98 resultados para ADH
Resumo:
Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior (CAPES)
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Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior (CAPES)
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Introduction: It is known that self-etching adhesive systems can act as semi-permeable membranes. Objective: Evaluate the effects of additional layer of hydrophobic resin on the microtensile bond strength of self-etching one-bottle adhesives. Material and method: Sixty bovine incisors were used in this study. The facial enamel surfaces of the crowns were abraded with silicon carbide paper to expose flat, mid-coronal dentin surfaces. The following adhesives were used: Clearfil Tri S Bond (CTSB), AdheSE One (ADH) and One Coat 7.0 (OC). Each material was tested with and without applying an additional layer of hydrophobic material from the same manufacturer. Z-350 composite resin was inserted in three 1 mm increments. All adhesive restorative procedure was performed under simulated pulpal pressure and the microtensile test was performed immediately after curing the composite resin. Data were submitted to ANOVA and Tukey test (p < 0.05). Result: For all adhesives tested, the worst results were observed in groups which the additional layer of hydrophobic resin was not applied. Conclusion: The application of additional layer of hydrophobic material can improve the adhesion of self-etching all-in-one adhesive systems.
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An alcohol dehydrogenase (ADH) was purified from dry baker’s yeast. This is a key enzyme of the primary short-chain alcohol metabolism in many organisms. In the present study, the obtained enzymatic preparation of baker’s yeast, containing 2.7 U/mg of ADH, was used in the reactions. The purified extract of the ADH obtained from Fermix commercial dry yeast, presented the highest activity and purification factor when ammonium sulfate was added in the precipitation of protein, in the range 35-60% (w/v). The enzymatic preparation was maintained for 2 months in the lyophilized form at 4ºC (retention of 96.2% of activity) in the presence of 1 mmol/L of sodium azide, and it maintained 47% of activity for 30 days at 30°C in the presence of 15% PEG. The assays of ethanol (detection range 5 mM -150 mM or 2.3 x 10-4 – 6.91 x 10-3g/L) in different samples in alcoholic beverages, presented a maximum deviation of only 2.1%. Assays of recovery of the substrate (99.25%) added in the wine showed that the methodology is viable for this sample type. The standard curve and the analytic curve of this method meet the conditions of precision, sensitivity, simplicity, and low cost, required for a useable analytical method.
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Background: Genome-wide association studies (GWAS) require large sample sizes to obtain adequate statistical power, but it may be possible to increase the power by incorporating complementary data. In this study we investigated the feasibility of automatically retrieving information from the medical literature and leveraging this information in GWAS. Methods: We developed a method that searches through PubMed abstracts for pre-assigned keywords and key concepts, and uses this information to assign prior probabilities of association for each single nucleotide polymorphism (SNP) with the phenotype of interest - the Adjusting Association Priors with Text (AdAPT) method. Association results from a GWAS can subsequently be ranked in the context of these priors using the Bayes False Discovery Probability (BFDP) framework. We initially tested AdAPT by comparing rankings of known susceptibility alleles in a previous lung cancer GWAS, and subsequently applied it in a two-phase GWAS of oral cancer. Results: Known lung cancer susceptibility SNPs were consistently ranked higher by AdAPT BFDPs than by p-values. In the oral cancer GWAS, we sought to replicate the top five SNPs as ranked by AdAPT BFDPs, of which rs991316, located in the ADH gene region of 4q23, displayed a statistically significant association with oral cancer risk in the replication phase (per-rare-allele log additive p-value [p(trend)] = 2.5 x 10(-3)). The combined OR for having one additional rare allele was 0.83 (95% CI: 0.76-0.90), and this association was independent of previously identified susceptibility SNPs that are associated with overall UADT cancer in this gene region. We also investigated if rs991316 was associated with other cancers of the upper aerodigestive tract (UADT), but no additional association signal was found. Conclusion: This study highlights the potential utility of systematically incorporating prior knowledge from the medical literature in genome-wide analyses using the AdAPT methodology. AdAPT is available online (url: http://services.gate.ac.uk/lld/gwas/service/config).
