836 resultados para Conceptual coherence
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Máster en Oceanografía
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[EN] In this work we propose a new variational model for the consistent estimation of motion fields. The aim of this work is to develop appropriate spatio-temporal coherence models. In this sense, we propose two main contributions: a nonlinear flow constancy assumption, similar in spirit to the nonlinear brightness constancy assumption, which conveniently relates flow fields at different time instants; and a nonlinear temporal regularization scheme, which complements the spatial regularization and can cope with piecewise continuous motion fields. These contributions pose a congruent variational model since all the energy terms, except the spatial regularization, are based on nonlinear warpings of the flow field. This model is more general than its spatial counterpart, provides more accurate solutions and preserves the continuity of optical flows in time. In the experimental results, we show that the method attains better results and, in particular, it considerably improves the accuracy in the presence of large displacements.
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Programa de doctorado: Nuevas perspectivas cognitivas en los estudios de lengua, literatura, y traducción. Tesis doctoral europea
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[ES]Se hace la redacción conceptual y temporalizada del Plan de Manejo del Parque de la Minería, en Lucainena de las Torres (Almería, España). Arranca del fin “optimizar la conservación, la protección, el uso y el disfrute de un espacio protegido”, en este caso, de un marco de la de explotación del hierro, entre finales del siglo XIX y mediados del siglo XX. El Plan de Manejo se despliega en ocho proyectos, con sus respectivos objetivos generales. Cada proyecto abarca a un conjunto de propuestas, con sus planteamientos. Los planteamientos quedan configurados por secuencias de actuaciones. Para los diferentes proyectos y propuestas, se calculan los porcentajes de logros y de blindajes respecto a las calidades ambientales.
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Management and organization literature has extensively noticed the crucial role that improvisation assumes in organizations, both as a learning process (Miner, Bassoff & Moorman, 2001), a creative process (Fisher & Amabile, 2008), a capability (Vera & Crossan, 2005), and a personal disposition (Hmielesky & Corbett, 2006; 2008). My dissertation aims to contribute to the existing literature on improvisation, addressing two general research questions: 1) How does improvisation unfold at an individual level? 2) What are the potential antecedents and consequences of individual proclivity to improvise? This dissertation is based on a mixed methodology that allowed me to deal with these two general research questions and enabled a constant interaction between the theoretical framework and the empirical results. The selected empirical field is haute cuisine and the respondents are the executive chefs of the restaurants awarded by Michelin Guide in 2010 in Italy. The qualitative section of the dissertation is based on the analysis of 26 inductive case studies and offers a multifaceted contribution. First, I describe how improvisation works both as a learning and creative process. Second, I introduce a new categorization of individual improvisational scenarios (demanded creative improvisation, problem solving improvisation, and pure creative improvisation). Third, I describe the differences between improvisation and other creative processes detected in the field (experimentation, brainstorming, trial and error through analytical procedure, trial and error, and imagination). The quantitative inquiry is founded on a Structural Equation Model, which allowed me to test simultaneously the relationships between proclivity to improvise and its antecedents and consequences. In particular, using a newly developed scale to measure individual proclivity to improvise, I test the positive influence of industry experience, self-efficacy, and age on proclivity to improvise and the negative impact of proclivity to improvise on outcome deviation. Theoretical contributions and practical implications of the results are discussed.
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Die vorliegende Arbeit wurde durch die Erkenntnis motiviert, daß die Theorie der Intentionalität ohne eine Theorie der impliziten Intentionalität unvollständig ist. Die Anlage einer solchen Theorie gründet in der Annahme, daß die impliziten ("ergänzenden oder "mit-bewußten") Erfahrungsinhalte Inhalte intentional wirksam sind: daß sie zur "Konstitution" der intentionalen Objekte – im Sinne vom Husserl und Gurwitsch – beitragen. Die Bedingungen und Umstände dieser Wirksamkeit herauszuarbeiten, ist das Hauptziel der vorliegenden Untersuchungen. Dazu wurde (1) eine phänomenologische Theorie des impliziten Inhalts kritisch expliziert, und (2) diese anhand einiger aktueller Ansätze der analytischen Philosophie auf die Probe gestellt. Im phänomenologischen Teil der Arbeit wurden zuerst die methodologischen Voraussetzungen von Gurwitschs gestalttheoretischer Neuformulierung des Husserlschen Projekts unter Berücksichtigung der sogenannten Konstanzannahme kritisch untersucht. Weiterhin wurden Husserls Noema-Konzeption und seine Horizontlehre aus der Perspektive von Gurwitschs Feldtheorie des Bewußtseins expliziert, und in der Folge Gurwitschs dreifache Gliederung des Bewußtseinsfeldes – das Kopräsenz-Kohärenz-Relevanz-Schema – um die phänomenologischen Begriffe "Potentialität", "Typik" und "Motivation" erweitert. Die Beziehungen, die diesen Begriffen zugrunde liegen, erwiesen sich als "mehr denn bloß kontigent, aber als weniger denn logisch oder notwendig" (Mulligan). An Beispielen aus der analytischen Philosphie der Wahrnehmung (Dretske, Peacocke, Dennett, Kelly) und der Sprache (Sperber, Wilson, Searle) wurde das phänomenologische Konzept des impliziten Inhalts kritisch beurteilt und weiterentwickelt. Hierbei wurde(n) unter anderem (1) der Zusammenhang zwischen dem phänomenologischen Begriff "vorprädikativer Inhalt" und dem analytischen Begriff "nichtkonzeptueller Inhalt" aufgezeigt und (2) Kriterien für die Zuschreibung impliziter Überzeugungen in den typischen Fällen der prädikativen Intentionalität zusammengetragen und systematisiert.
