937 resultados para Einhorn, Stefan


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Die Dissertation befasst sich mit den umsatzsteuerrechtlichen Fragen, die sich mit Immobiliengeschäften verbinden. Zunächst werden die allgemeinen Voraussetzungen der Steuerbarkeit von Immobiliengeschäften untersucht. Hierbei wird zwischen den zivilrechtlichen Grundlagen und den steuerrechtlichen Folgen für die Fälle der Grundstücksübertragung, des Vorbehalts von Rechten (insbesondere des Nießbrauchsvorbehalts) und anderer Gestaltung, wie der ausschließlichen Einräumung eines Nießbrauchs oder eines Erbbaurechts unterschieden. Darüber hinaus wird die Unternehmereigenschaft insbesondere unter dem Gesichtspunkt der Drei-Objekt-Grenze untersucht. rnrnFerner wird das Zusammenspiel zwischen der Umsatzsteuerbefreiung und der parallelen Grunderwerbsteuerbarkeit insbesondere bei kombinierten Verträgen beleuchtet, bei denen sich jeweils die Frage stellt, ob und inwieweit sie oder ihre einzelnen Elemente der Grunderwerbsteuer und der Umsatzsteuer unterliegen. Bauträgerverträge und Bauherrenmodelle werden zivilrechtlich eingeordnet und in ihren steuerlichen Folgen beurteilt. rnrnHinsichtlich der steuerbefreiten sonstigen Leistung steht im Grundstücksbereich § 4 Nr. 12 UStG im Mittelpunkt, welcher die Umsatzsteuerbefreiung für Vermietungen bestimmt. In diesem Zusammenhang werden auch die ambivalenten Folgen einer Umsatzsteuerbefreiung untersucht, da mit der Befreiung auch die Möglichkeit zum Vorsteuerabzug verloren geht, was die rechtliche Möglichkeit der Option zur Steuerpflicht erklärt.rnrnDas im Zusammenhang mit Grundstückgeschäften immer zu beachtende Rechtsinstitut der Geschäftsveräußerung im Ganzen, deren Vorliegen schon die Umsatzsteuerbarkeit entfallen lässt, wird umfassend dargestellt. rnrnEin wesentlicher Teil der Ausarbeitung betrifft die Problematik der gemischt genutzten Grundstücke. Es wird die Entwicklung der Behandlung der gemischt genutzten Grundstücke von der Seeling-Entscheidung des europäischen Gerichtshofes bis zur Einführung des § 15 Abs. 1 b UStG mit Wirkung zum 01.01.2011 dargestellt. Während nach der Seeling-Rechtsprechung der Unternehmer noch die Wahl hatte, ein gemischt, also sowohl unternehmerisch wie auch privat genutztes Grundstück, vollständig in die unternehmerische Sphäre einzubeziehen und sogleich im vollen Umfang Vorsteuer geltend zu machen, kann der Unternehmer seit der Gesetzesänderung die Vorsteuer nur noch in dem Umfang geltend machen, indem das Grundstück tatsächlich für unternehmerische Zwecke genutzt wird. Das sogenannte Seeling-Modell, dessen Folgen mitunter als Staatsdarlehen charakterisiert worden sind, fand damit zu einem Ende. In diesem Zusammenhang wird auch das Ausscheiden der Immobilie aus dem unternehmerischen Bereich vor und nach Ablauf des Berichtigungszeitraums nach § 15 a UStG untersucht.rnrnSchließlich werden die Grundstücksgeschäfte im Zusammenhang mit Gesellschaften unterschiedlicher Rechtsform dargestellt. Hierbei wird zwischen den Fällen der Einbringung eines Grundstücks bei Gründung der Gesellschaft, der Einbringung nach Entstehung der Gesellschaft und der Grundstücksgeschäfte anlässlich des Ausscheidens aus einer Gesellschaft unterschieden. Es werden sowohl die zivilrechtlichen Grundlagen als auch die umsatzsteuerrechtlichen Folgen für Personengesellschaften, die GmbH und die AG dargestellt. rn

