897 resultados para legal requirements
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Während zum Genehmigungsrecht zahlreiche Abhandlungen in der juristischen Literatur und eine große Zahl von Urteilen veröffentlicht sind, hält sich die Forschung und praktische Behandlung zum Aufsichtsrecht in Grenzen. Diese Arbeit vertieft das Verständnis, für die spezifische Verknüpfung und gegenseitige Abhängigkeit der Eröffnungskontrollen und der begleitenden Kontrollen im deutschen Arbeits-, Umwelt- und Verbraucherschutzrecht. Zentraler Punkt dieser Arbeit ist die Entwicklung von Grundlinien der begleitenden Aufsicht im Gewerbeaufsichtsrecht. Dazu ist es erforderlich die verschiedenen Randbedingungen gewerbeaufsichtlichen Handelns in den Blick zu nehmen. Es ist ein Blick auf die zu erwartende Ausbildung eines neuen Rationalitätstyps der gesellschaftlichen Entwicklung (2.), auf die Typisierung von Staats-, Gewerbe- und Wirtschaftsaufsicht und deren spezifischen Handlungsmustern, den festgestellten Defiziten des Aufsichtsrechts und des Aufsichtshandelns der begleitenden Kontrollen und den festgestellten tatsächlichen Wirkungen des Aufsichtssystems (3.) zu werfen. Weitere Einflüsse auf das Aufsichtsmodell der Zukunft kommen aus der erwarteten und wünschenswerten Entwicklung des Genehmigungsrechts (4.), der Art und Weise wie die begleitende Aufsicht gehandhabt werden kann und soll (5.) und den Privatisierungstypen und deren verfassungsrechtlichen Grenzen (6.). Die Arbeit schließt mit der Formulierung eines Zukunftsmodells, dass die Gewichte zwischen der Eröffnungs- und der begleitender Kontrolle, sowie das Verhältnis zwischen Staat, Privaten Dritten und Unternehmen, neu ordnet. Insgesamt wird in dieser Arbeit für ein Aufsichtsmodell plädiert, indem der Staat stärker in die Verantwortung für eine risikoorientierte begleitende Aufsicht genommen wird. Maßstäbe für die Risikoregelung sind künftig komplett vom Staat aufzustellen. Staatliche Aufsicht kann sich zukünftig auf Rahmenregelungen und Rahmenprüfungen bei den risikoreichsten Anlagen, Tätigkeiten und Produkten beschränken. Private Dritte können die Detailermittlungen und Freigaben bearbeiten. Private Sachverständige können künftig die Hauptlast detaillierter und zeitintensiver Kontrolltätigkeiten bei Anlagen, Tätigkeiten und Produkten mit mittlerem Risiko übernehmen. Anlagen, Tätigkeiten und Produkte mit geringem Risiko können der Eigenüberwachung überlassen werden. Im Gegenzug muss der Staat in deutlich stärkeren Maß die Aufsicht über die Kontrolleure anhand einheitlicher Maßstäbe organisieren und durchführen. Die Anforderungen an die Kontrolleure müssen künftig allgemein, sowohl für die externen Kontrollpersonen als auch für die internen Aufsichtspersonen, gelten und überprüft werden.
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Cassava (Manihot esculenta) is one of the most important export crops in Thailand, yet the nitrogen requirement is unknown and not considered by growers and producers. Cassava requirements for N were determined in field experiments during a period of four years and four sites on the Satuk (Suk), Don Chedi (Dc), Pak Chong (Pc),and Ban Beung (BBg) soil series in Lopburi, Supanburi, Nakhon Ratchasima, and Chonburi sites, respectively. The fertilizer treatment structure comprised 0, 62.5, 125, 187.5, 250 and 312.5 kg N ha^(-1) as urea. At each site cassava was harvested at nine months and yield parameters and the minimum datasets were taken. The fertilizer rate which resulted in maximum yield ranged from 187.5 kg N ha^(-1) in Supanburi and Chonburi (fresh weight yield of 47,500 and 30,000 kg ha^(-1) respectively) to 250 kg N ha^(-1) in Lopburi and Nakhon Ratchasima (fresh weight yield of 64,100 and 46,700 kg ha^(-1) respectively). Yield appeared to decrease at the higher, 312 kg ha^(-1), at Supanburi and Lopburi, and 250 kg ha^(-1) (Chonburi) fertilizer N rates. Net revenue was 70.4 and 72.9 % higher than where no N was appliedLopburi and Nakhon Ratchasima sites. Net revenue at the Supanburi and Chonburi sites were 53.8 and 211.0 % higher than that where no N was applied. This study suggests that at all sites improved cassava production and net revenue could be obtained with the judicious application of higher quantities of N. The results provide needed guidance to nitrogen fertilization of the important industrial crop cassava in Thailand.
