991 resultados para Kaiserl. Akademie der Wissenschaften in Wien
Resumo:
El objeto de este trabajo es realizar un estudio iusfilosófico sobre la aparición de las Leyes (nómoi) personificadas de Atenas en el Critón de Platón. La prosopopeya de las Leyes resulta ser un aspecto central para poder comprender la obra, ya que éstas entablan un diálogo imaginario con Sócrates en el cual instalan diversos argumentos filosóficos para fundamentar la autoridad de la pólis. A los fines de identificar el valor argumentativo de este recurso en la obra, analizaré el significado del nómos en la Atenas del siglo V a. C. y la naturaleza de las Leyes en el contexto general del diálogo. Se busca demostrar la importancia que tienen aquéllas para explicar la decisión de Sócrates de beber la cicuta.
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Los primeros parágrafos de la sección “El derecho privado” (§§ 1-17) de la Doctrina del derecho de Kant incluyen el conjunto de los elementos sistemáticos que conciernen a la justificación de los derechos relativos a la propiedad. El propósito central de este trabajo es analizar la función sistemática del concepto de “posesión común originaria” en la doctrina kantiana de la propiedad, con especial interés en el sentido novedoso que adquiere ese concepto —que pertenecía a la tradición del derecho natural— en su reformulación como un “concepto práctico de la razón, que contiene a priori, el principio según el cual tan solo los hombres pueden hacer uso del lugar sobre la tierra siguiendo leyes jurídicas” (RL, 262).
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Ethel Smyth’s opera, Der Wald, met with mixed reactions at its premiere in Berlin in 1902. Many factors contributed to this, not least, as Smyth herself observed, anti-British sentiment in Germany following the second Boer War. One might have expected that the reception of the opera at its British premiere on 18 July at Covent Garden might have been more positive, but even here critical opinion was divided. Even positive reviews were not free from gender discrimination, and other reviews condemned the opera for being too German or Wagnerian. What was meant by ‘Wagnerian’? This article answers the question in three ways. Firstly, I argue that ‘Wagnerian’ meant not a leitmotif-filled, through-composed work (as distinct from a number opera), but simply a lyrical drama; for British audiences the model for this was Tannhäuser or Lohengrin, not the Ring or Tristan. Secondly, taking this definition on board, I analyse the musical language of the opera, in particular the key structure. The central duet sung by the doomed lovers, Heinrich and Röschen, is in F major, almost the furthest possible distance from the home key of the opera (E major), which characterizes the forest and ‘nature’ in general; by contrast, the next scene, where the Kundry-like Iolanthe attempts to seduce Heinrich (a crucial reversal of the more conventional power relations of the love duet), sees a return to the home key. Thirdly, I set the hermeneutical implications of this reversal in the context of the decadent movement, with which late nineteenth-century Wagnerism was associated, and which, following the conviction of Oscar Wilde in 1895, was discredited. Der Wald thus failed because of its ‘guilt by association’ with an aesthetic that had fallen into disrepute.
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Dieser Aufsatz analysiert die Darstellung der apokalyptischen Bilder in zwei frühen Werken von Ernst Jünger mit dem Ziel, ihre Ähnlichkeiten und Unterschiede zu den biblischen Apokalypse-Darstellungen zu zeigen. Untersucht werden das Kriegstagebuch 1914/1918 Ernst Jüngers, ein bislang noch unveröffentlichtes Werk des Autors, und In Stahlgewitten, das aus einer literarischen Reinterpretation der Kriegserlebnisse Ernst Jüngers, die im Kriegstagebuch aufgezeichnet wurden, beruht. Alle direkten oder indirekten Erwähnungen der Apokalypse in den untersuchten Werken beziehen sich lediglich auf die Dimension der Zerstörung, da der Autor vor allem die psychische Stärke seines Helden, der in solchen apokalyptischen Szenarien einen ständigen und erfolgreichen Kampf gegen den Tod führte, hervorheben wollte.
