996 resultados para Roos, T.: Mitä on NLP


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Computerspiele sind ein religionswissenschaftlich relevanter Forschungsgegenstand. Durch ihre weite gesellschaftliche Verbreitung und die häufige Vermittlung religiöser Inhalte sind sie Beispiele der medialen Kommunikation über Religion sowie Agenten der religiösen Sozialisation. Bislang fehlen Methoden, um Computerspiele auf relevante Inhalte und deren Bedeutungen hin zu lesen. Auf der Grundlage der Zeichenlehre von Charles S. Peirce und der Theorie der Spielelemente nach Aki Järvinen wird eine Methode zur Feststellung und Analyse von religiösen Inhalten in Computerspielen vorgestellt und am Beispiel des erfolgreichen Strategiespiels Civilization V: Gods & Kings veranschaulicht. Der Beschreibung und Inhaltsanalyse folgt eine Interpretation in Anlehnung an medienspezifische Theorien und Beobachtungen.

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In this contribution the correlation of educational expansion and social inequality of educational opportunities (IEO) for social classes and gender has been investigated for Switzerland in the twentieth century. The empirical analysis is focused on the thesis of persistent inequalities claimed by Shavit and Blossfeld. For testing this thesis, data of the Swiss census in 1970, 1980, 1990, and 2000 has been utilized. First of all, it is found for Switzerland that the moderate educational expansion has been carried out by the succession of birth cohorts. Secondly, this process has led to decreasing IEO. However, after 1990, for the individuals younger than 22 years we have witnessed an increase of social inequalities in becoming eligible for university training. Overall, in favour of disadvantaged social classes, there is a decrease in IEO since the start of educational expansion in the 1950s. Therefore, the thesis of persistent inequalities has been not confirmed for Switzerland.

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Auf der Grundlage von Metaanalysen und umfassenden Überblicksarbeiten werden Schlussfolgerungen über eine wirksame psychosoziale Behandlung von Patienten mit einer Komorbidität von psychischen Störungen und Sucht (Doppeldiagnosen) gezogen. Dabei wird näher auf die Studienergebnisse zu schweren und zu leichten Formen von Doppeldiagnosen eingegangen. Die Heterogenität der Patienten-, Behandlungs-, Settings- und Ergebnismerkmale erschweren allgemeingültige Schlussfolgerungen über die Wirksamkeit psychosozialer Behandlungen. Integrative, gestufte Behandlungsprogramme, die störungsspezifische Interventionen kombinieren und motivierende Gesprächsführung, kognitiv-verhaltenstherapeutische Interventionen, suchtmittelreduzierende Interventionen wie Rückfallprävention oder Kontingenzmanagement und/oder Familieninterventionen enthalten, sind Kontrollgruppen (z.B. Wartegruppen, Standardbehandlungen) meistens, anderen aktiven Behandlungen (z.B. Psychoedukation) manchmal in den drei Ergebnisbereichen (Sucht, psychische Störung und Funktionsniveau) überlegen.

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PURPOSE To determine the image quality of an iterative reconstruction (IR) technique in low-dose MDCT (LDCT) of the chest of immunocompromised patients in an intraindividual comparison to filtered back projection (FBP) and to evaluate the dose reduction capability. MATERIALS AND METHODS 30 chest LDCT scans were performed in immunocompromised patients (Brilliance iCT; 20-40 mAs; mean CTDIvol: 1.7 mGy). The raw data were reconstructed using FBP and the IR technique (iDose4™, Philips, Best, The Netherlands) set to seven iteration levels. 30 routine-dose MDCT (RDCT) reconstructed with FBP served as controls (mean exposure: 116 mAs; mean CDTIvol: 7.6 mGy). Three blinded radiologists scored subjective image quality and lesion conspicuity. Quantitative parameters including CT attenuation and objective image noise (OIN) were determined. RESULTS In LDCT high iDose4™ levels lead to a significant decrease in OIN (FBP vs. iDose7: subscapular muscle 139.4 vs. 40.6 HU). The high iDose4™ levels provided significant improvements in image quality and artifact and noise reduction compared to LDCT FBP images. The conspicuity of subtle lesions was limited in LDCT FBP images. It significantly improved with high iDose4™ levels (> iDose4). LDCT with iDose4™ level 6 was determined to be of equivalent image quality as RDCT with FBP. CONCLUSION iDose4™ substantially improves image quality and lesion conspicuity and reduces noise in low-dose chest CT. Compared to RDCT, high iDose4™ levels provide equivalent image quality in LDCT, hence suggesting a potential dose reduction of almost 80%.

