998 resultados para ddc: 658.3124


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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Erschließung historischer Bestände nach RDA. Inhaltlich begrenzt sie sich auf ausgewählte spezifische Merkmale alter Drucke und ihrer Formalerschließung mit RDA. Die Umstellung auf das neue Regelwerk, welches Anwen-dungsrichtlinien für alle Materialien vereinen soll, und einige in den Bibliotheksgremien diskutierte Aspekte wie z. B. „cataloger’s judgement“ haben die zentrale Frage dieser Arbeit veranlasst: Ist RDA für die Erschließung alter Drucke geeignet? Die Arbeit untersucht spezifische Merkmale alter Drucke. Sie betrachtet die bestehende Erschließungspraxis alter Drucke und geht auf die Grundlagen und wesentliche Inhalte von RDA ein. Zu wissenschaftlichen Methoden der Arbeit gehören der Regelwerkevergleich und das Experteninterview. Die Gegenüberstellung von RDA und den RAK-WB lässt erkennen, dass RDA sich prinzipiell für die Erschließung alter Drucke eignet und Elemente der bibliographischen Beschreibung ähnlich wie die RAK-WB abbildet. Wegen des allgemeinen Charakters sind einige Richtlinien von RDA noch zu konkretisieren. Mehrwert gegenüber den RAK-WB versprechen die normierten Sucheinstiege, die Erfassung von Werken und Beziehungen. Das Interview mit Christoph Boveland, dem Experten auf dem Gebiet Katalogisierung Alter Drucke, bringt neue Erkenntnisse über geplante Empfehlungen zur Erschließung alter Drucke mit RDA, Erweiterung des Standardelemente-Set usw. Basierend auf den Ergebnissen der Gegenüberstellung und der Meinung von Christoph Boveland wird eine Aussage zur Entwicklung der Lehrveranstaltung „Formalerschließung historischer Bestände“ an der Hochschule Hannover getroffen.

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Idee zum Projektantrag der TIB Hannover und Hochschule Hannover in der DFG-Ausschreibung: „Open-Access-Transformation“ vom 2.6.2014 im Bereich „Wissenschaftliche Literaturversorgungs- und Informationssysteme“ (LIS), eingereicht am 30.10.2014

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Diese Literaturrecherche versucht eine Darstellung des Leseprozesses sowie der Leichten Sprache, die Menschen mit Lesestörungen dienen soll. Es stellt sich heraus, dass künftig ein anderes System erforderlich sein wird, das es gestattet, Leserkategorien und Lernprozesse zu berücksichtigen. Die Entwicklung einer Alternative auf der Basis einer geregelten Sprache (controlled language) könnte im Unterschied zur Leichten Sprache Dokumenttypen, Leserkategorien, Wort- und Grammatikkenntnisse sowie das beim Leser vorhandene Wissen berücksichtigen.

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Die vorliegende Arbeit untersucht die Wirkung von Spitzenführungspersonal-Fotos. Sie liefert Antworten auf die Frage, welche Mimik und welche Gestik auf solchen Fotos bei den betrachtenden Personen die positivste Wirkung erzeugt und welche Wirkungsunterschiede existieren, in Abhängigkeit davon, wer das Foto betrachtet und in Abhängigkeit davon, ob auf dem Foto eine weibliche oder männliche Person zu sehen ist. Beim Betrachten von Portraitfotos entstehen bei Menschen automatisch und unbewusst Vorstellungen über die Eigenschaften der abgebildeten Person, so genannte implizite Persönlichkeitstheorien. Die Untersuchung wurde als Online-Befragung in Form einer Bildbewertungsstudie durchgeführt. Als Stimulusmaterial wurden jeweils 16 Fotos einer weiblichen und einer männlichen Spitzenführungskraft produziert, welche unterschiedliche Kombinationen aus Gestiken und Mimiken zeigten, die nach den Attributen Glaubwürdigkeit, Sympathie, Attraktivität, Kompetenz und Entschlossenheit bewertet wurden. Weibliche Spitzenführungskräfte wirken am positivsten, wenn sie eine zugewandte Gestik zeigen. Besonders glaubwürdig wirken sie, wenn sie dazu ein Zahnlächeln zeigen. Kompetenz und Entschlossenheit wird bei weiblichen Spitzenführungskräften am stärksten durch eine Kombination aus einem Schmunzeln und einer zugewandten Gestik vermittelt – Attraktivität und Sympathie durch eine Kombination aus Lachen und einer zugewandten Gestik. Kompetenz und Entschlossenheit werden bei männlichen Spitzenführungskräften ebenfalls durch eine Kombination aus Schmunzeln und einer zugewandten Gestik am stärksten vermittelt. Glaubwürdigkeit wird durch eine Kombination aus Schmunzeln und einer vorgebeugten Gestik am stärksten vermittelt – Attraktivität und Sympathie durch eine Kombination aus Lachen und einer vorgebeugten Gestik.