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In der vorliegenden Studie wird die Entwicklung der Ausgaben und Inanspruchnahme von Leistungen in der sozialen Pflegeversicherung in den Jahren 1997 bis 2001 analysiert. Grundlage der Analyse sind die Finanz- und Leistungsdaten der sozialen Pflegeversicherung. Die Analyse führt zu dem Ergebnis, dass das zenrale Problem der Pflegeversicherung nicht auf der Ausgabenseite liegt, sondern auf der Einnahmeseite. Ebenso wie in der gesetzlichen Krankenversicherung ist seit längerer Zeit eine Erosion der Einnahmegrundlage feststellbar, die immer wieder zu Beitragssatzerhöhungen gezwungen hat. Die beitragspflichtigen Einnahmen der Mitglieder halten nicht mit der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Schritt. Auf der Ausgabenseite ist besonders auffällig, dass der Anteil der Pflegebedürftigen in Pflegeheimen überproportional zugenommen hat. In einzelnen Altersgruppen stieg ihre Zahl in nur vier Jahren um bis zu 60%. Die höchsten Steigerungsraten traten deutlich unterhalb der Altersgrenze von 65 Jahren auf. Diese Entwicklung ist insofern sehr problematisch, als Pflegebedürftige und Angehörige die Versorgung in der häuslichen Umgebung eindeutig bevorzugen. In der Studie wird auf Grundlage vorliegender Forschungsergebnisse zur Situation von Pflegebedürftigen und pflegenden Angehörigen der Frage nachgegangen, welches die Ursachen für den überproportionalen Anstieg der Inanspruchnahme von Pflege in Heimen sein könnten.
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In vielen Fällen muss vor dem Kleben eine Klebflächenbehandlung durchgeführt werden, da Klebverbindungen mit unvorbehandelten Teilen häufig zu geringe Klebfestigkeiten und/oder eine unzureichende Alterungsbeständigkeit aufweisen. Zur Klebflächenbehandlung stehen unterschiedliche Verfahren zur Verfügung. Wenn mit mehreren Behandlungen klebtechnisch einwandfreie Verbindungen hergestellt werden können, gilt es, das Verfahren zu ermitteln, welches am besten in den Fertigungsfluss integriert werden kann und die geringsten Kosten verursacht. Dabei muss auch die Arbeitssicherheit und der Umweltschutz mit beachtet werden. Zur Beurteilung der Verfahren werden Bewertungskriterien gegeben. Die Verfahren werden abschließend kurz charakterisiert.
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Klebverbindungen werden häufig dem Zugscherversuch nach DIN 53 238, dem wohl wichtigsten Versuch der Klebtechnik, unterzogen. Die Belastung jedoch entspricht nicht den in der Praxis verkommenden Bedingungen. Es stellt sich die Frage, ob die im Zugscherversuch ermittelten Kenndaten zur Dimensionierung von Klebverbindungen überhaupt geeignet sind.
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Die Anpassungsfähigkeit eines Unternehmens an rasch wechselnde Wettbewerbssituationen bei kundenwunschorientierter Produktion mit veränderlichen Losgrößen und unterschiedlichen Terminrestriktoren kann nur über ausgefeilte Strategien und durch DV-Einsatz erzeugt werden. Anforderungsgerechte CIM- und Logistik-Konzepte sind eine wesentliche Vorraussetzung, damit die geforderte Flexibilität erreicht wird. Den unabdingbaren Informationsfluss schafft hierbei die Betriebsdatenerfassung.
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Das deutsche Bildungssystem - Hochschulen und Schulen - befindet sich seit Beginn der 90er Jahre des 20. Jahrhunderts in einem von den ökonomischen und politischen Eliten gewollten Transformationsprozess. Das bisher staatliche Hochschulsystem verliert dabei schrittweise seinen Charakter als öffentliches Gut und entwickelt sich hin zu einem formell halbstaatlichen Teilsystem unter indirekter Kontrolle der privaten Wirtschaft. Für diese Umgestaltung wird es nach dem Vorbild der privaten Wettbewerbswirtschaft reorganisiert, ökonomisch rationalisiert und technokratisch gesteuert. Zugleich wird es einer internen Partizipation wie einer externen parlamentarischen Kontrolle entzogen.