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Mit Hilfe der Vorhersage von Kontexten können z. B. Dienste innerhalb einer ubiquitären Umgebung proaktiv an die Bedürfnisse der Nutzer angepasst werden. Aus diesem Grund hat die Kontextvorhersage einen signifikanten Stellenwert innerhalb des ’ubiquitous computing’. Nach unserem besten Wissen, verwenden gängige Ansätze in der Kontextvorhersage ausschließlich die Kontexthistorie des Nutzers als Datenbasis, dessen Kontexte vorhersagt werden sollen. Im Falle, dass ein Nutzer unerwartet seine gewohnte Verhaltensweise ändert, enthält die Kontexthistorie des Nutzers keine geeigneten Informationen, um eine zuverlässige Kontextvorhersage zu gewährleisten. Daraus folgt, dass Vorhersageansätze, die ausschließlich die Kontexthistorie des Nutzers verwenden, dessen Kontexte vorhergesagt werden sollen, fehlschlagen könnten. Um die Lücke der fehlenden Kontextinformationen in der Kontexthistorie des Nutzers zu schließen, führen wir den Ansatz zur kollaborativen Kontextvorhersage (CCP) ein. Dabei nutzt CCP bestehende direkte und indirekte Relationen, die zwischen den Kontexthistorien der verschiedenen Nutzer existieren können, aus. CCP basiert auf der Singulärwertzerlegung höherer Ordnung, die bereits erfolgreich in bestehenden Empfehlungssystemen eingesetzt wurde. Um Aussagen über die Vorhersagegenauigkeit des CCP Ansatzes treffen zu können, wird dieser in drei verschiedenen Experimenten evaluiert. Die erzielten Vorhersagegenauigkeiten werden mit denen von drei bekannten Kontextvorhersageansätzen, dem ’Alignment’ Ansatz, dem ’StatePredictor’ und dem ’ActiveLeZi’ Vorhersageansatz, verglichen. In allen drei Experimenten werden als Evaluationsbasis kollaborative Datensätze verwendet. Anschließend wird der CCP Ansatz auf einen realen kollaborativen Anwendungsfall, den proaktiven Schutz von Fußgängern, angewendet. Dabei werden durch die Verwendung der kollaborativen Kontextvorhersage Fußgänger frühzeitig erkannt, die potentiell Gefahr laufen, mit einem sich nähernden Auto zu kollidieren. Als kollaborative Datenbasis werden reale Bewegungskontexte der Fußgänger verwendet. Die Bewegungskontexte werden mittels Smartphones, welche die Fußgänger in ihrer Hosentasche tragen, gesammelt. Aus dem Grund, dass Kontextvorhersageansätze in erster Linie personenbezogene Kontexte wie z.B. Standortdaten oder Verhaltensmuster der Nutzer als Datenbasis zur Vorhersage verwenden, werden rechtliche Evaluationskriterien aus dem Recht des Nutzers auf informationelle Selbstbestimmung abgeleitet. Basierend auf den abgeleiteten Evaluationskriterien, werden der CCP Ansatz und weitere bekannte kontextvorhersagende Ansätze bezüglich ihrer Rechtsverträglichkeit untersucht. Die Evaluationsergebnisse zeigen die rechtliche Kompatibilität der untersuchten Vorhersageansätze bezüglich des Rechtes des Nutzers auf informationelle Selbstbestimmung auf. Zum Schluss wird in der Dissertation ein Ansatz für die verteilte und kollaborative Vorhersage von Kontexten vorgestellt. Mit Hilfe des Ansatzes wird eine Möglichkeit aufgezeigt, um den identifizierten rechtlichen Probleme, die bei der Vorhersage von Kontexten und besonders bei der kollaborativen Vorhersage von Kontexten, entgegenzuwirken.
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This report is intended to shed more light on the ongoing water struggle in Caimanes, a small urban area in the central northern area of Chile, neighbouring Latin America’s biggest tailings dam. Undoubtedly, the water in Caimanes is running out and the conflict between the opponents of the dam and its owner, a multinational copper enterprise, is getting more and more attention by the national and also international media. In the discussion a judgment of the Chilean Supreme Court from last October plays a central role, because it is said to have granted the people from Caimanes their right to water. After a short introduction with some details about Camaines and the tailings from the dam El Mauro, the key points of this judgment shall be outlined. The final part of the report is dedicated to various institutional problems of the Chilean resources law and policy that can become virulent for the water supply and the environmental well-being of many other urban areas in the industrialized north of Chile.