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Wird ein Problem chronisch, könnte man dies als Mangel an Kreativität interpretieren. Die Antwort auf die Frage „wie könnte eine Problemlösung ohne schädliche Nebenwirkungen aussehen?“ fällt häufig allerdings nicht leicht. Der vorliegende Arbeitsbericht hat sich zur Aufgabe gemacht, für solche Problemlösungen die Aufmerksamkeit auf eine Tür zu lenken, die heutzutage tendenziell verschlossen ist. Die Empfehlung lautet, das gewohnte Denken zu transzendieren. Viele große Künstler und Wissenschaftler sind diesen Weg gegangen und haben auf diese Weise Kreatives hervorgebracht. So hat sich z.B. Johannes Brahms für seine Kompositionen in einen besonderen Zustand versetzt, der ihm „transzendentale Offenbarungen“ ermöglichte. Er erwähnte auch, dass jeder Mensch über solche Möglichkeiten verfügt, um auf diese Weise unkonventionelle Problemlösungen auf die Erde zu holen.

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Es wird der Fall des reinen Internverkehrs zwischen endlich vielen Teilnehmern bei voller Erreichbarkeit der Verbindungswege an einem einfachen Modell behandelt. Die Verkehrsgrößen werden berechnet. Der Verlust wird nach seinen verschiedenen möglichen Entstehungsursachen spezifiziert. Die entsprechenden Verlustwahrscheinlichkeiten werden exakt berechnet. Für die numerische Berechnung werden Rekursionsformeln abgeleitet. Unter den genannten Voraussetzungen sind die angegebenen Beziehungen auch für kleinste Teilnehmeranzahlen gültig. Ein aktueller Anwendungsfall liegt bei der Bemessung der Sprechkreisanzahl in einem Nachrichtensystem mit dezentraler Vermittlungstechnik und Vielfachzugriff zu den vorhandenen Sprechkreisen vor.

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Die Erwartungen der Generation Y zu kennen, ist wichtig für Unternehmen, die Leistungsträger aus dieser Generation langfristig binden wollen. Die affektive Bindung der Generation Y gegenüber einer Organisation, der Zusammenhang zwischen der Erfüllung arbeitsbezogener Erwartungen und affektivem Commitment sowie der Fluktuationsneigung der Generation Y werden empirisch überprüft. Die Generation Y hat hohe Erwartungen an Unternehmenswerte und Unternehmenskultur. Es wurden Zusammenhänge zwischen der Erfüllung von Erwartungen und der affektiven Bindung gegenüber einer Organisation gefunden. Es wird empfohlen Personalmanagementmaßnahmen zu implementieren, die passgenau auf die Erfüllung der Erwartungen der Generation Y ausgerichtet sind.

