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Das Studium chemischer Eigenschaften der schwersten Elemente, der Transactiniden, erfordert immer leistungsfähigere Apparaturen. Wegen ihrer kurzen Halbwertszeiten müssen diese Elemente schnell von der Targetkammer mittels Gasjet zur Apparatur transportiert und dort in die wässrige Phase überführt werden. Das sollte zur Vermeidung von Verlusten durch vorzeitigen Zerfall möglichst online betrieben werden, d.h. die in der Kernreaktion gebildeten Atome werden kontinuierlich aus der Targetkammer ausgespült und in der Apparatur in die wässrige Phase überführt. Dabei stellt sich das Problem, die kleinen Aerosol-Partikel (100-200 nm und etwa 1010 Teilchen pro Liter) bei einem Gasfluss von 2 bis 3 Liter Jet-Gas pro min in eine mit 1 bis 2 mL/min fließende wässrige Lösung zu überführen. Hierzu wurden zwei verschiedene Systeme am TRIGA-Reaktor Mainz entwickelt und in Experimenten an den Schwerionenbeschleunigern am PSI und der GSI erfolgreich eingesetzt. Da die diskontinuierlich arbeitende Chemieapparatur ARCA, mit der bisher chemische Eigenschaften der Elemente 101, 103, 104, 105 und 106 bestimmt wurden, wegen niedriger Produktionsraten bei Element 106 an ihre technologischen Grenzen stößt, bestand eine weitere Aufgabe der vorliegenden Arbeit darin, ein kontinuierlich arbeitendes Chromatographiesystem aufzubauen, mit dem Verteilungskoeffizienten des Elements 106 gemessen werden können. Bei der in dieser Arbeit entwickelten und in Versuchen mit kurzlebigen Hafnium-, Wolfram- und Rutherfordium-Isotopen getesten, kontinuierlich arbeitenden Mehrsäulentechnik wird der direkte Nachweis des Transactinids aufgegeben, und die Retentionszeit in dem chromatographischen System über die Menge der während der Retention zerfallenen Atome bestimmt. Neben der apparativen Entwicklung dieser Technik, die geringste Totvolumina im System erfordert, mussten bei der Auswahl des geeigneten chemischen Systems die engen Grenzen dieser Methode beachtet werden, was umfangreiche Kenntnisse zur trägerfreien Chemie der homologen Elemente erfordert. Neben Batchexperimenten mit trägerfrei produzierten Nukliden wurde für offline-Experimente auch ARCA erfolgreich eingesetzt. Der Vergleich von Kd-Werten, die in Batchexperimenten, mit ARCA und mit der prinzipiell neuen Methode der Mehrsäulentechnik bestimmt wurden, zeigten dabei gute Übereinstimmungen. Für die Anwendbarkeit der Mehrsäulentechnik sind aber auch geeignete radioaktive Zerfallsketten notwendig, die in einem langlebigen Isotop enden sollten, welches über lange Experimentierzeiten akkumuliert werden kann. Dabei ist die Diskriminierung von einzelnen Atomen langlebiger Actiniden als Endglieder der Zerfallskette der Transactiniden gegen den natürlichen und elektronischen Untergrund sehr anspruchsvoll und möglicherweise der limitierende Faktor dieser Technik. Neben Beiträgen zur Fluoridkomplexierung von Elementen der 4. Nebengruppe (inklusive Rutherfordium) und der 6. Nebengruppe, wurde die Hydrolyse von Elementen der 6. Nebengruppe untersucht. Hier zeigen sich bei Verwendung von trägerfreien Aktivitäten abweichende Resultate gegenüber der Literatur.Auf der Grundlage dieser Daten wurde ein Mehrsäulenexperiment für 7,4-s 265Sg (Element 106) vorbereitet, für dessen Einsatz sowohl ein drehendes Targetradsystem für eine erhöhte Produktionsrate getestet wurde, als auch der Einsatz von speziell funktionalisierten Ionenaustauscherharzen.

