945 resultados para the Catholic Church


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The thesis reconstructs the cinema’s experience of Italian missionaries during the XX century in a historical-pragmatic key. Italian missionaries, who started producing movies around the Twenties, have used cinema as a helpful instrument for religious propaganda. They have considered the rules of the Catholic Church, the political and social context and the audience’s expectations. Each chapter (1-4) analyses the phenomenon inside the context constituted by the Italian colonial experiences, the relationship between Catholic Church and images during the Evangelization, the history of cinema and the history of missions. A specific chapter (chapter 5) is dedicated to the archives of missionary’s cinema and to the value to be assigned to this film production (in terms of social memory and archive’s memory). At the end of the first part, the thesis presents a proposal about the relationship between missionary’s cinema and visual anthropology. The second part of the thesis includes the film cards of the missionary’s movies preserved in Italy: 339 cards of Italian movies and 149 cards of foreign movies placed in different archives and bureaus.

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Zwischen April und Juni 1994 wurden in dem kleinen zentralafrikanischen Land Ruanda ca. 800.000 Menschen ermordet worden. Die Mehrzahl der Opfer waren Tutsi, aber auch viele Hutu verloren ihr Leben. Nahezu jede internationale und nationale Organisation versagte im Angesicht des Ausmaßes der Tragödie. Auch die in Ruanda sehr einflussreiche katholische Kirche konnte oder wollte die Massaker nicht beenden. Einzig die in der ruandischen Geschichte bis zum Genozid immer marginalisierten Muslime verweigerten in der Mehrzahl eine Teilnahme an den Massakern. Warum es zu diesem Verhalten kam, steht als Ausgangsfrage zu Beginn der Untersuchung. Im Folgenden gliedert sich die Arbeit in drei Teile – Geschichte des Islam bis 1994, Verhalten der Muslime im Völkermord von 1994 und die Veränderungen in den zehn Jahren nach dem Genozid. Die Arbeit, welche sich auf die Ergebnisse einer zweimonatigen Feldforschung und einige ältere Arbeiten zum Thema stützt, macht deutlich, dass die Geschichte der ruandischen Muslime bis 1994 durch eine kontinuierliche Marginalisierung gekennzeichnet war. Als nach dem Völkermord das außergewöhnliche Verhalten der ruandischen Muslime langsam deutlich wurde, änderte sich bei vielen Menschen und auch bei offiziellen Stellen auch die Einstellung gegenüber Muslimen.

