980 resultados para Vienna. U.L.F. zu den Schotten (Benedictine Monastery)
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Vol. 21-23, 27-48 have imprint; Erlangen, C. Heyder [etc.]
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With this is bound Schaarschmidt, C. Erläuterungen zu den Neuen Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Berlin, 1874.
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Mohn, H. Meteorologiske iagttagelser i Norge under solformørkelsen den 9. august 1896. Guldberg, C.M. Molekylets volum. Collett, R. On Chlamydoselachus anguineus, Garm., a remarkable shark found in Norway 1896. Wille, N. Beiträge zur physiologischen anatomie der laminariaceen. Hiortdahl, T. Om hydrazinets sulfater og alun samt om dets bestemmelse ved overmangansur kali.
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Issued in part (viii, 65 p.) as the author's inaugural dissertation with title: Studien zu den Frankfurter gelehrten anzeigen vom jahre 1772.
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Translation of Lehrbuch der Fuge, Anleitung zur Composition derselben und zu den sie vorbereitenden Studien in den Nachahmungen und in dem Canon, 6th ed.
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"Gedruckt als beilage zu den Sitzungs-berichten der Naturforscher gesellschaft vom jahre 1893."
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Bd. 24. De elegantia Caesaris sive de commentariorum de b. G. et de b. c. differentiis animadversiones / O. Dernoscheck, 1903--Der Zug des Cimbern und Teutonen / A. Helbling, 1898--Unsere Armeesprache im Dienste der Caesar-Übersetzung / M. Hodermann, 1903--Cäsar, der Eroberer Galliens / R. Lange, 1896--Divico oder die von Caesar den Ost-Galliern und Süd-Germanen gegenüber Vertretene Politik, Lfg. I-III / H. von Müllinen, 1898-1901--Die Unterwerfung Galliens durch Cäsar verglichen mit der Bezwingung Frankreichs durch die deutsche Armee im Feldzuge 1870/71 / A. von Oertzen, 1904.
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von Dr. August Ife, Lehrer der italien. u. französ. Sprache zu Berlin
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In der Literatur findet sich eine kontroverse Debatte um eine Differenzierbarkeit ökologischer und konventioneller Produktqualität von Lebensmitteln. Zugleich greifen zahlreiche subjektiv überzeugte Verbraucher zunehmend zu ökologischen Lebensmitteln. Als eines der Kaufmotive wird in vielen Umfragen die Annahme eines höheren Gesundheitswertes und allgemein einer höheren Qualität ökologischer Produkte genannt. Bisher besteht hinsichtlich der Definitionen, Methoden sowie der Einordnung ökologischer Produktqualität keine Einigkeit. Hinsichtlich von Milch zeigen erste Untersuchungen Unterschiede in der inhaltsstofflichen Zusammensetzung. Differenzierungsmarkern aus der Gruppe der Fettsäuren u.a. n-3, CLA sowie spezifischen TFA werden ernährungsphysiologische Wirksamkeit zugesprochen. Wie aber wirkt sich die Produktion in unterschiedlichen Intensitäten sowohl in der konventionellen als auch in der ökologischen Milchviehhaltung auf die Produktqualität aus? Und lässt sich ökologische bzw. biologisch-dynamische von konventioneller Milch differenzieren? Die Arbeit geht der Qualität ökologischer, speziell biologisch-dynamischer Milch nach und prüft in einem ersten Schritt die Verträglichkeit biologisch-dynamischer Vorzugsmilch bei Kindern mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten auf Milch. Dabei gliedert sich die Arbeit in drei aufeinander aufbauende Teilbereiche. Das Kapitel 2 „Ökologische Lebensmittel und Produktqualität“ enthält eine Literaturauswertung zur Verwendung des Begriffes „Struktur“ in der Diskussion um die Beurteilung ökologischer Lebensmittel. Die Beschäftigung mit der Begriffsbildung im Zusammenhang mit der Bestimmung ökologischer Produktqualität und den zugrundeliegenden Konzepten sowie der gegenwärtige Entwicklungsstand werden in den folgenden beiden Kapiteln fortgeführt und vertieft. Zudem wird anhand der Arbeitsergebnisse aus Workshops der internationalen Assoziation wissenschaftlicher Institute „Organic Food Quality and Health“ (FQH) und den in diesem Zusammenhang geführten Arbeits- und Abstimmungsprozessen zur weiteren Vorgehensweise bei der Beurteilung ökologischer Lebensmittel dargestellt. Die entwickelten Kriterien dienten zugleich