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Synästhetiker schmecken Berührungen, sehen Farben und Formen, wenn sie Musik hören oder einen Duft riechen. Es wurden auch so außergewöhnliche Formen wie Wochentage-Farben-, Berührung-Geruch- oder Schmerz-Farben-Synästhesien gefunden. Die von Neuro- wissenschaftlern und Philosophen als „Bindung“ genannte Fähigkeit mehrere Reize, die in verschiedenen Hirnarealen verarbeitet werden, miteinander zu koppeln und zu einer einheitlichen Repräsentation bzw. erfahrenen Einheit des Bewusstseins zusammenzufassen, betrifft jeden gesunden Mensch. Synästhetiker sind aber Menschen, deren Gehirne zur „Hyperbindung“ oder zum hyperkohärentem Erleben befähigt sind, da bei ihnen wesentlich mehr solcher Kopplungen entstehen. Das Phänomen der Synästhesie ist schon seit mehreren Jahrhunderten bekannt, aber immer noch ein Rätsel. Bisher glaubten Forscher, solche Phänomene beruhten bloß auf überdurchschnittlich dichten neuronalen Verdrahtungen zwischen sensorischen Hirnregionen. Aus der aktuellen Forschung kann man jedoch schließen, dass die Ursache der Synästhesie nicht allein eine verstärkte Verbindung zwischen zwei Sinneskanälen ist. Laut eigener Studien ist der Sinnesreiz selbst sowie seine fest verdrahteten sensorischen Pfade nicht notwendig für die Auslösung des synästhetischen Erlebens. Eine grundlegende Rolle spielt dabei dessen Bedeutung für einen Synästhetiker. Für die Annahme, dass die Semantik für die synästhetische Wahrnehmung das Entscheidende ist, müssten synästhetische Assoziationen ziemlich flexibel sein. Und genau das wurde herausgefunden, nämlich, dass normalerweise sehr stabile synästhetische Assoziationen unter bestimmten Bedingungen sich auf neue Auslöser übertragen lassen. Weitere Untersuchung betraf die neu entdeckte Schwimmstil-Farbe-Synästhesie, die tritt hervor nicht nur wenn Synästhetiker schwimmen, aber auch wenn sie über das Schwimmen denken. Sogar die Namen dieser charakteristischen Bewegungen können ihre Farbempfindungen auslösen, sobald sie im stimmigen Kontext auftauchen. Wie man von anderen Beispielen in der Hirnforschung weiß, werden häufig benutzte neuronale Pfade im Laufe der Zeit immer stärker ausgebaut. Wenn also ein Synästhetiker auf bestimmte Stimuli häufig stoßt und dabei eine entsprechende Mitempfindung bekommt, kann das mit der Zeit auch seine Hirnanatomie verändern, so dass die angemessenen strukturellen Verknüpfungen entstehen. Die angebotene Erklärung steht also im Einklang mit den bisherigen Ergebnissen. Die vorliegende Dissertation veranschaulicht, wie einheitlich und kohärent Wahrnehmung, Motorik, Emotionen und Denken (sensorische und kognitive Prozesse) im Phänomen der Synästhesie miteinander zusammenhängen. Das synästhetische nicht-konzeptuelle Begleiterlebnis geht mit dem konzeptuellen Inhalt des Auslösers einher. Ähnlich schreiben wir übliche, nicht-synästhetische phänomenale Eigenschaften den bestimmten Begriffen zu. Die Synästhesie bringt solche Verschaltungen einfach auf beeindruckende Weise zum Ausdruck und lässt das mannigfaltige Erleben stärker integrieren.
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Incomplete endothelialization has been found to be associated with late stent thrombosis, a rare but devastating phenomenon, more frequent after drug-eluting stent implantation. Optical coherence tomography (OCT) has 10 times greater resolution than intravascular ultrasound and thus appears to be a valuable modality for the assessment of stent strut coverage. The LEADERS trial was a multi-centre, randomized comparison of a biolimus-eluting stent (BES) with biodegradable polymer with a sirolimus-eluting stent (SES) using a durable polymer. This study sought to evaluate tissue coverage and apposition of stents using OCT in a group of patients from the randomized LEADERS trial.
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Background External validity of study results is an important issue from a clinical point of view. From a methodological point of view, however, the concept of external validity is more complex than it seems to be at first glance. Methods Methodological review to address the concept of external validity. Results External validity refers to the question whether results are generalizable to persons other than the population in the original study. The only formal way to establish the external validity would be to repeat the study for that specific target population. We propose a three-way approach for assessing the external validity for specified target populations. (i) The study population might not be representative for the eligibility criteria that were intended. It should be addressed whether the study population differs from the intended source population with respect to characteristics that influence outcome. (ii) The target population will, by definition, differ from the study population with respect to geographical, temporal and ethnical conditions. Pondering external validity means asking the question whether these differences may influence study results. (iii) It should be assessed whether the study's conclusions can be generalized to target populations that do not meet all the eligibility criteria. Conclusion Judging the external validity of study results cannot be done by applying given eligibility criteria to a single target population. Rather, it is a complex reflection in which prior knowledge, statistical considerations, biological plausibility and eligibility criteria all have place.
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Conventional time-domain optical coherence tomography (OCT) has become an important tool for following dry or exudative age-related macular degeneration (AMD). Fourier-domain three-dimensional (3D) OCT was recently introduced. This study tested the reproducibility of 3D-OCT retinal thickness measurements in patients with dry and exudative AMD.
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To observe detailed changes in neurosensory retinal structure after anti-VEGF upload in age-related macular degeneration (AMD), by using spectral domain optical coherence tomography (SD-OCT).