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Die großen christlichen Kirchen in Deutschland befinden sich in einem strukturellen Umbruch, der sich zunehmend auf die Pastoral der örtlichen Pfarreien und Kirchengemeinden auswirkt. Durch die Einführung von Verfahren aus dem New Public Management erhoffen sich Kirchenleitungen beider Konfessionen eine innerkirchliche Personalentwicklung, die vor allem das hauptberufliche Seelsorgepersonal neu motivieren soll. Insbesondere in der katholischen Kirche soll so - in Verbindung mit einem möglichst missionarisch wirksamen Neuaufbruch - die Transformation der ehemals volkskirchlich geprägten Pfarrgemeinden in eine sich neu abzeichnende Sozialgestalt von Kirche als Netzwerk größerer pastoraler Einheiten unterstützt werden. Die vorliegende Arbeit untersucht an der interdisziplinären Schnittstelle von Organisationforschung und praktischer Theologie, inwieweit die Einführung von Zielvereinbarungsgesprächen (ZVG) führungsverantwortliche Priester in der Wahrnehmung ihrer Leitungsaufgabe stärkt. Über 300 leitende Priester aus den Erzbistümern Freiburg und Paderborn hatten an der empirischen Studie mit zwei Messzeitpunkten teilgenommen. 73 Priester waren an beiden Messzeitpunkten A (2007) und B (2008) beteiligt. Unmittelbar nach dem Zeitpunkt A besuchten die befragten Priester der Erzdiözese Freiburg eine ZVG-Einführungsschulung, der sich eine einjährige Gesprächspraxis anschloss. Die in der Erzdiözese Paderborn befragten Priester bildeten die Vergleichsgruppe (ohne entsprechendes Treatment).rn rnWesentliches Ergebnis der Studie sind empirische Hinweise auf signifikante Zusammenhänge zwischen dem priesterlichem Leitungsselbstverständnis, der ZVG-Umsetzung und der Einschätzung der eigenen Führungsqualität.rnrnIn den Selbsteinschätzungen der leitenden Priester (z.B. im Hinblick auf Leitungszufriedenheit, Bedeutung bzw. Gelingen von einzelnen Leitungs- und Gesprächsaspekten, etc.) zeigten sich zum Zeitpunkt A im Vergleich zwischen beiden Diözesen nur geringe Unterschiede. Dies gilt auch für die in A erfolgte Auswertung offener Fragen zum priesterlichen Selbstverständnis, welches als leitungs-amtliche Handlungs- und Objektorientierung in beiden Diözesen am wenigsten stark ausgeprägt war.Zum Zeitpunkt B verdeutlichte die Untersuchung des Tätigkeitsfelds Gemeindeleitung, dass dessen Bedeutung in Freiburg größer war als in Paderborn. Der hierfür erbrachte Kraft- bzw. Zeitaufwand war in Freiburg jedoch niedriger als in Paderborn, was als eine Frucht der verbindlichen ZVG-Einführung in Freiburg interpretiert werden kann. Deutlich wird auch, dass Priester, die der ZVG-Einführung eine hohe Bedeutung beimessen, mit ihren Mitarbeitern viele Gespräche planen. Weil Folgegespräche zum Zeitpunkt B im gleichen Umfang wie schon zum Zeitpunkt A geplant wurden, müssen die konkreten Gesprächserfahrungen in der A-Phase hinreichend positiv gewesen sein. Die Umsetzung zum Zeitpunkt B war jedoch nicht in dem zum Zeitpunkt A geplanten Maß erfolgt, was sich mit Prioritätsverschiebungen erklären lässt. Interessanterweise korreliert die Anzahl der geführten Zielvereinbarungsgespräche mit dem Dienst- und Lebensalter der Priester. Erfahrene Priester, die sich auf eine Mitarbeiterführung durch Zielvereinbarung einlassen, machen demnach gute Erfahrungen mit diesem Personalentwicklungsinstrument. rnrnInsgesamt können die Ergebnisse der Studie zu einer weiteren Kultivierung der Zielvereinbarungsgespräche im kirchlichen Dienst ermutigen. Bistümern, die noch keine Zielvereinbarungsgespräche eingeführt haben, kann eine Implementierung angeraten werden. rn

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Mr. Gajevic traced the development of literacy and literature in Bosnia and Herzegovina from the 12th to the 19th in relation to other south Slavic literatures and civilisations, studying their interrelations, links and influences. From the 12th to the 15th centuries, literature in this area developed under strong influence from the neighbouring South Slavic countries, which were directly connected with more developed foreign cultures and civilisations. The literatures of these countries had differing religious and cultural backgrounds, some developing under Byzantine and Orthodox influence and others as a part of Latin civilisation and the Catholic religion. This led to different and sometimes contradictory literary, religious and other influences on Bosnia and Herzegovina, making spiritual and religious unity for the country virtually impossible. Under the influence of the Bosnian state and church, however, there were signs of a search for compromise, leading to some mixing of the difference traditions. Following the Turkish conquest, however, three denominational communities (Orthodox, Catholic and Muslim) developed in Bosnia and Herzegovina and this became the general framework for life, including literature. This led to three separate literary traditions - Serb-Orthodox, Croat-Catholic and Bosniac-Islamic. This internal disintegration of Bosnian literature did however facilitate the process of integration of some of its denominational traditions with similar traditions in other countries. The third aspect considered in the research was the genesis and expansion of vernacular and folk literature from Bosnia and Herzegovina throughout the South Slavic areas and its contribution to the language and literature integration of four peoples - Serbs, Croats, Bosniacs and Montenegrins. Of special interest here were the aspirations of the Catholic church to establish the Bosnian language as the common South Slavic literary language for its religious and propaganda activities, and the contribution of Vuk Stefanovic Karadzic to the effort to establish the "Bosnian language" as the common literary language of the South Slavic peoples.

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Eine vergleichende Analyse der Regulierung von Schwangerschaftsabbrüchen und gleichgeschlechtlichen Partnerschaften in Westeuropa im Zeitraum von 1960 bis 2010 zeigt, dass katholisch geprägte Staaten diese Bereiche grundsätzlich nicht weniger stark liberalisiert haben als andere Länder. Allerdings drosselt der Katholizismus offensichtlich die Geschwindigkeit von Reformprozessen. Auf Basis einer detaillierten explorativen Analyse der Politikentwicklungen in Österreich, das sehr früh die Gesetzgebung zum Schwangerschaftsabbruch lockerte, jedoch bei der Einführung registrierter homosexueller Partnerschaften lange zögerte, leiten wir induktiv theoretische Implikationen ab: Die katholische Kirche kann permissive Reformen so lange verhindern, wie institutionelle und kulturelle Gelegenheitsstrukturen nicht der säkular-liberalen Opposition behilflich sind, erfolgreiches Agenda-Setting zu betreiben und Mehrheiten für einen Politikwechsel zu gewinnen.