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Alkohol und Schläfrigkeit sind die wichtigsten fahrerbezogenen Faktoren bei der Entstehung von Autounfällen. Bislang gibt es relativ wenige konkrete Erkenntnisse über die schläfrigkeitsfördernde Wirkung von Alkohol. Mit der vorliegenden Arbeit sollte erstmals eine quantitative und objektive Analyse der (Tages-)Schläfrigkeit unter Alkoholeinfluss während der gesamten Alkoholumsetzungskurve erstellt werden. Mit dem pupillographischen Schläfrigkeitstest (PST) steht ein Verfahren zur Verfügung, mit dem es möglich ist, Schläfrigkeit unter Alkoholeinfluss quantitativ zu bestimmen. Diese Methode beruht auf der Vermessung der Pupille, deren Durchmesser der efferenten sympathischen Steuerung unterliegt. Bei zunehmender Schläfrigkeit lässt der sympathische Einfluss auf die Pupillenweite nach und es kommt zu typischen Oszillationen der Pupille. Diese Oszillationen, sogenannte „Fatigue Waves“, werden in einem ruhigen, abgedunkelten Raum mittels Infrarotkamera über 11 Minuten kontinuierlich aufgezeichnet und als Pupillen-Unruhe-Index (PUI) in mm / min ausgegeben. Für diesen Wert existieren Normwerte, welche eine Einteilung der PUI-Werte in „normal“, „erhöht“ und „pathologisch“ ermöglichen. Es wurde ein standardisiertes Kollektiv von 53 Probanden zwischen 20 und 60 Jahren untersucht. Dieses bestand aus 28 Männern und 25 Frauen. Die Probanden wurden wahlweise mit Bier oder Wein stufenweise unter Blutalkohohol-konzentrationen von annähernd 0,3, 0,5 und 0,8 ‰ gesetzt, die genaue BAK wurde jeweils durch Gaschromatographie und ADH-Methode bestimmt. Während dieser Anflutungsphase wurde bei jeder der drei Stufen die Schläfrigkeit bestimmt. Dies geschah zum einen mittels objektivem PST und zum anderen durch die subjektive Stanford Sleepiness Scale (SSS), eine siebenstufige Skala zur Einschätzung der eigenen Schläfrigkeit. In der Eliminationsphase der Alkoholumsetzungskurve wurde wiederum bei 0,5 und 0,3 ‰ sowohl die subjektive als auch die objektive Schläfrigkeit gemessen. Eine Kontrollgruppe von 11 Probanden aus dem genannten Kollektiv wurde zu einem späteren Zeitpunkt unter gleichen Bedingungen ohne Alkoholeinfluss untersucht. Im Ergebnis zeigte die Anflutungsphase zunächst ein signifikantes Absinken des PUI um 5,9 %, gleichbedeutend mit einer höheren Vigilanz. Im weiteren Verlauf war das Maximum der Schläfrigkeit in der Eliminationsphase bei einer verhältnismäßig geringen BAK von durchschnittlich 0,54 ‰ zu beobachten. Der PUI hatte sich im Vergleich zum Ausgangswert um durchschnittlich 17,4 % erhöht und 40,4 % der Probanden wiesen erhöhte oder pathologische Schläfrigkeitswerte auf. Dieser Anteil lag um hochsignifikante 110 % höher als bei der Ausgangsmessung. Insgesamt ließ sich keine Korrelation zwischen objektiver und subjektiver Schläfrigkeit feststellen, obwohl auch die subjektive Schläfrigkeit stieg. Das Maximum der subjektiven Schläfrigkeit fiel zusammen mit dem Maximum der Alkoholisierung von 0,8 ‰. Wirkung auf das Ausmaß der Schläfrigkeit hatten die Häufigkeit des Alkoholkonsums, der Body-Mass-Index (BMI) und das Geschlecht. Je häufiger die Probanden nach eigenen Angaben Alkohol tranken und je höher der jeweilige BMI war, desto geringer war der Einfluss des Alkohols auf die Schläfrigkeit. Mit der Eigenschaft „weibliches Geschlecht“ ging eine höhere objektive Schläfrigkeit einher, allerdings auch eine höhere subjektive Einschätzung der eigenen Schläfrigkeit. Ein Einfluss der Getränkeart ließ sich hingegen nicht nachweisen. Für die Abnahme der Vigilanz spielte es keine Rolle, ob dies durch Bier oder Wein verursacht worden war. Bedenklich erschien die Tatsache, dass zum einen die Probanden das Ausmaß der eigenen Schläfrigkeit sogar unter relativ geringer Alkoholisierung nicht adäquat einschätzen konnten, und dass zum anderen das Maximum der Schläfrigkeit – und damit auch des mutmaßlichen Unfallrisikos – in der Eliminationsphase lag. Ein Zeitpunkt, zu dem sicherlich die meisten Alkoholfahrten unternommen werden.