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In this thesis I present a new coarse-grained model suitable to investigate the phase behavior of rod-coil block copolymers on mesoscopic length scales. In this model the rods are represented by hard spherocylinders, whereas the coil block consists of interconnected beads. The interactions between the constituents are based on local densities. This facilitates an efficient Monte-Carlo sampling of the phase space. I verify the applicability of the model and the simulation approach by means of several examples. I treat pure rod systems and mixtures of rod and coil polymers. Then I append coils to the rods and investigate the role of the different model parameters. Furthermore, I compare different implementations of the model. I prove the capability of the rod-coil block copolymers in our model to exhibit typical micro-phase separated configurations as well as extraordinary phases, such as the wavy lamellar state, percolating structuresrnand clusters. Additionally, I demonstrate the metastability of the observed zigzag phase in our model. A central point of this thesis is the examination of the phase behavior of the rod-coil block copolymers in dependence of different chain lengths and interaction strengths between rods and coil. The observations of these studies are summarized in a phase diagram for rod-coil block copolymers. Furthermore, I validate a stabilization of the smectic phase with increasing coil fraction.rnIn the second part of this work I present a side project in which I derive a model permitting the simulation of tetrapods with and without grafted semiconducting block copolymers. The effect of these polymers is added in an implicit manner by effective interactions between the tetrapods. While the depletion interaction is described in an approximate manner within the Asakura-Oosawa model, the free energy penalty for the brush compression is calculated within the Alexander-de Gennes model. Recent experiments with CdSe tetrapods show that grafted tetrapods are clearly much better dispersed in the polymer matrix than bare tetrapods. My simulations confirm that bare tetrapods tend to aggregate in the matrix of excess polymers, while clustering is significantly reduced after grafting polymer chains to the tetrapods. Finally, I propose a possible extension enabling the simulation of a system with fluctuating volume and demonstrate its basic functionality. This study is originated in a cooperation with an experimental group with the goal to analyze the morphology of these systems in order to find the ideal morphology for hybrid solar cells.