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Desde fines de 1954, la Iglesia católica desempeñó un rol central en el golpe de Estado que puso fin al gobierno de Perón. El proceso por el cual la institución eclesiástica pasó a integrar el espectro opositor al peronismo fue abordado teniendo en cuenta fundamentalmente el caso de la Capital Federal y la ciudad de Córdoba, lugares clave para estudiar la trama de la insurrección cívico-militar. El objetivo del artículo es analizar el itinerario de las relaciones entabladas entre la Iglesia católica y el gobierno en Tucumán entre 1952 y 1955. Se sostiene que en el escenario provincial no se registró el progresivo deterioro de las relaciones entre la Iglesia y el peronismo que fueron visibles en el escenario metropolitano y en otras diócesis del país, observándose, por el contrario, un campo de colaboración que se mantuvo en forma ininterrumpida hasta 1955. De ese modo, sin negar las tensiones que surcaron el camino de las relaciones entre la Iglesia católica y el gobierno provincial, el presente artículo sostiene que en Tucumán no se observó la escalada de violencia y el enfrentamiento abierto que surgió desde 1954 como una constante en otras zonas del país. Esto nos lleva a interrogarnos sobre los factores que se conjugaron para dar cauce al clima expectante que predominó en la sociedad tucumana y por las repercusiones de los acontecimientos que se sucedieron a nivel nacional durante los tramos finales del gobierno peronista, como así también emprender un análisis comparativo de las estrategias que siguió la jerarquía eclesiástica y el movimiento laico en la Capital Federal y en la ciudad de Córdoba.

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Desde mediados de la década del cincuenta hasta la última dictadura militar, la Argentina vivió un período de gran conflictividad social y política. Particularmente desde el Cordobazo de 1969, amplios sectores de la clase trabajadora, el campo cultural, la iglesia y el movimiento estudiantil protagonizaron un intenso proceso de politización, dando lugar a un conjunto de movimientos de oposición de diverso orden. Las organizaciones armadas, al desafiar el monopolio estatal de la violencia legítima y establecer diversos lazos con el movimiento de protesta social más amplio, fueron uno de los actores destacados de ese proceso. Entre ellas, las 'Fuerzas Armadas Revolucionarias' [FAR] condensan varias problemáticas de relevancia en el período: el proceso de identificación con el peronismo de numerosos sectores de izquierda, la reivindicación de la violencia como forma de intervención política y la opción por la lucha armada como modalidad específica de ponerla en práctica. Pese a su importancia, hasta el momento no se había realizado ningún trabajo académico específico sobre esta organización. La presente tesis analiza los orígenes y el desarrollo de las FAR considerando el período que va desde los primeros sesenta, en que comenzaron a perfilarse sus grupos fundadores, hasta las elecciones presidenciales del 11 de marzo de 1973. Desde entonces no sólo cambia notablemente la dinámica política nacional, sino que la realidad de la organización ya está signada por el proceso de fusión con Montoneros, que fue anunciada de modo público en octubre de ese año. El problema de investigación articula dos ejes analíticos. Por un lado, el proceso de identificación de las FAR con el peronismo, cuyos antecedentes se remontan a las sucesivas reinterpretaciones realizadas por sus grupos fundadores sobre el fenómeno. El segundo, con su dinámica de funcionamiento como organización político-militar de actuación nacional y urbana, gestada al calor de los cambios de estrategias que se plantearon aquellos grupos fundadores para lograr el proceso de liberación nacional y social que impulsaban. Ambas líneas de análisis implican, además, adentrarse en los modos en que la organización concibió sus vínculos con sectores más amplios de la sociedad, particularmente con aquellos que buscaba movilizar. Para realizar la tesis se apeló a una estrategia metodológica cualitativa. Se relevaron fuentes escritas [diarios y revistas de alcance nacional, documentos de las FAR y de otras organizaciones con que se vincularon] y se realizaron entrevistas semiestructuradas a ex-miembros de la organización