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Coupled-Cluster-Theorie (CC) ist in der heutigen Quantenchemie eine der erfolgreichsten Methoden zur genauen Beschreibung von Molekülen. Die in dieser Arbeit vorgestellten Ergebnisse zeigen, daß neben den Berechnungen von Energien eine Reihe von Eigenschaften wie Strukturparameter, Schwingungsfrequenzen und Rotations-Schwingungs-Parameter kleiner und mittelgrofler Moleküle zuverlässig und präzise vorhergesagt werden können. Im ersten Teil der Arbeit wird mit dem Spin-adaptierten Coupled-Cluster-Ansatz (SA-CC) ein neuer Weg zur Verbesserung der Beschreibung von offenschaligen Systemen vorgestellt. Dabei werden zur Bestimmung der unbekannten Wellenfunktionsparameter zusätzlich die CC-Spingleichungen gelöst. Durch dieses Vorgehen wird gewährleistet, daß die erhaltene Wellenfunktion eine Spineigenfunktion ist. Die durchgeführte Implementierung des Spin-adaptierten CC-Ansatzes unter Berücksichtigung von Einfach- und Zweifachanregungen (CCSD) für high-spin Triplett-Systeme wird ausführlich erläutert. Im zweiten Teil werden CC-Additionsschemata vorgestellt, die auf der Annahme der Additivität von Elektronenkorrelations- und Basissatzeffekten basieren. Die etablierte Vorgehensweise, verschiedene Beiträge zur Energie mit an den Rechenaufwand angepassten Basissätzen separat zu berechnen und aufzusummieren, wird hier auf Gradienten und Kraftkonstanten übertragen. Für eine Beschreibung von Bindungslängen und harmonischen Schwingungsfrequenzen mit experimenteller Genauigkeit ist die Berücksichtigung von Innerschalenkorrelationseffekten sowie Dreifach- und Vierfachanregungen im Clusteroperator der Wellenfunktion nötig. Die Basissatzkonvergenz wird dabei zusätzlich mit Extrapolationsmethoden beschleunigt. Die quantitative Vorhersage der Bindungslängen von 17 kleinen Molekülen, aufgebaut aus Atomen der ersten Langperiode, ist so mit einer Genauigkeit von wenigen Hundertstel Pikometern möglich. Für die Schwingungsfrequenzen dieser Moleküle weist das CC-Additionsschema basierend auf den berechneten Kraftkonstanten im Vergleich zu experimentellen Ergebnissen einen mittleren absoluten Fehler von 3.5 cm-1 und eine Standardabweichung von 2.2 cm-1 auf. Darüber hinaus werden zur Unterstützung von experimentellen Untersuchungen berechnete spektroskopische Daten einiger größerer Moleküle vorgelegt. Die in dieser Arbeit vorgestellten Untersuchungen zur Isomerisierung von Dihalogensulfanen XSSX (X= F, Cl) oder die Berechnung von Struktur- und Rotations-Schwingungs-Parametern für die Moleküle CHCl2F und CHClF2 zeigen, daß bereits störungstheoretische CCSD(T)-Näherungsmethoden qualitativ gute Vorhersagen experimenteller Resultate liefern. Desweiteren werden Diskrepanzen von experimentellen und berechneten Bindungsabständen bei den Molekülen Borhydrid- und Carbenylium durch die Berücksichtigung des elektronischen Beitrages zum Trägheitsmoment beseitigt.