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Ausgangslage und Fragestellung In der Forschung zum Selbstgespräch im Sport dominiert die Frage nach dessen Auswir-kungen auf die sprechende Person selber. Gemäss Diaz (1992) besitzt das offene Selbstgespräch aber neben der individuell-regulatorischen auch eine sozial-kommunikative Funktion. Diese sozial-kommunikative Funktion und der damit verbunde-ne Einfluss des Selbstgesprächs auf Beobachter wurden in der Sportwissenschaft bisher nur marginal untersucht (z.B. Gould & Weiss, 1981; Van Raalte, Brewer, Cornelius & Pe-titpas, 2006). Im angestrebten Forschungsvorhaben sollen zwei Fragen geklärt werden: Steht das of-fene, während dem Wettkampf geäusserte Selbstgespräch eines Athleten in Zusammen-hang mit dessen Selbstdarstellung? Beeinflusst das offene Selbstgespräch eines Athle-ten den Dyadenpartner und wie sie sich gegenseitig wahrnehmen? Methode Es werden Doppelpartien im Badminton per Videokamera aufgezeichnet. Mittels einer Korrelationsanalyse soll überprüft werden, ob die so erhobenen Selbstgesprächsaussa-gen mit dem Persönlichkeitsmerkmal „Selbstdarstellung“ der Probanden zusammenhän-gen. Nach Spielschluss werden die Probanden entsprechend eines video-stimulierten Fremdkonfrontationsinterviews mit Spielausschnitten konfrontiert, die offenes Selbstge-spräch ihres Dyadenpartners enthalten. Sie werden dabei nach ihren Kognitionen sowie Emotionen gefragt, die sie während der entsprechenden Spielsituation erlebten. Aktuelle Fragen Welcher Fragebogen zur Erhebung des Persönlichkeitsmerkmals „Selbstdarstellung“ soll Verwendung finden? Zur Auswahl steht ein noch zu übersetzender, validierter, engli-scher und sportspezifischer Fragebogen und die Verwendung eines deutschen Frage-bogens, der habituelle Selbstdarstellungstechniken im Allgemeinen erhebt. Wie soll beim video-stimulierten Fremdkonfrontationsinterview vorgegangen werden? Werden den Probanden z.B. das ganze Spiel oder nur ausgewählte Ausschnitte gezeigt, in denen offenes Selbstgespräch vorkommt? Wie zeitnah muss das Interview durchge-führt werden? Literatur Diaz, R. M. (1992). Methodological Concerns in the Study of Private Speech. In R. M. Diaz & L. E. Berk (Eds.), Private speech. From social interaction to self-regulation (pp. 55-81). Hillsdale, NJ: Lawrence Erlbaum. Gould, D. & Weiss, M. (1981). The effects of model similarity and model talk on self-efficacy and muscular endurance. Journal of Sport Psychology, 3, 17-29. Van Raalte, J. L., Brewer, B. W., Cornelius, A. E. & Petitpas, A. J. (2006). Self-presentational effects of self-talk on perceptions of tennis players. Hellenic Journal of Psychology, 3, 134-149.