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Zusammenfassung: Die vorliegende Untersuchung zum deutschen Kriegsgefangenenwesen (KGW) im Zweiten Weltkrieg schließt eine wichtige Lücke innerhalb der geschichtswissenschaftlichen Forschungen zum Themenkreis der Kriegsgefangenschaft in deutschem Gewahrsam. Bisherige Studien (bis einschließlich 1997) behandeln vor allem sozial- und kulturgeschichtliche Aspekte der Kriegsgefangenen (Kgf.), der Lagergesellschaft und dem Alltag von Soldaten in Kriegsgefangenschaft. Der Verfasser indes legt mit seiner Magisterarbeit erstmals eine Organisations- und Strukturgeschichte des deutschen Kriegsgefangenenwesens von 1939 bis 1945 vor, welche fundamentale Grundlagen der deutschen militärischen Lagerorganisation und Verwaltung dokumentiert. So wird die Entwicklung von den Vorkriegsplanungen bis zum Kriegsende anhand der zentralen Dienststellen herausgearbeitet und im Kontext des Genfer Kriegsgefangenenabkommens von 1929 und völkerrechtlicher Implikationen gewichtet. Hiermit untrennbar verbundene Einflußnahmen nichtmilitärischer Stellen in die Entscheidungsgewalt der Streitkräfte im Heimatkriegsgebiet und in den Wehrmachtbefehlshaberbereichen werden nicht zuletzt auch anhand mehrerer Organigramme veranschaulicht. Zudem dokumentiert und analysiert die Untersuchung die im Kriegsverlauf stetig verschärften Maßnahmen zur Fluchtprävention und der konzertierten Fahndung nach geflohenen Kriegsgefangenen: Die Machterosion des Oberkommandos der Wehrmacht (OKW) zugunsten des Reichsführers-SS, des Reichssicherheitshauptamts und nicht zuletzt der Parteikanzlei der NSDAP wird so augenfällig. Trotz eminenter Schriftgutverluste kann der Verfasser vor allem anhand einer nahezu vollständig erhaltenen Schlüsselquelle die Stellenbesetzung und Organisationsstruktur der mit Kriegsgefangenenfragen befassten Stellen im OKW rekonstruieren. Die Auswertung dieser Sammelmitteilungen / Befehlssammlung für das Kriegsgefangenenwesen sowie an anderer Stelle überlieferter Organisationsbefehle ermöglicht wichtige Änderungen am derzeitigen Forschungsstand. Darüber hinaus beschäftigt sich die vorliegende Untersuchung mit dem Arbeitseinsatz Kriegsgefangener in der deutschen Wirtschaft als in der zweiten Kriegshälfte zentralem Element der Kriegsgefangenschaft. Außerdem wird beleuchtet, welche politischen, (rassen)ideologischen oder reziprok konnotierten Faktoren den Stellenwert gefangener Soldaten unterschiedlicher Nationalität innerhalb der Gefangenenhierarchie im deutschen Kriegsgefangenenwesen bestimmten. Inhalt: 1. Einführung; 2. Die Entwicklung des Kriegsvölkerrechts und das Genfer Kriegsgefangenenabkommen von 1929; 3. Einleitende Bemerkungen zum deutschen Kriegsgefangenenwesen: Quellenlage, Grundlagen; 4. Organisationsstruktur und Aufgaben des KGW: Zuständigkeiten für Kgf. in OKW und OKH, Abt. Wehrmachtverluste und Kriegsgefangene, der General z.b.V. für das KGW 1939 bis Ende 1941, Allgemeine und Organisationsabteilung seit Januar 1942, Generalinspekteur und Inspekteur des KGW von Juli 1943 bis Oktober 1944, das Kriegsgefangenenwesen unter Himmler seit Oktober 1944; 5. Die Kriegsgefangenenlager: Lagertypen, Anzahl und Verwendung, die Gesamtzahl Kgf. und Belegstärken ausgewählter Lager; 6. Richtlinien für KGL: Die Sammelmitteilungen / Befehlssammlung für das KGW, Lagerorganisation und Behandlung Kriegsgefangener; 7. Die Post der Kriegsgefangenen: Tätigkeit von Auslandsbriefprüfstelle, Abwehr III Referat Kgf. und Abwehrstellen der Wehrkreise, Vorgaben für Postüberwachung und Stimmungsberichte der Asten, Befehle zur Kgf-Post und Kooperation mit Hilfsorganisationen und Schutzmächten; 8. Fluchtprävention: Bestimmungen und Maßnahmen zur Fluchtvereitelung, der Fluchterlass vom 22.09.1942, der Sonderfahndungsplan der Sicherheitspolizei und des SD vom 28.09.1942, Erlass zur Kriegsfahndung vom 5.12.1942, der Fluchterlaß vom 02.07.1943, der Erlaß zur Mitarbeit NSDAP bei Groß- und Kriegsfahndungen vom 10.07.1943, Schulung zur Fluchtprävention auf Wehrkreisebene 1944, Preisausschreiben "Wie verhindere ich Fluchten?" vom 09.04.1945, Anwerbung von V-Leuten durch die Abwehr; 9. Arbeitseinsatz Kriegsgefangener in der deutschen Wirtschaft und beteiligte Stellen; 10. Der Status Kriegsgefangener unterschiedlicher Nationalitäten im Vergleich; 11. Schluss

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Der Orient als geographischer Topos paust sich durch populäre Medien wie kaum ein anderer. Besonders das Kino vermag es diese Imagination aufscheinen zu lassen. Der cineastisch-imaginierte Orient existiert parallel zur Lebenswelt und konstituiert auf diese Weise eine ganz eigene Wirklichkeit. Gegenstand der Arbeit ist es die Konstruktionsprinzipien des cineastischen Orients zu entschlüsseln sowie eine dafür geeignete Analyseform zu entwickeln. Der Arbeit liegt ein Grundverständnis zugrunde, dass das Unterhaltungskino als ein besonderes Medium alltäglicher Imaginationen betrachtet und auf diese Weise Welt und Wirklichkeit generierend ist. Der empirisch-analytische Teil der Arbeit entwickelt aus tradiertem filmanalytischem Handwerkszeug eine geographische Filmlektüre. Die Analyse, bzw. Lektüre, der ausgewählten Filme durchleuchtet die vom Kino transportierten Mythen und die sich wiederholenden Narrative des cineastischen Orients. Die Lektüre orientiert sich dabei an visuellen und handlungszentrierten filmischen Topoi und liest diese als filmische Standardorte. Zudem werden existierende personengebundene Stereotype herausgearbeitet, die als Grundlage der Kreation des Anderen und als Konstruktionsprinzip des Fremden verstanden werden. Diese haben Konsequenzen für eine filmisch kommunizierte und geschaffene populäre Geopolitik und ermöglichen ein Verständnis der diskursiv-gesellschaftlichen Strukturen der Filme. Die innere Logik des cineastischen Orients ist dabei nicht nur auf Bilder oder nur auf die narrativen Elemente ausgerichtet, sondern erschließt sich aus deren Kombination. Die detaillierte Lektüre der in den Kommunikations-Prozess involvierten Sequenzen und Einstellungen zeigen schließlich, wie die globalen Bilderwelten des Kinos zum Bestandteil einer intermedial hervorgebrachten und im Laufe der Zeit gewachsenen Geographie geworden sind und welche Bedeutung und Funktion die filmimmanente Geographie für die Dramaturgie des cineastischen Orients besitzt.

