Darío envía regalos simbólicos a Alejandro y los dos monarcas enemigos ofrecen contrastantes explicaciones de ellos. Esta historia griega racionaliza el concurso de cuento de hadas, transfiriendo las fantásticas hazañas de creaciones milagrosas a un plano secundario pero realista de metáfora lingüística.
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Von einem praktischen Arzte [i.e. Christian Friedrich Niceus]
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von Friedrich Schäfer
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282 págs.Correo electrónico: bea.muro@gmail.com
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Die vorliegende Arbeit untersucht die Formästhetik im Kunstdenken der Moderne. Bedeutend ist, dass im Zusammenhang mit der Formästhetik meist auch gewisse ästhetische Anthropologieentwürfe entstehen. In Ermangelung geeigneter Definitionsansätze wird die Form, frei von Vordeutungen, als dynamisches Konstrukt betrachtet. Dementsprechend verändert sich auch der Blick auf die anthropologischen Konzepte der untersuchten Texte. Bei allen behandelten Autoren wird deutlich, dass der Verlust absoluter Werte, der sich in der Moderne immer weiter ausdifferenziert, zum Fundament der Kunstanschauung wird. Der Mensch ist einer gewissen Tragik ausgeliefert: Er ist fortan Schöpfer der eigenen Realität, aber auch immer an die Materie gebunden. Dies führt zu einer Widersprüchlichkeit des menschlichen Daseins, für das eine ‚reine Identität’ nicht erreichbar ist. Die Befreiung von der menschlichen Zerissenheit kann scheinbar durch die ästhetische Betrachtung erlangt werden. Die künstlerische Formgebung entlastet von der widersprüchlichen menschlichen Realität und die Kunst wird zum Ideal der Freiheit. Mittels der schöpferischen Kraft kann der Mensch ein Bild seiner Menschlicheit formen und bestimmen. Der künstlerischen Form wird der Stellenwert eines Mythos zugeordnet. Eine solche Kunstanschauung birgt Gefahren, denn mit der Erhebung in den Stand eines Mythos wird sie zum absoluten Welterklärungsmodell oder gar zur Ideologie. Tatsächlich fehlt jedoch jegliche ethische Untermauerung in der Lebenswirklichkeit. Die ausgewählten Autoren beleuchten den Diskurs und die ihm innewohnenden Gefahren auf unterschiedliche Art und Weise: Friedrich Schiller, die Denker der Frühromantik, Arthur Schopenhauer, Friedrich Nietzsche, Gottfried Benn, Thomas Mann, Theodor W. Adorno, Elias Canetti und die Denker der Postmoderne. Der subversive Einfluss der unterschiedlichen Formentwürfe wird bei mehr als einem Autor deutlich. Daher ist die Frage, wie eine ideologische Vereinnahmung dieser Ideenkonstrukte verhindert werden kann. Dies führt zu einer Neudefinition der Formästhetik. Neuer Fixpunkt muss die Realität des Denkens sein, d.h. Realität und Idee dürfen nicht im Kontrast, sondern müssen in Relation betrachtet werden, denn schließlich ist es diese Relation, die den Menschen zu bestimmen scheint. Die Distanz von Ästhetik und Realität muss bewusst und kritisch hinterfragt werden, um zu einer ‚Ästhetik des Negativen’ zu führen.