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El trabajo ha recibido las ayudas arbitradas por el Convenio Marco de Cooperaci??n entre el MEC y la Universidad de Murcia, Programa I: Formaci??n Permanente del Profesorado (cursos 1996-1998)
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El autor es profesor de Formación Empresarial del Instituto Politécnico de FP de Cartagena
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La publicación presenta una sección de enlaces web recomendados y un glosario de términos para favorecer la comprensión de los contenidos. - Parte de la bibliografía está comentada
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This paper proposes three tests to determine whether a given nonlinear device noise model is in agreement with accepted thermodynamic principles. These tests are applied to several models. One conclusion is that every Gaussian noise model for any nonlinear device predicts thermodynamically impossible circuit behavior: these models should be abandoned. But the nonlinear shot-noise model predicts thermodynamically acceptable behavior under a constraint derived here. Further, this constraint specifies the current noise amplitude at each operating point from knowledge of the device v - i curve alone. For the Gaussian and shot-noise models, this paper shows how the thermodynamic requirements can be reduced to concise mathematical tests involving no approximatio
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Cubrir la laguna en la literatura histórico-pedagógica existente, respecto a la historia de las instituciones pedagógicas españolas y más concretamente de las andaluzas. Las principales incógnitas que motivaron la investigación son: qué circuntancias dieron lugar a la fundación del colegio Dionisiano, cuál era la finalidad del mismo, qué tipo de formación recibían los colegiales, con qué medios organizativos y administrativos contaron, qué régimen de vida se les exigía. Documentos como praxis de ceremonias, praxis de estudios, las contituciones generales del gobierno de la abadía, además de fuentes manuscritas e impresas en archivos de la ciudad. El método ha sido una combinación del cronológico, de un análisis de estructuras y funciones, y en menos medida de comparación y contraste. El colegio estaba marcado por las directrices del Concilio de Trento que abogaba por la creación de centros docentes donde se promoviera la formación de sacerdotes idóneos tanto a nivel religioso como científico. No existía la gratuidad y para su acceso no se exigía el estado de pobreza, pero sí la limpieza de sangre, lo que promocionaba una clase sacerdotal a partir de individuos selectos. Los estudiantes sufrían un régimen de vida casi monacal con una sucesión contínua de actividades totalmente controlados y vigilados por el superior de turno y daba escaso margen a la libre iniciativa o actividad personal. El Colegio-Seminario ha perdurado durante casi trescientos cincuenta años, promocinando una clase sacerdotal selecta, impartiendo una formación tanto religiosa como académica.
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Resumen tomado de la publicaci??n
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Resumen tomado de la publicaci??n
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We propose a charging scheme for cost distribution along a multicast tree when cost is the responsibility of the receivers. This scheme focuses on QoS considerations and it does not depend on any specific type of service. The scheme has been designed to be used as a bridge between unicast and multicast services, solving the problem of charging multicast services by means of unicast charging and existing QoS routing mechanisms. We also include a numerical comparison and discussions of the case of non-numerical or relative QoS and on the application to some service examples in order to give a better understanding of the proposal
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In this paper, we consider the ATM networks in which the virtual path concept is implemented. The question of how to multiplex two or more diverse traffic classes while providing different quality of service requirements is a very complicated open problem. Two distinct options are available: integration and segregation. In an integration approach all the traffic from different connections are multiplexed onto one VP. This implies that the most restrictive QOS requirements must be applied to all services. Therefore, link utilization will be decreased because unnecessarily stringent QOS is provided to all connections. With the segregation approach the problem can be much simplified if different types of traffic are separated by assigning a VP with dedicated resources (buffers and links). Therefore, resources may not be efficiently utilized because no sharing of bandwidth can take place across the VP. The probability that the bandwidth required by the accepted connections exceeds the capacity of the link is evaluated with the probability of congestion (PC). Since the PC can be expressed as the CLP, we shall simply carry out bandwidth allocation using the PC. We first focus on the influence of some parameters (CLP, bit rate and burstiness) on the capacity required by a VP supporting a single traffic class using the new convolution approach. Numerical results are presented both to compare the required capacity and to observe which conditions under each approach are preferred