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Die alkoholische Leberzirrhose ist eine anerkannte Indikation für eine Lebertransplantation. Die Prognose dieser Patientengruppe ist bei sicherer Langzeitabstinenz besser als diejenige von Patienten mit einer Leberzirrhose anderer Genese. Jeglicher Alkoholkonsum stellt eine absolute Kontraindikation für eine Transplantation dar. In vielen Ländern gibt es die Forderung nach einer sechsmonatigen Alkoholabstinenz sowie einer guten Compliance vor der Lebertransplantation. Zu deren Überprüfung stehen in der Praxis meist methodisch unzureichende Standards zur Verfügung. Mit der seit den 80er Jahren in der Rechtsmedizin etablierten Alkoholbegleitstoff-Analyse werden die Serumkonzentrationen von Ethanol und anderen Alkoholen und Begleitstoffen, wie z.B. dem Methanol, bestimmt. Methanol ist ein sensitiver und spezifischer Indikator für einen rezenten Alkoholkonsum, da es aufgrund von kompetitiver Hemmung der ADH durch exogen herbeigeführtes (konsumiertes) Ethanol im Serum akkumuliert. Die Alkoholbegleitstoff-Analyse eignet sich im klinischen Alltag zur Überprüfung eines rezenten Alkoholkonsums bei Patienten mit Alkoholismushintergrund. rnIn dieser Studie wurde der Methanoltest standardisiert bei 41 Patienten mit einer ALC auf der Warteliste für eine LTx angewandt. Es wurde bei 32 von 92 Blutuntersuchungen ein Rückfall nachgewiesen, während die Selbstauskunft und der Ethanoltest jeweils nur in 3 Fällen positiv ausfielen. Der Methanoltest wies also in 29 Fällen (1/3) einen rezenten Alkoholkonsum nach, der weder in der Selbstauskunft noch durch den Ethanoltest aufgedeckt worden war.rnEs konnte gezeigt werden, dass der Methanoltest als Bestandteil der Alkoholbegleitstoff-Analyse für die Überprüfung des Abstinenzverhaltens von Patienten mit alkoholtoxischer Leberzirrhose auf der Warteliste vor Transplantation besser geeignet ist als die Selbstauskunft und der direkte Nachweis von Ethanol im Blut der Patienten. In der Praxis zeigte sich, dass mit einer unangekündigten Untersuchung mehr Rückfälle diagnostiziert werden können als bei länger im Voraus geplanten Routine-Untersuchungsterminen. rn
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Die kumulative Habil.‐Schrift gründet sich auf 6 Originalpublikationen, die beschreiben: [Sass, H. (1982), Cell 28: 269‐278]. RNA polymerase B in polytene chromosomes: Immunofluorescent and autoradiographic analysis during stimulated and repressed RNA synthesis. Elektronenmikroskopie charakterisierte das C. tentans Balbianiring BR2‐Gen von Speicheldrüsenchromosomen als hoch aktives 5‐6 μm langes single‐copy Gen, das 33/μm RNAPolymerasen B (Pol II) transkribieren (Diss., Sass, H., 1978, Univ. Tübingen). Diese Immunfluoreszenzstudie ortet Pol II in allen Interbanden von Region IV‐3B10‐3B5 des nichtinduzierten BR2. Prominente Fluoreszenz im BR2‐Genort 3B9/10 zeigt, das BR2‐Gen ist präaktiv, wie erwartet. 3H‐Autoradiogramme beweisen, in allen fluoreszierenden BR2, BR1, BR3, Puffs, aufgelockerten Banden, Interbanden und Loci ohne Puffing, synthetisiert Pol II RNA. Die genomweite ständige Pol II‐Präsenz zeigt, dass, wie beim nichtinduzierten BR2‐Gen, bereits schon gebundene Pol II wohl auch andere Gene präaktiviert. So erfolgt die Regulation der Transkription mehr über die transkriptionelle Elongation. Auch durch α‐Amanitin, oder Actinomycin D, oder Hitzeschock in vivo kollabierte BR2, BR1, BR3 besitzen Pol II. [Sass, H. (1984), Chromosoma 90: 20‐25]. Gene identification in polytene chromosomes: some