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In questo elaborato abbiamo analizzato un campione di 22 galssie early-type. Utilizzando una tecnica di cross-correlazione, abbiamo ottenuto profili radiali di rotazione e di dis- persione di velocitá. Questi dati ci hanno permesso di investigare molte delle proprietá dinamiche delle nostre galassie. Abbiamo ottenuto indizi sull’anisotropia orbitale e stimato le masse e il rapporto M/L del campione. Le masse misurate variano da 1010 a 1012 M , mentre i valori degli M/L, per cui abbiamo trovato una dipendenza del tipo Log M/L ∝ 0.28 Log L , sono dell’ordine dell’unitá. Abbiamo anche riprodotto le famose relazioni di scala e abbi- amo utlizzato un set di dati sugli indici di Lick/IDS per ricercare relazioni tra le proprietá chimiche e quelle dinamiche. In particolare, abbiamo riscontrato una correlazione tra molti degli indici dipendenti dalla metallicitá e la profonditá della buca di potenziale. Tali indici sembrano correlare anche con il M/L. La rotazione e la forma del profilo di dispersione di velocitá sembrano essere ininfluenti sulle proprietá chimiche. In ultima analisi, abbiamo considerato le implicazioni delle nostre misure riguardo la natura della popolazione stellare e dell’emissione X delle nostre galassie. L’indice di colore e il M/L sembrano indicare che la popolazione stellare delle nostre galassie é dominata da stelle appartenenti alle classi spettrali late-G e early-K. Sembra inoltre esserci una correlazione tra l’emissione X degli elementi del nostro campione e la profonditá della loro buca di potenziale.

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Uno dei maggiori obiettivi della ricerca nel campo degli acceleratori basati su interazione laser-plasma è la realizzazione di una sorgente compatta di raggi x impulsati al femtosecondo. L’interazione tra brevi impulsi laser e un plasma, a energie relativistiche, ha recentemente portato a una nuova generazione di sorgenti di raggi x con le proprietà desiderate. Queste sorgenti, basate sulla radiazione emessa da elettroni accelerati nel plasma, hanno in comune di essere compatte, produrre radiazione collimata, incoerente e impulsata al femtosecondo. In questa tesi vengono presentati alcuni metodi per ottenere raggi x da elettroni accelerati per interazione tra laser e plasma: la radiazione di betatrone da elettroni intrappolati e accelerati nel cosiddetto “bubble regime”, la radiazione di sincrotrone da elettroni posti in un ondulatore convenzionale con lunghezza dell’ordine dei metri e la radiazione ottenuta dal backscattering di Thomson. Vengono presentate: la fisica alla base di tali metodi, simulazioni numeriche e risultati sperimentali per ogni sorgente di raggi x. Infine, viene discussa una delle più promettenti applicazioni fornite dagli acceleratori basati su interazione tra laser e plasma: il Free-electron laser nello spettro dei raggi x, capace di fornire intensità 108-1010 volte più elevate rispetto alle altre sorgenti.

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AIMS: To identify the rates and reasons for plate removal (PR) among patients treated for facial fractures. MATERIALS AND METHODS: A retrospective review of files of 238 patients. RESULTS: Forty-eight patients (20.2%) had plates removed. The reason for removal was objective in 33.3% and subjective in 29.2%. The most common subjective reason was cold sensitivity, and the most common objective reason was wound dehiscence/infection. Women had PR for subjective reasons more often than men (p=0.018). Removal was performed more often for subjective reasons after zygomatico-orbital fractures than after mandibular fractures (p=0.002). Plates inserted in the mandible from an intraoral approach were removed more frequently than extraorally inserted mandibular plates, intraorally inserted maxillary plates, and extraorally inserted plates in other locations (p<0.001). Orbital rim plates had a higher risk of being removed than maxillary or frontal bone plates (p=0.02). CONCLUSIONS: Subjective discomfort is a notable reason for PR among Finnish patients, suggesting that the cold climate has an influence on the need for removal. Patients receiving mandibular osteosynthesis with miniplates from an intraoral approach are at risk of hardware removal because of wound dehiscence/infection and loose/broken hardware, reminding us that more rigid fixation devices should not be forgotten despite the widespread use of miniplates.

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Bisphosphonates (BPs) are powerful drugs that inhibit bone metabolism. Adverse side effects are rare but potentially severe such as bisphosphonate-related osteonecrosis of the jaw (BRONJ). To date, research has primarily focused on the development and progression of BRONJ in cancer patients with bone metastasis, who have received high dosages of BPs intravenously. However, a potential dilemma may arise from a far larger cohort, namely the millions of osteoporosis patients on long-term oral BP therapy.