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Research in rodents demonstrated that psychological stress increases circulating levels of alanine transaminase, aspartate transaminase, and alkaline phosphatase reflecting liver injury. Moreover, chronic posttraumatic stress disorder and transaminases predicted coronary heart disease.

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Inflammation might link posttraumatic stress disorder (PTSD) with an increased risk of cardiovascular events. We explored the association between PTSD and inflammatory biomarkers related to cardiovascular morbidity and the role of co-morbid depressive symptoms in this relationship.

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Chronic posttraumatic stress disorder (PTSD) has been associated with perturbed hypothalamic-pituitary-adrenal (HPA) axis function and a hyperadrenergic state. We hypothesized that patients with PTSD attributable to myocardial infarction (MI) would show peripheral hypocortisolemia and increased norepinephrine levels, whereby taking into account that depressive symptoms would affect this relationship.

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Focusing on spondylodiscitis in elderly patients current literature does not contain much information.

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In surgical animal studies anesthesia is used regularly. Several reports in the literature demonstrate respiratory and cardiovascular side effects of anesthesiologic agents. The aim of this study was to compare two frequently used anesthesia cocktails (ketamine/xylazine [KX] versus medetomidine/climazolam/fentanyl [MCF]) in skin flap mouse models. Systemic blood values, local metabolic parameters, and surgical outcome should be analyzed in critical ischemic skin flap models. Systemic hypoxia was found in the animals undergoing KX anesthesia compared with normoxia in the MCF group (sO(2): 89.2% +/- 2.4% versus 98.5% +/- 1.2%, P < 0.01). Analysis of tissue metabolism revealed impaired anaerobic oxygen metabolism and increased cellular damage in critical ischemic flap tissue under KX anesthesia (lactate/pyruvate ratio: KX 349.86 +/- 282.38 versus MCF 64.53 +/- 18.63; P < 0.01 and glycerol: KX 333.50 +/- 83.91 micromol/L versus MCF 195.83 +/- 29.49 micromol/L; P < 0.01). After 6 d, different rates of flap tissue necrosis could be detected (MCF 57% +/- 6% versus KX 68% +/- 6%, P < 0.01). In summary we want to point out that the type of anesthesia, the animal model and the goal of the study have to be well correlated. Comparing the effects of KX and MCF anesthesia in mice on surgical outcome was a novel aspect of our study.

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Tumor necrosis factor related apoptosis-inducing ligand (TRAIL) and agonistic anti-DR4/TRAIL-R1 and anti-DR5/TRAIL-R2 antibodies are currently under clinical investigation for treatment of different malignancies. TRAIL activates DR4 and DR5 and thereby triggers apoptotic and non-apoptotic signaling pathways, but possible different roles of DR4 or DR5 in these responses has poorly been addressed so far. In the present work, we analyzed cell viability, DISC formation as well as IL-8 and NF-kappaB activation side by side in responses to TRAIL and agonistic antibodies against DR4 (mapatumumab) and against DR5 (lexatumumab) in pancreatic ductal adenocarcinoma cells. We found that all three reagents are able to activate cell death and pro-inflammatory signaling. Death-inducing signaling complex (DISC) analysis revealed that mapatumumab and lexatumumab induce formation of homocomplexes of either DR4 or DR5, whereas TRAIL additionally stimulated the formation of heterocomplexes of both receptors. Notably, blocking of receptors using DR4- and DR5-specific Fab fragments indicated that TRAIL exerted its function predominantly via DR4. Interestingly, inhibition of PKC by Goe6983 enabled DR5 to trigger apoptotic signaling in response to TRAIL and also strongly enhanced lexatumumab-mediated cell death. Our results suggest the existence of mechanisms that silence DR5 for TRAIL- but not for agonistic-antibody treatment.