Balbiani ring 2 gene sequences are located in an interband‐like region of Chironomus tentans. Immunfluoreszenz und 3H‐Autoradiographie zeigen, dass Injektionen von DRB in Larven die Balbianiringe (BR) sowie andere Puffs und deren Pol II‐Konzentration dramatisch reduzieren. Trotzdem zeigen 3H‐Uridin markierte Speicheldrüsenchromosomen, dass RNA‐Synthese doch in nichtinduzierten BR2, BR1, BR3 erfolgt, aber nur auf reduziertem Level. Das widerspricht der von Egyházi E. (1975, PNAS 73:947‐950) propagierten „Inhibition of Balbiani ring RNA synthesis at the initiation level“ durch DRB. Vielmehr sieht es so aus, DRB wirkt bei der transkriptionellen Elongation inhibierend. Durch in situ‐Hybridisierung von Sequenzen klonierter BR2‐DNA wurde in Speicheldrüsenchromosom IV das BR2‐Gen in Region 3B9/10 direkt identifiziert. [Sass, H. and Pederson, T. (1984), J. Mol. Biol. 180: 911‐926]. Transcription‐dependent localization of U1 and U2 small nuclear ribonucleoproteins at major sites of gene activity in polytene chromosomes. Immunolokalisation von Sm‐, U1‐ und U2snRNP‐spezifischen Antigenen in Speicheldrüsenchromosomen von C. tentans hat zur Entdeckung der beim Spleißen von prä‐mRNA beteiligten U1/U2snRNPs in Balbianiringen BR2, BR1, BR3 sowie anderen Puffs und aufgelockerten Banden geführt. Die überraschenden BR‐Daten zeigen erstmals: (i) Der Spleiß‐Apparat ist in Genloci mit intensiver RNA‐Synthese schon vorhanden. (ii) Immunfluoreszenz reflektiert den Exon‐Intron‐Bau dieser BR‐Gene. (iii) Transkription und spleißosomales Ausschneiden von Introns sind koordiniert. [Sass, H. (1989), Nucleic Acids Research 17: 10508]. Hsp82‐neo transposition vectors to study insertional mutagenesis in Drosophila melanogaster and tissue culture cells; [Sass, H. (1990), Gene 89: 179‐186]. P‐transposable vectors expressing a constitutive and thermoinducible hsp82‐neo fusion gene for Drosophila germline transformation and tissue‐culture transfection. Beschrieben sind Design, Konstruktion und Expression der Genfusion hsp82‐neo als ein in vivo selektierbares Reporter‐/Markergen, die Transposons P{hsp82‐neo/Adh} sowie P{hsp82‐neo} und Transformations‐Vektoren pHS22, pHS24, pHS85, pHS103 und pHS104. Sie stellen das von der Fliege gebildete Enzym bakteriellen Ursprungs, Neomycin‐Phosphotransferase II, für die G418‐Selektion bereit, um die Position, Struktur, Expression und Funktion von Genen mittels hsp82‐neo‐Mutagenese zu erforschen. [Sass, H. and Meselson, M. (1991), Proc. Natl. Acad. Sci. USA 88: 6795‐6799]. Dosage compensation of the Drosophila pseudoobscura Hsp82 gene and the D. melanogaster Adh gene at ectopic sites in D. melanogaster. Quantitative Unterschiede in der Dosiskompensation des X‐chromosomalen hsp82‐Gens von D. pseudoobscura und autosomalen Adh‐Gens von D. melanogaster wurden als Erhöhung der RNAMenge in D. melanogaster gemessen. Beide Transgene sind dosiskompensiert, sprang P{hsp82‐ neo/Adh} in euchromatische Regionen des D. melanogaster X‐Chromosoms. Beide Transgene sind nicht dosiskompensiert, insertierte P{hsp82‐neo/Adh} ins β‐Heterochromatin in Region 20 an der Basis des X. Keine der zehn autosomalen Insertionen ist dosiskompensiert. Die Ergebnisse lassen vermuten, dass X‐chromosomale regulatorische Sequenzen, die für die Verstärkung der Genaktivität um Faktor 2 in Männchen verantwortlich sind, gehäuft im X vorkommen, jedoch im β‐ Heterochromatin und den Autosomen fehlen. Das Kompensationsverhalten der transponierten Gene wird durch das neue chromosomale Milieu des Insertionsortes bestimmt.