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Este artículo centra su atención en el tipo de relaciones establecidas entre el gobierno radical de Amadeo Sabattini (1936-1939) y el movimiento obrero desde una perspectiva de análisis que correlaciona tres planos: el desarrollo de nuevas prácticas estatales marcadas por la conciliación y el arbitraje en los conflictos laborales, la expansión de las corrientes sindicales de izquierda y su unificación en una sola central obrera, y las respuestas que frente a ambos fenómenos ofreció el conservadorismo cordobés. En este último aspecto, se indaga especialmente en el papel desempeñado por el Partido Demócrata y por la Iglesia Católica

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El trabajo trata sobre un recorrido por la teorización psicoanalítica del amor tomando como referencia a Sigmund Freud y Jacques Lacan. Ello lleva desde la consideración freudiana del amor bajo los pliegues del narcisismo hasta la definición lacaniana del amor como dispositivo para sostener la diferencia heterónima del otro. Se refiere una antigua discusión que en el ámbito de la iglesia católica, llevó a la cuestión del amor puro y como, de alguna manera, el psicoanálisis la retoma. Esto realiza un camino por los distintos seminarios concluyendo en el seminario XX y la tesis central del no hay relación-proporción sexual. Y ello apunta a establecer las coordenadas necesarias para el desarrollo de una clínica de la des-pareja en los avatares de la vida contemporánea

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Desde mediados de la década del cincuenta hasta la última dictadura militar, la Argentina vivió un período de gran conflictividad social y política. Particularmente desde el Cordobazo de 1969, amplios sectores de la clase trabajadora, el campo cultural, la iglesia y el movimiento estudiantil protagonizaron un intenso proceso de politización, dando lugar a un conjunto de movimientos de oposición de diverso orden. Las organizaciones armadas, al desafiar el monopolio estatal de la violencia legítima y establecer diversos lazos con el movimiento de protesta social más amplio, fueron uno de los actores destacados de ese proceso. Entre ellas, las 'Fuerzas Armadas Revolucionarias' [FAR] condensan varias problemáticas de relevancia en el período: el proceso de identificación con el peronismo de numerosos sectores de izquierda, la reivindicación de la violencia como forma de intervención política y la opción por la lucha armada como modalidad específica de ponerla en práctica. Pese a su importancia, hasta el momento no se había realizado ningún trabajo académico específico sobre esta organización. La presente tesis analiza los orígenes y el desarrollo de las FAR considerando el período que va desde los primeros sesenta, en que comenzaron a perfilarse sus grupos fundadores, hasta las elecciones presidenciales del 11 de marzo de 1973. Desde entonces no sólo cambia notablemente la dinámica política nacional, sino que la realidad de la organización ya está signada por el proceso de fusión con Montoneros, que fue anunciada de modo público en octubre de ese año. El problema de investigación articula dos ejes analíticos. Por un lado, el proceso de identificación de las FAR con el peronismo, cuyos antecedentes se remontan a las sucesivas reinterpretaciones realizadas por sus grupos fundadores sobre el fenómeno. El segundo, con su dinámica de funcionamiento como organización político-militar de actuación nacional y urbana, gestada al calor de los cambios de estrategias que se plantearon aquellos grupos fundadores para lograr el proceso de liberación nacional y social que impulsaban. Ambas líneas de análisis implican, además, adentrarse en los modos en que la organización concibió sus vínculos con sectores más amplios de la sociedad, particularmente con aquellos que buscaba movilizar. Para realizar la tesis se apeló a una estrategia metodológica cualitativa. Se relevaron fuentes escritas [diarios y revistas de alcance nacional, documentos de las FAR y de otras organizaciones con que se vincularon] y se realizaron entrevistas semiestructuradas a ex-miembros de la organización

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Este artículo centra su atención en el tipo de relaciones establecidas entre el gobierno radical de Amadeo Sabattini (1936-1939) y el movimiento obrero desde una perspectiva de análisis que correlaciona tres planos: el desarrollo de nuevas prácticas estatales marcadas por la conciliación y el arbitraje en los conflictos laborales, la expansión de las corrientes sindicales de izquierda y su unificación en una sola central obrera, y las respuestas que frente a ambos fenómenos ofreció el conservadorismo cordobés. En este último aspecto, se indaga especialmente en el papel desempeñado por el Partido Demócrata y por la Iglesia Católica