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Einleitung: Die Anzahl zahnärztlicher Zemente sowie Restaurationsmaterialien steigt stetig. Die richtige Zementwahl für einen zuverlässigen Haftverbund zwischen Restaurationsmaterial und Zahnsubstanz ist von Interesse für den Kliniker. Ziel der vorliegenden in vitro-Studie war es daher, den Dentinhaftverbund von verschiedenen Zementen in Kombination mit verschiedenen indirekten Restaurationsmaterialien zu untersuchen. Material und Methoden: Zylindrische Probekörper aus sechs Restaurationsmaterialien (Goldlegierung, Titan, Feldspat-Keramik, Leuzit-Glaskeramik, Zirkon sowie Komposit) wurden an einem Ende plangeschliffen und sandgestrahlt. Die Zylinder aus Feldspat-Keramik und Leuzit-Glaskeramik wurden zusätzlich mit Flusssäure geätzt und silanisiert. Die Zylinder wurden anschliessend mit acht Zementen auf plangeschliffenes Dentin extrahierter menschlicher Zähne zementiert (ein Zink-Phosphatzement (DeTrey Zinc), ein konventioneller Glasionomerzement (Fuji I), ein kunststoffmodifizierter Glasionomerzement (Fuji Plus), ein "etch-&-rinse" Kompositzement (Variolink II), zwei "self-etch" Kompositzemente (Panavia F2.0 und Multilink) und zwei "self-adhesive" Kompositzemente (RelyX Unicem Aplicap und Maxcem)). Nach einwöchiger Wasserlagerung bei 37°C wurden die Dentinhaftwerte der Zylinder (n=8 pro Gruppe) mittels Scherkraft-Test gemessen. Zusätzlich wurde das Frakturmuster unter dem Lichtmikroskop bestimmt. Die Haftwerte wurden mittels zweifaktorieller ANOVA und einem post hoc-Test analysiert (Signifikanzniveau α = 0.05). Resultate: Sowohl das Restaurationsmaterial wie auch der Zement hatten einen statistisch signifikanten Effekt auf den Haftverbund. Der Zink-Phosphatzement sowie beide Glasionomerzemente zeigten die niedrigsten Haftwerte. Die höchsten Haftwerte wurden mit beiden "self-etch" und einem der zwei "self-adhesive" Kompositzementen erzielt. Im Allgemeinen variierte das Frakturmuster deutlich je nach Zement und Restaurationsmaterial. Schlussfolgerungen: Der Dentinhaftverbund wurde stärker vom Zement beeinflusst als vom Restaurationsmaterial. Die Kompositzemente erzielten im Grossen und Ganzen die höchsten Haftwerte.

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Psychological and social factors have a deep impact on the treatment of HIV-infection, from the readiness to start antiretroviral therapy to treatment adherence over time. Among psychological factors, anxiety may affect HIV-infected persons in all stages of disease, from the disclosure of HIV diagnosis to the decision to start and maintain treatment. This is a lifelong challenge for both patients and doctors. Psychiatric comorbidities (depression, addiction) may enhance negative psychological effects of HIV. Among social factors, stigma and discrimination may occur in families and at work, leading to a loss of social support resulting in isolation and poverty. This may prevent HIV-positive individuals from seeking medical care. These aspects are particularly important in some groups of patients as injecting drug users and migrants. Acknowledgment and consideration of psychosocial factors are therefore essential for the long term success of antiretroviral therapy.