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In abstinence maintenance programs, for reissuing the driving licence and in workplace monitoring programs abstinence from ethanol and its proof are demanded. Various monitoring programs that mainly use ethyl glucuronide (EtG) as alcohol consumption marker have been established. To abstain from ethanol, but not from the taste of alcoholic beverages, in particular non-alcoholic beer has become more and more popular. In Germany, these "alcohol-free" beverages may still have an ethanol content of up to 0.5vol.% without the duty of declaration. Due to severe negative consequences resulting from positive EtG tests, a drinking experiment with 2.5L of non-alcoholic beer per person was performed to address the question of measurable concentrations of the direct metabolites EtG and EtS (ethyl sulphate) in urine and blood. Both alcohol consumption markers - determined by LC-MS/MS - were found in high concentrations: maximum concentrations in urine found in three volunteers were EtG 0.30-0.87mg/L and EtS 0.04-0.07mg/L, i.e., above the often applied cut-off value for the proof of abstinence of 0.1mg EtG/L. In the urine samples of one further volunteer, EtG and EtS concentrations cumulated over-night and reached up to 14.1mg/L EtG and 16.1mg/L EtS in the next morning's urine. Ethanol concentrations in blood and urine samples were negative (determined by HS-GC-FID and by an ADH-based method).
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To clarify the circumstances of death, the degree of inebriation is of importance in many cases, but for several reasons the determination of the ethanol concentration in post-mortem samples can be challenging and the synopsis of ethanol and the direct consumption markers ethyl glucuronide (EtG) and ethyl sulphate (EtS) has proved to be useful. The use of a rather stable matrix like vitreous humor offers further advantages. The aim of this study was to determine the concentrations of ethanol and the biomarkers in the robust matrix of vitreous humor and to compare them with the respective levels in peripheral venous blood and urine. Samples of urine, blood from the femoral vein and vitreous humor were taken from 26 deceased with suspected ethanol consumption prior to death and analyzed for ethanol, EtS and EtG. In the urine samples creatinine was also determined. The personal data, the circumstances of death, the post-mortem interval and the information about ethanol consumption prior to death were recorded. EtG and EtS analysis in urine was performed by LC-ESI-MS/MS, creatinine concentration was determined using the Jaffé reaction and ethanol was detected by HS-GC-FID and by an ADH-based method. In general, the highest concentrations of the analytes were found in urine and showed statistical significance. The mean concentrations of EtG were 62.8mg/L (EtG100 206.5mg/L) in urine, 4.3mg/L in blood and 2.1mg/L in vitreous humor. EtS was found in the following mean concentrations: 54.6mg/L in urine (EtS100 123.1mg/L), 1.8mg/L in blood and 0.9mg/L in vitreous humor. Ethanol was detected in more vitreous humor samples (mean concentration 2.0g/kg) than in blood and urine (mean concentration 1.6g/kg and 2.1g/kg respectively). There was no correlation between the ethanol and the marker concentrations and no statistical conclusions could be drawn between the markers and matrices.
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Chronic alcohol consumption is associated with an increased risk for upper aerodigestive tract cancer and hepatocellular carcinoma. Increased acetaldehyde production via alcohol dehydrogenase (ADH) has been implicated in the pathogenesis. The allele ADH1C*1 of ADH1C encodes for an enzyme with a high capacity to generate acetaldehyde. So far, the association between the ADH1C*1 allele and alcohol-related cancers among heavy drinkers is controversial. ADH1C genotypes were determined by polymerase chain reaction and restriction fragment length polymorphism in a total of 818 patients with alcohol-associated esophageal (n=123), head and neck (n=84) and hepatocellular cancer (n=86) as well as in patients with alcoholic pancreatitis (n=117), alcoholic liver cirrhosis (n=217), combined liver cirrhosis and pancreatitis (n=17) and in alcoholics without gastrointestinal organ damage (n=174). The ADH1C*1 allele and genotype ADH1C*1/1 were significantly more frequent in patients with alcohol-related cancers than that in individuals with nonmalignant alcohol-related organ damage. Using multivariate analysis, ADH1C*1 allele frequency and rate of homozygosity were significantly associated with an increased risk for alcohol-related cancers (p<0.001 in all instances). The odds ratio for genotype ADH1C*1/1 regarding the development of esophageal, hepatocellular and head and neck cancer were 2.93 (CI, 1.84-4.67), 3.56 (CI, 1.33-9.53) and 2.2 (CI, 1.11-4.36), respectively. The data identify genotype ADH1C*1/1 as an independent risk factor for the development of alcohol-associated tumors among heavy drinkers, indicating a genetic predisposition of individuals carrying this genotype.