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Wir beschreiben und belegen anhand eines Pilotprojekts in einer zweiten Grundschulklasse, dass Informatik in der Grundschule das Potential hat, fächerübergreifend Kompetenzen in fast allen Fächern des Grundschulkanons zu fördern. Wir erläutern mehrere Unterrichtseinheiten eines ScratchJr-Einsatzes und dokumentieren positive Wirkungen auf vielfältige Kompetenzen, die Kinder im Grundschulalter erwerben sollen. Der Beitrag stellt einen Erfahrungsbericht und qualitative Ergebnisse zur Verfügung. Eingesetzte Arbeitsmaterialien werden online zur Verfügung gestellt. Die bisherigen positiven Erfahrungen haben uns veranlasst, die Arbeit mit ScratchJr in der Pilotklasse auf mehrere Monate auszudehnen.

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Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Ontologie des Forschungsinformationssystems VIVO. In der Arbeit wird der Versuch unternommen, die Ontologie an die Besonderheiten des deutschen Wissenschaftsbetriebs anzupassen, mit dem Ziel, die Einführung des Systems für eine deutsche Einrichtung zu erleichtern. Das Mapping und die Erweiterung sind auf die Bereiche „Positionsbezeichnungen“ und „Organisationseinheiten“ beschränkt. Der theoretische Teil behandelt das Thema der Forschungsinformationen und deren Implementierung in ein Forschungsinformationssystem. Unter anderem werden auch die Tendenzen der Standardisierung in dem Bereich beleuchtet. Bei der Darstellung von VIVO als eine Semantic-Web-Anwendung steht die Ontologie, als Grundlage für die Funktionalitäten des Systems im Vordergrund.

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Das Thema Linked Open Data hat in den vergangenen Jahren im Bereich der Bibliotheken viel Aufmerksamkeit erfahren. Unterschiedlichste Projekte werden von Bibliotheken betrieben, um Linked Open Data für die Einrichtung und die Kunden nutzbringend einzusetzen. Ausgangspunkt für diese Arbeit ist die These, dass Linked Open Data im Bibliotheksbereich das größte Potenzial freisetzen kann. Es wird überprüft, inwiefern diese Aussage auch auf Öffentliche Bibliotheken zutrifft und aufgezeigt, welche Möglichkeiten sich daraus ergeben könnten. Die Arbeit führt in die Grundlagen von Linked Open Data (LOD) ein und betrachtet die Entwicklungen im Bibliotheksbereich. Dabei werden besonders Initiativen zur Behandlung bibliothekarischer Metadaten und der aktuelle Entwicklungsstand von LOD-fähigen Bibliothekssystemen behandelt. Danach wird eine Auswahl an LOD-Datensets vorgestellt, die bibliothekarische Metadaten liefern oder deren Daten als Anreicherungsinformationen in Kataloganwendungen eingesetzt werden können. Im Anschluss wird das Projekt OpenCat der Öffentlichen Bibliothek Fresnes (Frankreich) sowie das LOD-Projekt an der Deichmanske Bibliothek Oslo (Norwegen) vorgestellt. Darauf folgt ein Einblick in die Möglichkeiten, welche durch die Verwendung von LOD in Öffentlichen Bibliotheken verwirklicht werden könnten sowie erste Handlungsempfehlungen für Öffentliche Bibliotheken.

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Analise do conceito de Função Publica, identificando, á partida, uma dicotomia conceptual, entre um modelo marcadamente continental(broad concept of civil service) e um modelo restrito(restricted scope of the concept of civil service), característico dos países anglo-saxónicos, aflorando a reforma da Administração Publica, na senda da New Public Management, como o caminho para a afirmação de modelos híbridos, com características de laboralização da Função Publica e de flexisegurança, que surgem como consequência da pulverização daquela dicotomia, revelando uma miscigenação entre os modelos iniciais e elementos externos, de acordo com as idiossincrasias de cada país. Posterior estudo de caso, versando sobre Portugal e a Irlanda , dois países que, são contrario do que a tradição anglo- saxónica da Irlanda faria adivinhar, partilham um conceito amplo de Função Publica(broad concept of Civil Service), apoiado num sistema de carreira(carrear sytem). Percorrerem, quase em simultâneo, o caminho de um regate económico-financeiro desenvolvido pelo Fundo Monetário Internacional, Banco Central Europeu e Comissão Europeia. Procurara investiga-se se o acordo firmado entre os dois países e a Troika, materializado nos respectivos Memorando de Entendimento e sucessivas revisões, no período compreendido entre 16 de Dezembro de 2010 e 31 de Dezembro de 2012, introduziu modificações nos respectivos modelos de Função Publica, designadamente forçando-os a uma aproximação do restricted scope of the concept of Civil Service e, com isso, projectando-os para a adopção de modelos híbridos.