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Einleitung Aktuelle empirische Befunde deuten darauf hin, dass Sportler/innen durch Stress und erhöhte Angst eine reduzierte Effizienz bei der Entscheidungsfindung aufweisen (Wilson, 2008). Erklärt werden kann dieser Befund durch die Attentional-Control-Theory (ACT, Eysenck et al., 2007), die postuliert, dass aufmerksamkeitslenkende Prozesse unter Angst gestört werden. Um diese Annahme für komplexe Situationen im Sport zu prüfen, wurden Fußballspieler unter erhöhten und regulären Druckbedingungen verglichen. Methode Je 11 Experten und Nicht-Experten hatten aus der Perspektive des Abwehrspielers die Aufgabe, in zwei mal 24 Spielsituationen so schnell und korrekt wie möglich verbal anzugeben, welche Aktion der ballführende Spieler (in naher vs. ferner Spielsituation) nach Ausblendung der Szene ausführen wird. Während im ersten Block der Druck nicht erhöht wurde, wurden Druckbedingungen im zweiten Block u.a. durch eine Wettkampfsituation und „falscher“ Ergebnisrückmeldung gesteigert. Entscheidungs- und Blickverhalten (u.a. Anzahl Fixationen), Pupillengröße, Zustandsangst und „Mental Effort“ (Wilson, 2008) wurden erfasst. Neben Expertiseunterschieden wurde erwartet, dass erhöhte Angst die Entscheidungseffizienz sowie das Blickverhalten stört (ACT-Annahme), was mit 2 (Experten/Nicht-Experten) x 2 (nahe/ferne Spielsituation) x 2 (hohe/reguläre Druckbedingung) ANOVAs (? = .05) mit Messwiederholungen auf den letzten beiden Faktoren geprüft wurde. Ergebnisse Druckmanipulationen führten zu höherer Zustandsangst und größeren Pupillendurchmessern. Neben Expertiseunterschieden – Experten antworteten schneller, korrekter und zeigten ein situationsangepasstes visuelles Suchverhalten – wiesen beide Gruppen in Drucksituationen längere Antwortzeiten und höheren Mental Effort auf. Erhöhter Druck führte bei Experten zur Reduktion der Fixationsortwechsel für ferne Spielsituationen. Nicht-Experten differenzierten ihr Suchverhalten weder zwischen Bedingungen noch für Spielsituationen. Diskussion Die Resultate bestätigen die ACT-Annahme, dass Angst und Stress die sportliche Leistung durch längere Reaktionszeiten, höhere kognitive Anstrengung und ein teilweise ineffizientes visuelles Suchverhalten negativ beeinflusst. Eine gestörte Balance zwischen Top-Down und Bottom-Up-Prozessen könnte die Ursache sein (Eysenck et al., 2007). Literatur Eysenck, M. W., Derakshan, N., Santos, R., & Calvo, M. G. (2007). Anxiety and cognitive performance: Attentional control theory. Emotion, 7, 336–353. Wilson, M. (2008). From processing efficiency to attentional control: A mechanistic account of the anxiety-performance relationship. International Review of Sport and Exercise Psychology, 1, 184– 201. 2 Vorträge und Poster

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The synthesis of the three N,N′-di(4-coumaroyl)tetramines, i.e., of (E,E)-N-{3-[(2-aminoethyl)amino]propyl}-3,3′-bis(4-hydroxyphenyl)-N,N′-(ethane-1,2-diyl)bis[prop-2-enamide] (1a), (E,E)-N-{4-[(2-aminoethyl)amino]butyl}-3,3′-bis(4-hydroxyphenyl)-N,N′-(ethane-1,2-diyl)bis[prop-2-enamide] (1b), and (E,E)-N-{6-[(2-aminoethyl)amino]hexyl}-3,3′-bis(4-hydroxyphenyl)-N,N′-(ethane-1,2-diyl)bis[prop-2-enamide] (1c), is described. It proceeds through stepwise construction of the symmetric polyamine backbone including protection and deprotection steps of the amino functions. Their behavior on TLC in comparison with that of 1,4-di(4-coumaroyl)spermine (=(E,E)-N-{4-[(3-aminopropyl)amino]butyl}-3,3′-bis(4-hydroxyphenyl)-N,N′-(propane-1,3-diyl)bis[prop-2-enamide]; 2) is discussed.

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This article responds to Gottfried Hagen’s extensive review (see Der Islam 2/2013) of my book Islamische Verantwortungsethik im 17. Jahrhundert. Ein weberianisches Verständnis der Handlungsvorstellungen Kātib Čelebis (1609– 1657). Whilst I benefitted greatly from some of Hagen’s critical remarks and his- torical elucidations, his review not only misstates crucial passages of my book but also largely disregards its main objective, which is to develop a systematic model for understanding Kātib Čelebi’s ethical stance. Besides reiterating cru- cial arguments ignored and rectifying central aspects misrepresented in Hagen’s review, I here ask how the more fundamental misunderstandings – exceeding differences in theoretical positions or empirical observations – between the au- thor’s intentions and the reviewer’s reception may be explained. Gottfried Hagen’s historiographical perspective on Kātib Čelebi diverges from my sociological take on the same subject matter to the extent that both perspectives are struggling to enter into dialogue. Such dialogue, however, remains highly desirable so as to complement a historical reconstruction of Kātib Čelebi’s life and times with a systematic, theoretically grounded understanding of his views.