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Chronic ethanol consumption is a strong risk factor for the development of certain types of cancer including those of the upper aerodigestive tract, the liver, the large intestine and the female breast. Multiple mechanisms are involved in alcohol-mediated carcinogenesis. Among those the action of acetaldehyde (AA), the first metabolite of ethanol oxidation is of particular interest. AA is toxic, mutagenic and carcinogenic in animal experiments. AA binds to DNA and forms carcinogenic adducts. Direct evidence of the role of AA in alcohol-associated carcinogenesis derived from genetic linkage studies in alcoholics. Polymorphisms or mutations of genes coding for AA generation or detoxifying enzymes resulting in elevated AA concentrations are associated with increased cancer risk. Approximately 40% of Japanese, Koreans or Chinese carry the AA dehydrogenase 2*2 (ALDH2*2) allele in its heterozygous form. This allele codes for an ALDH2 enzyme with little activity leading to high AA concentrations after the consumption of even small amounts of alcohol. When individuals with this allele consume ethanol chronically, a significant increased risk for upper alimentary tract and colorectal cancer is noted. In Caucasians, alcohol dehydrogenase 1C*1 (ADH1C*1) allele encodes for an ADH isoenzyme which produces 2.5 times more AA than the corresponding allele ADH1C*2. In studies with moderate to high alcohol intake, ADH1C*1 allele frequency and rate of homozygosity was found to be significantly associated with an increased risk for cancer of the upper aerodigestive tract, the liver, the colon and the female breast. These studies underline the important role of acetaldehyde in ethanol-mediated carcinogenesis.
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Patients with neurosurgical disorders often present with hyponatraemia. Two mechanisms account for hyponatraemia in these patients: the Syndrome of Inappropriate Secretion of Antidiuretic Hormone (SIADH) and Cerebral Salt Wasting Syndrome (CSWS). The two entities differ in their volume status. In SIADH, volume is expanded due to ADH-mediated renal water retention, but in CSWS, volume is diminished as a consequence of renal salt wasting, most likely attributable to an increased secretion of Brain Natriuretic Peptide (BNP) and Artrial Natriuretic Peptide (ANP). Since it is clinically difficult to distinguish between these two entities, fluid management has to be performed carefully. Salt and fluid replacement appears to be indicated in CSWS, whereas fluid restriction might be the primary approach in patients with SIADH.
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In the last century, several mathematical models have been developed to calculate blood ethanol concentrations (BAC) from the amount of ingested ethanol and vice versa. The most common one in the field of forensic sciences is Widmark's equation. A drinking experiment with 10 voluntary test persons was performed with a target BAC of 1.2 g/kg estimated using Widmark's equation as well as Watson's factor. The ethanol concentrations in the blood were measured using headspace gas chromatography/flame ionization and additionally with an alcohol Dehydrogenase (ADH)-based method. In a healthy 75-year-old man a distinct discrepancy between the intended and the determined blood ethanol concentration was observed. A blood ethanol concentration of 1.83 g/kg was measured and the man showed signs of intoxication. A possible explanation for the discrepancy is a reduction of the total body water content in older people. The incident showed that caution is advised when using the different mathematical models in aged people. When estimating ethanol concentrations, caution is recommended with calculated results due to potential discrepancies between mathematical models and biological systems
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Electrolyte disorders are common and potentially fatal laboratory findings in emergency patients. Approximately 20 % of patients in the emergency department present with either hyponatremia or hypernatremia. Recently it was shown that disorders of serum sodium are not only an expression of the severity of the underlying disease but independent predictors for the outcome of patients. They directly influence patient daily life by causing not only gait and concentration disturbances but also an increased tendency to fall together with a reduced bone mass. Given these new data it is even more important to detect and adequately correct dysnatremia in patients in the emergency department. Acute, symptomatic dysnatremia should be corrected promptly by use of 3 % NaCl for hyponatremia and 5 % glucose for hypernatremia. A close monitoring of serum sodium concentration is, however, essential in any case of correction of hyponatremia or hypernatremia in order to avoid rapid overcorrection and subsequent complications. A profound knowledge of the mechanisms underlying the development of hyponatremia, e.g. diuretics, syndrome of inappropriate antidiuretic hormone secretion (SIADH), heart failure and cirrhosis of the liver and hypernatremia, e.g. dehydration, infusions, diuretics and osmotic diuresis is essential. The present article describes the epidemiology, etiology and correction of hyponatremia and hypernatremia on the basis of current knowledge with special emphasis on emergency department patients.