als eine Art Blaupause für die wissenschaftliche Vorgehensweise in diesem Promotionsprojekt und die konkrete Durchführung dieser Studie. In Kapitel 3 „Systemvergleich und Differenzierbarkeit biologisch-dynamischer und konventioneller Milch auf Betriebsebene“ stehen die Ergebnisse und Auswertungen des Systemvergleiches der Milchqualität von konventionellen und ökologischen bzw. biologisch-dynamischen Betrieben in low- bis high-input Orientierung an zentraler Stelle. Der Wissensstand hinsichtlich der Differenzierbarkeit von Milch wird aus der Literatur referiert. Auf Grundlage von u.a. Fettsäuren- und Antioxidantienanalytik wird die Differenzierbarkeit von ökologischer Milch im Sommer wie auch im Winter einer Einordnung und Bewertung unterzogen. Es werden die Möglichkeiten der Differenzier- und Authentifizierbarkeit anhand verschiedener Inhaltsstoffmarker (Fettsäuren, Antioxidantien und Phytansäure) von Milch aus ökologischen und anderen Produktionssystemen dargestellt. Abschließend werden Implikationen für die landwirtschaftliche Praxis in der ökologischen Milchviehhaltung dargestellt. Das Kapitel 4 „Ökologische Milch und Gesundheit“ stellt erste Ergebnisse zur Auswirkung der Produktqualität von Milch auf die Gesundheit des Menschen vor, die in der Zusammenarbeit mit Dr. med. T. Roos entstanden sind. Er führte die Verträglichkeitstestungen im Rahmen unserer Pilotstudie mit Milch unterschiedlicher Herkunft bei Kindern mit Nahrungsmittelallergien durch und konnte eine erstaunlich hohe Toleranz der biologisch-dynamischen Vorzugsmilch im Vergleich zu konventioneller Standardmilch (pasteurisiert, homogenisiert) feststellen. Mit welchen Faktoren in der Produktion und bei der Weiterverarbeitung der Milch dies zu erklären ist, muss in weiteren Untersuchungen zu den qualitativen Zwischenschritten erfolgen. Die Ergebnisse dieser und anderer Studien weisen darauf hin, dass nur gering intensivierte ökologische Milchviehbetriebe, die regelmäßigen Weidegang und möglichst geringe Kraftfutter- und Mais-Fütterung praktizieren, Milch mit einer deutlich differenzierbaren Produktqualität gegenüber durchschnittlicher konventioneller Milch erzeugen. Vor dem Hintergrund wirtschaftlicher Zwänge zu stärkerer Intensivierung geben die vorgelegten Ergebnisse Anlass, die Kriterien der Ausrichtung ökologischer Milchproduktion so zu bestimmen, dass eine „authentische“ ökologische Produktqualität realisiert werden kann. Auch über die ökologische Milchwirtschaft hinaus sind die Ergebnisse dieser Studie von Interesse. Sie hat am Beispiel von Milch in exemplarischer Weise die für eine Qualifikationsbestimmung auch von gesundheitlicher Relevanz erforderliche Kette von Schritten bis hin zum Menschen vollzogen. Die in dieser Studie insbesondere in Bezug auf die Fettsäuren Zusammensetzung gezeigten Qualitätsmerkmale ökologischer und biologisch-dynamischer Milch weisen auf ein auch ernährungsphysiologisch interessantes Alleinstellungsmerkmal der Produktqualität hin, welches die Annahmen gesundheitsbewusster Verbraucher zu bestätigen vermag und dazu verhelfen mag für ökologische Milch und Milchprodukte höhere Preise zu generieren. Im Blick auf die immer wieder neu geführte Diskussion um die Geltung und Konkretisierung der Grundprinzipien des Ökologischen Landbaus kommt dieser Studie besondere Bedeutung zu.
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Gleichwohl hat sich seit Beginn des neuen Jahrtausends in Deutschland das Selbstverständnis durchgesetzt, dass die Anwesenheit von Migrantinnen und Migranten weder marginal noch vorübergehend, sondern konstitutiv für gesellschaftliche Wirklichkeit ist. Die öffentlichen Diskurse, die politischen Debatten und Anstrengungen sowie die Ergebnisse der empirischen Bildungsforschung der letzten Jahre in Deutschland verweisen darauf, dass Migration zu den wichtigsten gesellschaftlichen Auseinandersetzungen der Gegenwart und Zukunft avanciert ist. Dies bestätigt auch das Feld, das sich aus pädagogischer Perspektive mit Kunst und Ästhetik befasst. [...] Der Autor möchte seinen Beitrag zu Fragen ästhetischer Bildung in der Migrationsgesellschaft mit einer kurzen Kritik der Besonderung durch die interkulturelle Perspektive einleiten (ausführlicher Mecheril u.a., 2010), um vom Brett dieser Kritik in eine alternative Perspektive zu springen, die er Migrationspädagogik nennt. (DIPF/Orig.)