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Erhöhte Depressivität und Ängstlichkeit sowie ein erhöhtes subjektives Belastungserleben sind bei Angehörigen von Menschen mit einer Hirnverletzung häufig. Die vorliegende Pilotuntersuchung widmet sich der Evaluation einer neuartigen Intervention, dem OSCAR Online-Coaching, einer internetbasierten Mehrkomponentenintervention. In einer randomisierten, kontrollierten Pilotstudie mit 35 TeilnehmerInnen wurde ein 16-wöchiges therapeutengeleitetes Selbsthilfeprogramm mit einer Wartekontrollgruppe verglichen. Als primäre Ergebnismasse wurde der Perceived Stress Questionnaire und das Zarit Burden Interview eingesetzt. Intention-to-treat-Analysen der unmittelbaren Effekte direkt nach der Intervention zeigten keine signifikanten Gruppenunterschiede auf den primären und auf sekundären Ergebnismassen. Im 6-Monate Follow-up, nach Zugang der Kontrollgruppe zur Intervention, wurde in der Gesamtstichprobe eine signifikante Reduktion des Caregiver Burden, depressiver Symptome, der Angst, sowie eine Zunahme positiver Emotionen gefunden. Die Zufriedenheit mit dem Programm war gut.

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INTRODUCTION Spinal disc herniation, lumbar spinal stenosis and spondylolisthesis are known to be leading causes of lumbar back pain. The cost of low back pain management and related operations are continuously increasing in the healthcare sector. There are many studies regarding complications after spine surgery but little is known about the factors predicting the length of stay in hospital. The purpose of this study was to identify these factors in lumbar spine surgery in order to adapt the postoperative treatment. MATERIAL AND METHODS The current study was carried out as a post hoc analysis on the basis of the German spine registry. Patients who underwent lumbar spine surgery by posterior surgical access and with posterior fusion and/or rigid stabilization, whereby procedures with dynamic stabilization were excluded. Patient characteristics were tested for association with length of stay (LOS) using bivariate and multivariate analyses. RESULTS A total of 356 patients met the inclusion criteria. The average age of all patients was 64.6 years and the mean LOS was 11.9 ± 6.0 days with a range of 2-44 days. Independent factors that were influencing LOS were increased age at the time of surgery, higher body mass index, male gender, blood transfusion of 1-2 erythrocyte concentrates and the presence of surgical complications. CONCLUSION Identification of predictive factors for prolonged LOS may allow for estimation of patient hospitalization time and for optimization of postoperative care. In individual cases this may result of a reduction in the LOS.

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Spirituality is a travelling concept among different disciplines. As for psychology, spirituality has long been a neglected topic – especially in the academic context. However, during the last dec-ade there has been an increase of theoretical and empirical work, mainly emerging from positive and life-span developmental psychology. This research focuses spirituality either as an element of well-being or as predictor of well-being and health (e.g. as a coping strategy), or finally as an outcome after dealing with critical life events (i.e. spiritual growth). This knowledge has an impact on spiritual care – and vice-versa spiritual care – as a growing inter- and transdisciplinary field – has an impact on clinical psychological practice.

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Herzunterstützungssysteme werden bei Patienten mit terminalem Herzversagen und im kardiogenen Schock verwendet. Therapieziele sind die Überbrückung bis zur Transplantation bzw. zur Organerholung. Berichtet wird über den Todesfall eines 69 Jahre alt gewordenen Mannes, dem 2 Jahre vor Todeseintritt ein Linksherzunterstützungssystem implantiert worden war. Mit diesem Herzunterstützungssystem konnte er über einen Zeitraum von 2 Jahren zufriedenstellend leben. Er starb an einem auch laborchemisch gesicherten akuten Myokardinfarkt bei Funktionsfähigkeit des Unterstützungssystems und der Schrittmachereinheit.