713 resultados para Grammatik.
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Analysis of the word lancea, of Hispanic origin after Varro, and of place names, people´s names and personal names derived from it. It confirms that the spear was the most important weapon in the Bronze Age, belonging to the iuventus and used as heroic and divine symbol. This analysis confirms also the personality of the Lusitanians, a people related to the Celts but with more archaic archaeological, linguistic and cultural characteristics originated in the tradition of the Atlantic Bronze in the II millennium BC. It is also relevant to better know the organisation of Broze and Iron Age societies and the origin of Indo-Europeans peoples in Western Europe and of pre-Roman peoples of Iberia.
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Cuatro derivados en -τρον y -θρον se refieren no a un objeto, sino a una persona. Analizo κύκηθρον y τάρακτρον, con especial atención al pasaje de la Paz de Aristófanes, y λαίμαστρον y el plural νώβυστρα, documentados en Herodas.
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Este trabajo estudia las distintas interpretaciones del inicio del capítulo 22 centrándose en la segunda frase. Se propone una nueva interpretación basada en la construcción sintáctica del participio πυνθανόμενος.
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Si se pretende elaborar un diccionario de adjetivos, ya sea este monolingüe o bilingüe, la primera tarea que se le impone al lexicógrafo es la de definir qué es un adjetivo, una cuestión que todavía hoy no ha sido resuelta satisfactoriamente. En alemán hay una serie de palabras que han sido descritas tradicionalmente como adjetivos en función exclusivamente predicativa, cuyo estatus como adjetivos es, sin embargo, cuestionado por algunos autores. En este artículo se trata de dilucidar si estas palabras realmente solo pueden aparecer en función predicativa, cómo se las describe en diccionarios y gramáticas y cuáles son sus principales correspondencias en español, a fin de decidir si deberían ser incluidas en un corpus destinado a la elaboración de un diccionario sintáctico de adjetivos alemán-español.
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En este trabajo nos proponemos analizar la colocación latina poena afficere, ‘imponer un castigo’, un tipo de colocación con especificidades tanto sintácticas como semánticas que la distinguen de las construcciones verbo-nominales más prototípicas: el sustantivo predicativo funciona no como Objeto Directo sino como tercer argumento del verbo soporte, un esquema sintáctico que, como intentaremos demostrar, resulta ideal para la expresión de predicados causativos. De los ejemplos documentados de poena afficere en un amplio corpus de textos, intentaremos destacar las principales características de este tipo de colocación. Para su descripción y formalización nos serviremos del marco teórico propuesto por la Teoría Sentido-Texto.
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Por su carácter iterativo o frecuentativo, las formaciones verbales con sufijo –tā- (–sā-) suelen ser consideradas coloquiales. Desde este punto de vista puede resultar especialmente revelador un estudio de las mismas en Plauto y Terencio. Específicamente el propósito de este trabajo es comprobar si entre las diferencias lingüísticas reconocidas entre ambos autores se puede incluir el uso que cada uno de ellos hace de estas formaciones.
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In dieser Arbeit wird im Bereich linguistische Geschlechterforschung untersucht, wie Männer und Frauen sprachlich in den Beispielsätzen aus zwei verschiedenen Zeitpunkten beschrieben werden. Das Untersuchungsmaterial setzt sich zusammen aus den Beispielsätzen in zwei verschiedenen Ausgaben der Schülerduden Grammatik, die aus den Jahren 1971 und 2010 stammen. Die Beispielsätze werden vielseitig sowohl mit quantitativen als auch qualitativen Methoden analysiert, so dass sowohl Geschlechterrollen als auch die sprachlichen Ausdrucksformen untersucht werden. Die heutige Forschungsrichtung linguistische Geschlechterforschung hat ihren Ursprung in der „zweiten Welle“ der feministischen Bewegung in den 1960ern und 1970ern Jahren. Obwohl die feministische Kritik ursprünglich nur darauf gerichtet wurde, dass die Sprache sexistisch gegen Frauen sein kann, wird in dieser Arbeit die Gleichberechtigung zwischen Frauen und Männern betont. Die Sprache kann sexistisch auch gegen Männer via sprachlicher Mittel oder stereotypischer Rollen sein. In Deutschland sind Schulbücher aus dem Geschlechterblickwinkel nur spärlich seit den 1990ern untersucht worden. Diese Untersuchung nimmt den Forschungsbedarf hierfür auf. Als zentrales Ergebnis der Analyse stellte sich heraus, dass die Frauenrolle sich im Laufe der Zeit zum Teil verändert hat. Besonders im Arbeitsleben kommen Frauen auch in manchen nicht-traditionellen Rollen vor. Frauen sind auch nicht mehr in den Beispielsätzen unterrepräsentiert. Männer wurden aber nur wenig in nicht-traditionellen Rollen gezeigt. Es wurde auch beobachtet, dass die Schulbuchverfasser sichtlich Aufmerksamkeit auf die Frauenrolle gerichtet haben, aber in einige Stellen zeigen, dass dies auf Kosten der Männer passierte. Männer werden nämlich manchmal auf negative Weise portraitiert. Auf geschlechtergerechte Sprache scheint auch nicht so viel Aufmerksamkeit gerichtet worden zu sein, weil noch viele als sexistisch gedachte Sprachformen wie generische Maskulina vorkommen. Nach dieser Untersuchung sollte noch die Männerrolle in verschiedenen Schulbüchern genauer untersucht werden, weil sich herausgestellt hat, dass sie nicht so häufig wie die Frauenrolle beachtet worden ist.
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Im Beitrag wird der Frage nachgegangen, ob eine holistische und eine analytische Auswertungsstrategie schon bei Texten des ersten Grundschuljahres gleichermaßen geeignet sind, um Schreibkompetenz reliabel zu erfassen. Die Analysen zu den insgesamt 540 Texten stammen aus dem DFG-Projekt Narrative Schreibkompetenz in Klasse 1 (NaSch 1). Zunächst wird die Dimensionalität des Konstrukts Schreibkompetenz anhand der analytischen Auswertung untersucht. Im Anschluss werden die mit den beiden Auswertungsstrategien ermittelten Kompetenzwerte unter Berücksichtigung der Textlänge miteinander verglichen. Die Ergebnisse der Rasch-Skalierung der analytischen Kriterien weisen auf eine zweidimensionale Struktur (semantisch-pragmatisch vs. sprachsystematisch) der Schreibkompetenz hin. Dabei zeigt sich ein stärkerer Zusammenhang des holistischen Ratings mit der semantisch-pragmatischen (r = .78) als mit der sprachsystematischen Dimension (r = .47). Die Textlänge wiederum weist eine gleichermaßen hohe Übereinstimmung mit der semantisch-pragmatischen Dimension (r = .63) und dem holistischen Rating auf (r = .62), deren Zusammenhang zueinander aber auch nach Herauspartialisieren der Textlänge deutlich bleibt (r = .64). Zwischen Textlänge und der sprachsystematischen Schreibkompetenz lässt sich dagegen kein bedeutsamer Zusammenhang nachweisen (r = .09). (DIPF/Orig.)