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El trabajo trata sobre un recorrido por la teorización psicoanalítica del amor tomando como referencia a Sigmund Freud y Jacques Lacan. Ello lleva desde la consideración freudiana del amor bajo los pliegues del narcisismo hasta la definición lacaniana del amor como dispositivo para sostener la diferencia heterónima del otro. Se refiere una antigua discusión que en el ámbito de la iglesia católica, llevó a la cuestión del amor puro y como, de alguna manera, el psicoanálisis la retoma. Esto realiza un camino por los distintos seminarios concluyendo en el seminario XX y la tesis central del no hay relación-proporción sexual. Y ello apunta a establecer las coordenadas necesarias para el desarrollo de una clínica de la des-pareja en los avatares de la vida contemporánea

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Este artículo centra su atención en el tipo de relaciones establecidas entre el gobierno radical de Amadeo Sabattini (1936-1939) y el movimiento obrero desde una perspectiva de análisis que correlaciona tres planos: el desarrollo de nuevas prácticas estatales marcadas por la conciliación y el arbitraje en los conflictos laborales, la expansión de las corrientes sindicales de izquierda y su unificación en una sola central obrera, y las respuestas que frente a ambos fenómenos ofreció el conservadorismo cordobés. En este último aspecto, se indaga especialmente en el papel desempeñado por el Partido Demócrata y por la Iglesia Católica

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El trabajo trata sobre un recorrido por la teorización psicoanalítica del amor tomando como referencia a Sigmund Freud y Jacques Lacan. Ello lleva desde la consideración freudiana del amor bajo los pliegues del narcisismo hasta la definición lacaniana del amor como dispositivo para sostener la diferencia heterónima del otro. Se refiere una antigua discusión que en el ámbito de la iglesia católica, llevó a la cuestión del amor puro y como, de alguna manera, el psicoanálisis la retoma. Esto realiza un camino por los distintos seminarios concluyendo en el seminario XX y la tesis central del no hay relación-proporción sexual. Y ello apunta a establecer las coordenadas necesarias para el desarrollo de una clínica de la des-pareja en los avatares de la vida contemporánea

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Desde mediados de la década del cincuenta hasta la última dictadura militar, la Argentina vivió un período de gran conflictividad social y política. Particularmente desde el Cordobazo de 1969, amplios sectores de la clase trabajadora, el campo cultural, la iglesia y el movimiento estudiantil protagonizaron un intenso proceso de politización, dando lugar a un conjunto de movimientos de oposición de diverso orden. Las organizaciones armadas, al desafiar el monopolio estatal de la violencia legítima y establecer diversos lazos con el movimiento de protesta social más amplio, fueron uno de los actores destacados de ese proceso. Entre ellas, las 'Fuerzas Armadas Revolucionarias' [FAR] condensan varias problemáticas de relevancia en el período: el proceso de identificación con el peronismo de numerosos sectores de izquierda, la reivindicación de la violencia como forma de intervención política y la opción por la lucha armada como modalidad específica de ponerla en práctica. Pese a su importancia, hasta el momento no se había realizado ningún trabajo académico específico sobre esta organización. La presente tesis analiza los orígenes y el desarrollo de las FAR considerando el período que va desde los primeros sesenta, en que comenzaron a perfilarse sus grupos fundadores, hasta las elecciones presidenciales del 11 de marzo de 1973. Desde entonces no sólo cambia notablemente la dinámica política nacional, sino que la realidad de la organización ya está signada por el proceso de fusión con Montoneros, que fue anunciada de modo público en octubre de ese año. El problema de investigación articula dos ejes analíticos. Por un lado, el proceso de identificación de las FAR con el peronismo, cuyos antecedentes se remontan a las sucesivas reinterpretaciones realizadas por sus grupos fundadores sobre el fenómeno. El segundo, con su dinámica de funcionamiento como organización político-militar de actuación nacional y urbana, gestada al calor de los cambios de estrategias que se plantearon aquellos grupos fundadores para lograr el proceso de liberación nacional y social que impulsaban. Ambas líneas de análisis implican, además, adentrarse en los modos en que la organización concibió sus vínculos con sectores más amplios de la sociedad, particularmente con aquellos que buscaba movilizar. Para realizar la tesis se apeló a una estrategia metodológica cualitativa. Se relevaron fuentes escritas [diarios y revistas de alcance nacional, documentos de las FAR y de otras organizaciones con que se vincularon] y se realizaron entrevistas semiestructuradas a ex-miembros de la organización