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Dissertação apresentada à Escola Superior de Educação de Lisboa para obtenção de grau de mestre em Ciências da Educação Especialidade Intervenção Precoce

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OBJECTIVE: The European Surgical Outcomes Study described mortality following in-patient surgery. Several factors were identified that were able to predict poor outcomes in a multivariate analysis. These included age, procedure urgency, severity and type and the American Association of Anaesthesia score. This study describes in greater detail the relationship between the American Association of Anaesthesia score and postoperative mortality. METHODS: Patients in this 7-day cohort study were enrolled in April 2011. Consecutive patients aged 16 years and older undergoing inpatient non-cardiac surgery with a recorded American Association of Anaesthesia score in 498 hospitals across 28 European nations were included and followed up for a maximum of 60 days. The primary endpoint was in-hospital mortality. Decision tree analysis with the CHAID (SPSS) system was used to delineate nodes associated with mortality. RESULTS: The study enrolled 46,539 patients. Due to missing values, 873 patients were excluded, resulting in the analysis of 45,666 patients. Increasing American Association of Anaesthesia scores were associated with increased admission rates to intensive care and higher mortality rates. Despite a progressive relationship with mortality, discrimination was poor, with an area under the ROC curve of 0.658 (95% CI 0.642 - 0.6775). Using regression trees (CHAID), we identified four discrete American Association of Anaesthesia nodes associated with mortality, with American Association of Anaesthesia 1 and American Association of Anaesthesia 2 compressed into the same node. CONCLUSION: The American Association of Anaesthesia score can be used to determine higher risk groups of surgical patients, but clinicians cannot use the score to discriminate between grades 1 and 2. Overall, the discriminatory power of the model was less than acceptable for widespread use.

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ABSTRACT: BACKGROUND: Recent data indicate a slight decrease in the prevalence of smoking in Switzerland, but little is known regarding the intention and difficulty to quit smoking among current smokers. Hence, we aimed to quantify the difficulty and intention to quit smoking among current smokers in Switzerland. METHODS: Cross-sectional study including 607 female and 658 male smokers. Difficulty, intention and motivation to quit smoking were assessed by questionnaire. RESULTS: 90% of women and 85% of men reported being "very difficult" or "difficult" to quit smoking. Almost three quarters of smokers (73% of women and 71% of men) intended to quit; however, less than 20% of them were in the preparation stage and 40% were in the precontemplation stage. On multivariate analysis, difficulty to quit was lower among men (Odds ratio and 95% [confidence interval]: 0.51 [0.35-0.74]) and increased with nicotine dependence and number of previous quitting attempts (OR=3.14 [1.75-5.63] for 6+ attempts compared to none). Intention to quit decreased with increasing age (OR=0.48 [0.30-0.75] for [greater than or equal to]65 years compared to <45 years) and increased with nicotine dependence, the number of previous quitting attempts (OR=4.35 [2.76-6.83] for 6+ attempts compared to none) and among non-cigarette smokers (OR=0.51 [0.28-0.92]). Motivation to quit was inversely associated with nicotine dependence and positively associated with the number of previous quitting attempts and personal history of lung disease. CONCLUSION: Over two thirds of Swiss smokers want to quit. However, only a small fraction wishes to do so in the short term. Nicotine dependence, previous attempts to quit or previous history of lung disease are independently associated with difficulty and intention to quit.