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Paikallisesti levinnyttä (T3-4 M0) ja luustoon levinnyttä (T1-4 M1) eturauhassyöpää sairastaneet potilaat satunnaistettiin kirurgiseen kastraatioon (orkiektomia) tai lääkkeelliseen kastraatioon lihaksensisäisellä polyestradiolifosfaatilla (PEP) annoksella 240 mg/kk. Verrattiin hoitojen kliinistä tehoa sekä sydän- ja verisuonikomplikaatioita (SV-komplikaatioita). Verrattiin myös hoitoa edeltäviä plasman testosteroni (T) ja estradioli (E2) pitoisuuksia T3-4 M0 ja T1-4 M1 potilaiden välillä sekä selvitettiin potilaiden yleistilan vaikutusta näihin hormonitasoihin. Lopuksi luotiin T1-4 M1 potilaille eturauhassyövän aiheuttaman kuoleman ennusteellinen riskiluokittelu kolmeen riskiryhmään käyttämällä hoitoa edeltäviä ennustetekijöitä. Kliinisessä tehossa ei orkiektomian ja PEP-hoidon välillä todettu tilastollisesti merkitsevää eroa. Odotetusti T1-4 M1 potilaiden ennuste oli huonompi kuin T3-4 M0 potilaiden. T1-4 M1 potilailla ei ollut SV-kuolemissa hoitoryhmien välillä tilastollista eroa, mutta ei-tappavia SV-komplikaatioita oli PEP ryhmässä (5.9%) enemmän kuin orkiektomia ryhmässä (2.0%). T3-4 M0 potilailla PEP-hoitoon liittyi tilastollisesti merkitsevä SV-kuolleisuus riski orkiektomiaan verrattuna (p = 0.001). PEP ryhmässä 67% kuolemista oli akuutteja sydäninfarkteja. Tämä PEP hoitoon liittyvä sydäninfarktiriski (mukaan lukien myös ei-tappavat sydäninfarktit) oli merkitsevästi pienempi potilailla, joiden hoitoa edeltävä E2 taso oli vähintään 93 pmol/l (p = 0.022). E2 taso oli merkitsevästi matalampi T1-4 M1 potilailla (74.7 pmol/l) kuin T3-4 M0 potilailla (87.9 pmol/l), mutta vastaavaa eroa ei ollut T tasoissa. Sekä T3-4 M0 että T1-4 M1 potilailla yleistilan lasku osittain selitti yksilöllisen T ja E2 tasojen laskun. Eturauhassyövän aiheuttaman kuoleman riskiryhmäluokittelu (Rg) kolmeen ryhmään luotiin käyttämällä alkalista fosfataasia (AFOS), prostata spesifistä antigeenia (PSA), laskoa (La) ja potilaan ikää. Yksi riskipiste annettiin, jos AFOS > 180 U/l (tällä hetkellä käytössä olevalla menetelmällä AFOS > 83 U/l), PSA > 35 µg/l, La > 80 mm/h ja ikä < 60 vuotta. Lopuksi pisteet laskettiin yhteen. Muodostettiin seuraavat ryhmät: Rg-a (0 -1 riskipistettä), Rg-b (2 riskipistettä) ja Rg-c (3 – 4 riskipistettä). Eturauhassyövän aiheuttama kuoleman riski lisääntyi merkitsevästi siirryttäessä riskiryhmästä seuraavaan (p < 0.001). Rg-luokittelu oli kliinisesti käytännöllinen ja hyvä havaitsemaan huonon ennusteen potilaat.
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Im Oktober/November des vergangenen Jahres ergab sich während der 483. Reise von FK „Solea“ ein im Vergleich zu den vier Vorjahren hoher Fangindex von 220 Kabeljau Gadus morhua je Stunde (Weber 2001). Die Fische hatten eine Länge von 15 bis18 cm und waren besonders in Küstennähe Ostfrieslands anzutreffen. Durch unsere Langzeituntersuchungen zur Ökologie der Flussseeschwalbe Sterna hirundo im Wattenmeer sind wir bereits im Juni des Jahres 2001 auf den starken Jahrgang des Kabeljaus aufmerksam geworden und können die Vermutung von Weber bestätigen, dass die Kabeljaus den Sommer über im Wattengebiet herangewachsen sind.
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多电子原子或离子的光谱理论中,一个很重要的问题就是确定由于电子间相互作用所形成的光谱项。通常采用轨道角动量耦合,自旋角动量耦合以及泡里原理来确定.当电子数N和轨道角动量量子数l大时,要经过冗长而仔细的运算才能确定下来,相当麻烦。本文利用U群方法,给出确定l~N电子组态光谱项的一般方法,大大简化了程序和工作量。首先把U_(2l+1)群的不可约表示的基直接和l~N电子组态的光谱结构联系起来,并引入了不可约表示的分解规则,及给出单列表示相应光谱项的计算方法。使计算程序标准化。
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Approaches exploiting trait distribution extremes may be used to identify loci associated with common traits, but it is unknown whether these loci are generalizable to the broader population. In a genome-wide search for loci associated with the upper versus the lower 5th percentiles of body mass index, height and waist-to-hip ratio, as well as clinical classes of obesity, including up to 263,407 individuals of European ancestry, we identified 4 new loci (IGFBP4, H6PD, RSRC1 and PPP2R2A) influencing height detected in the distribution tails and 7 new loci (HNF4G, RPTOR, GNAT2, MRPS33P4, ADCY9, HS6ST3 and ZZZ3) for clinical classes of obesity. Further, we find a large overlap in genetic structure and the distribution of variants between traits based on extremes and the general population and little etiological heterogeneity between obesity subgroups.