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Valvuloplasty of the aortic valve is currently used in selected patients for severe calcified aortic valve disease, but clinical effectiveness is low and complication rate remains high. In this study, the total particle load after valvuloplasty and the embolization risk of calcific debris into the coronary arteries was analyzed in an in vitro model.

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Chemokines have been proposed to contribute to tumour growth and metastatic spread of several cancer entities. Here, we examined the relative levels of CXCL12/CXCR4 in resection specimens from patients with different malignant and non-malignant colorectal diseases as well as colorectal liver metastases (CRLM). CXCL12/CXCR4 mRNA and protein expression profiles were assessed by quantitative real-time PCR, Western blot analysis, enzyme-linked immunosorbent assay (ELISA) and immunohistochemistry in resection specimens from patients with ulcerative colitis (UC; n = 15), colorectal adenoma (CRA; n = 15), colorectal adenocarcinoma (CRC; n = 47) and CRLM (n = 16). Corresponding non-affected tissues served as control. In contrast to UC tissues, CXCL12 showed a distinct down-regulation in CRA, CRC and CRLM specimens, whereas the corresponding receptor CXCR4 demonstrated a significant up-regulation in CRC and CRLM related to corresponding non-affected tissues (p < 0.05, respectively). Our results strongly suggest an association between CXCL12/CXCR4 expression and the induction of CRA, CRC and the development of CRLM. Therefore, CXCR4 may be a potential target for specific therapeutic interventions.

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We investigate a recently proposed model for decision learning in a population of spiking neurons where synaptic plasticity is modulated by a population signal in addition to reward feedback. For the basic model, binary population decision making based on spike/no-spike coding, a detailed computational analysis is given about how learning performance depends on population size and task complexity. Next, we extend the basic model to n-ary decision making and show that it can also be used in conjunction with other population codes such as rate or even latency coding.

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To measure surrogate markers of coagulation activation as well as of the systemic inflammatory response in patients undergoing primary elective coronary artery bypass grafting (CABG) using either the so-called Smart suction device or a continuous autotransfusion system (C.A.T.S.®).

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Graft right ventricular (RV) function is compromised directly posttransplant, especially in heart transplantation (HTx) recipients with pretransplant pulmonary hypertension (PH). Graft RV size and systolic function, and the effect of the recipient's pulmonary haemodynamics on the graft extracellular matrix are not well characterised in the patients long-term after HTx.

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Refinement in microvascular reconstructive techniques over the last 30 years has enabled an increasing number of patients to be rehabilitated for both functional and aesthetic reasons. The purpose of this study was to evaluate different microsurgical practice, including perioperative management, in Germany, Austria, and Switzerland. The DÖSAK collaborative group for Microsurgical Reconstruction developed a detailed questionnaire which was circulated to units in the three countries. The current practice of the departments was evaluated. Thirty-eight questionnaires were completed resulting in a 47.5% response rate. A considerable variation in the number of microsurgical reconstructions per year was noted. In relation to the timing of bony reconstruction, 10 hospitals did reconstructions primarily (26.3%), 19 secondarily (50%) and 9 (23.7%) hospitals used both concepts. In the postoperative course, 15.8% of hospitals use inhibitors of platelet aggregation, most hospitals use low molecular heparin (52.6%) or other heparin products (44.7%). This survey shows variation in the performance, management, and care of microsurgical reconstructions of patients. This is due in part to the microvascular surgeons available in the unit but it is also due to different types of hospitals where various types of care can be performed in these patients needing special perioperative care.

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Several studies have reported certain bone morphogenic proteins (BMPs) to have positive effects on bone generation. Although some investigators have studied the effects of human recombinant BMP (rhBMP-2) in sinus augmentation in sheep, none of these studies looked at the placement of implants at the time of sinus augmentation. Furthermore, no literature could be found to report on the impact that different implant systems, as well as the positioning of the implants had on bone formation if rhBMP-2 was utilized in sinus-lift procedures.