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Nocturnal nondipping is a feature of salt-sensitive, hypertensive individuals. In normotensive children and adults, the impact of salt intake on circadian blood pressure (BP) rhythm is not well defined.

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We aimed to induce neural stem (NSC) and progenitor cells (NPC) from human placental tissues.

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Among the many cell types that may prove useful to regenerative medicine, mounting evidence suggests that human term placenta-derived cells will join the list of significant contributors. In making new cell therapy-based strategies a clinical reality, it is fundamental that no a priori claims are made regarding which cell source is preferable for a particular therapeutic application. Rather, ongoing comparisons of the potentiality and characteristics of cells from different sources should be made to promote constant improvement in cell therapies, and such comparisons will likely show that individually tailored cells can address disease-specific clinical needs. The principle underlying such an approach is resistance to the notion that comprehensive characterization of any cell type has been achieved, neither in terms of phenotype nor risks-to-benefits ratio. Tailoring cell therapy approaches to specific conditions also requires an understanding of basic disease mechanisms and close collaboration between translational researchers and clinicians, to identify current needs and shortcomings in existing treatments. To this end, the international workshop entitled "Placenta-derived stem cells for treatment of inflammatory diseases: moving toward clinical application" was held in Brescia, Italy, in March 2009, and aimed to harness an understanding of basic inflammatory mechanisms inherent in human diseases with updated findings regarding biological and therapeutic properties of human placenta-derived cells, with particular emphasis on their potential for treating inflammatory diseases. Finally, steps required to allow their future clinical application according to regulatory aspects including good manufacturing practice (GMP) were also considered. In September 2009, the International Placenta Stem Cell Society (IPLASS) was founded to help strengthen the research network in this field.

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The purpose of the work reported here is to test reliable molecular profiles using routinely processed formalin-fixed paraffin-embedded (FFPE) tissues from participants of the clinical trial BIG 1-98 with a median follow-up of 60 months.

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PURPOSE The aim of this study was to evaluate the antibiotic treatment of postoperative endophthalmitis with combined systemic meropenem and linezolid. METHODS A retrospective analysis of endophthalmitis treated with systemic meropenem and linezolid compared to conventional systemic antibiotics by evaluation of outcome and adverse effects was carried out. RESULTS 26 patients with unilateral postoperative endophthalmitis with a systemic combination regimen of meropenem (2 g TID, mean duration of treatment 5.5 days) and linezolid (600 mg BID, mean duration of treatment 8.9 days) (group 1, mean follow-up time 140 days) were included in this study and compared to 45 postoperative endophthalmitis patients treated with conventional systemic antibiotics (group 2; mean follow-up time 320 days). In group 1, 69.2 % of eyes additionally received intravitreal amikacin and vancomycin (vs. 24.4 % in group 2; p < 0.001), in 92.3 % pars plana vitrectomy was performed (vs. 68.9 % in group 2, p = 0.047). Mean best corrected visual acuity improved from a baseline of 1.76 logMar for group 1 and 1.83 logMar for group 2 to 0.91 logMar (p = 0.0001) and 0.90 logMar (p < 0.0001), respectively, at the end of the follow-up, revealing no significant differences between the two groups at any time point (p > 0.05). Ocular complications were observed in 34.6 % of eyes in group 1 (vs. 37.8 % in group 2; p > 0.05). Adverse drug effects occurred significantly more frequently in group 1 (26.9 % vs. 4.4 % p = 0.02). CONCLUSION In spite of the reported better penetration through the blood-ocular barrier and the broader antibacterial spectrum of meropenem and linezolid, no benefit in outcome was found in the present study. In contrast, adverse effects and costs of the combination regimen were significantly higher.