955 resultados para Growing up in Ireland
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Conselho Nacional de Desenvolvimento Científico e Tecnológico (CNPq)
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City walls are very specialized environments, conditioned by human activities. There is little information about plants that invade human-made habitats, and no study done in Brazil with plants growing up on walls. The aim of the present study was to survey the wall vascular flora of a Brazilian city, comparing the diversity found in its downtown and neighborhoods. Fieldwork was done in Jundiaí, São Paulo State, where data was collected in downtown and in five neighborhoods. In each place, three transects of 1 km were established and every plant individual was registered. Twenty-eight species were identified, all of them on the downtown transect and most also on the neighborhood transects. Five species were the most frequent, although none were dominant. The diversity indicies of the six transects were not significantly different, with an overall diversity of H′ = 2.93. © Springer Science + Business Media, Inc. 2006.
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This study presents a dynamic analysis of Latin America's competitiveness in trade in knowledge-intensive services. The methodology used to undertake this analysis is based on the Tradecan approach developed by the Economic Commission for Latin America and the Caribbean (ECLAC), which provides a means of assessing different countries' competitiveness by looking at their exports to the fastest-growing markets. (In the past, it has usually been applied primarily to exports of goods.) The results suggest that, although some Latin American countries have made inroads in knowledge-intensive service segments and have comparative advantages in them, the percentage of "rising stars" (dynamic sectors in which a country or region is gaining in market share) is still low, while there is a high percentage of "missed opportunities" (dynamic sectors in which a country or region is losing market share). This points up the existence of areas in which the region's competitive position is weak and in which policies are needed to leverage its competitive advantages and remove the obstacles that are holding it back from establishing a more advantageous position in knowledge-intensive service markets.
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Conselho Nacional de Desenvolvimento Científico e Tecnológico (CNPq)
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Fundação de Amparo à Pesquisa do Estado de São Paulo (FAPESP)
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Abstract Small-scale coffee producers worldwide remain vulnerable to price fluctuations after the 1999-2003 coffee crisis. One way to increase small-scale farmer economic resilience is to produce a more expensive product, such as quality coffee. There is growing demand in coffee-producing and coffee-importing countries for user-friendly tools that facilitate the marketing of quality coffee. The purpose of this study is to develop a prototypical quality coffee marketing tool in the form of a GIS model that identifies regions for producing quality coffee in a country not usually associated with quality coffee, Honduras. Maps of areas for growing quality coffee were produced with information on climate, soils, topography, areas vulnerable to environmental degradation, the location of current quality coffee farms, and infrastructure. The maps depict suitable coffee-growing land in portions of eight western Honduran departments.
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Der Ökotourismus hat sich in den letzten Jahren zu einer Tourismussparte entwickelt, die nicht nur immer mehr Interessenten unter den Nutzern findet, sondern auch vielfältige Forschungsmöglichkeiten eröffnet.rnAus interdisziplinärer Betrachtungsweise kann man sowohl in den Gebieten der Biologie, der Wirtschaft, der Geographie, aber auch der Politik forschend tätig werden. rnDa der Tourismus in den letzten Jahren eine immer größere Bedeutung gerade für Länder mit weitestgehend intakten Naturressourcen erlangt hat, stellt sich die Frage inwieweit die Wirtschaft eines Landes auf diese Einnahmequelle angewiesen ist und ob nicht die ökologischen Belange immer weiter in den Hintergrund treten.rnAus diesem Ansatz heraus erfolgte zunächst eine qualitative und quantitative Bestandsaufnahme, die ein klares Bild vom derzeitigen Zustand in der Region ermöglicht. Darüber hinaus werden im Rahmen der Untersuchungen Zukunftsperspektiven aufgezeigt. Diese sollen verdeutlichen, inwieweit man steuernd in solche dynamischen Entwicklungsprozesse eingreifen kann oder soll.rnDie Schwerpunkte dieser Arbeit liegen in dem Bereich der Befragung von Touristen und in der Ausarbeitung eines digitalen Geländemodells zur späteren Nutzung in einem aufzubauenden Nationalpark-Infozentrum. Auf der Grundlage dieser Untersuchungen wurde ein touristisches Nutzungskonzept entwickelt und auf seine ökologischen Umsetzungschancen hin untersucht. Der Aspekt des Ökotourismus wird einleitend erörtert und definiert. Anschließend werden die Potenziale der norwegischen Tourismuswirtschaft untersucht. Die Befragungsergebnisse sowohl der norwegischen Besucher als auch der ausländischen Touristen werden in verschiedenen Korrelationen näher untersucht.rnEin gesonderter Bereich der Untersuchungen gilt dem Problemfeld des Wildcampings in Norwegen. Die dramatischen Entwicklungen der letzten Jahre rufen immer mehr Aktivisten auf den Plan. Da die Deutschen die größte Besuchergruppe darstellen, wurden innerhalb der Jahre 2003 bis 2006 Einzelinterviews geführt, um einen Überblick über das Übernachtungsverhalten der Deutschen in Norwegen gewinnen zu können. In den vergangenen 10 Jahren sind die deutschen Besucherzahlen in Norwegen leicht rückläufig, während die der Niederländer kontinuierlich steigen.rnAuf diesen Ergebnissen basierend wurden problemzentrierte Interviews mit Wohnmobilreisenden, der größten Gruppe der Individualreisenden, durchgeführt. rnMehr als 600.000 Nächte pro Jahr verbrachten die deutschen Wohnmobilreisenden außerhalb der Campingplätze, was ökologische und ökonomische Auswirkungen hat und nicht mehr mit dem in Norwegen geltenden „Allemansrett“, dem Jedermannsrecht, vereinbar ist. rnGerade die Touristen, die mit dem Wohnmobil reisen, können nur schwer mit anderen Reisenden verglichen werden, da sie mit einer völlig anderen Reiseauffassung mehr oder weniger autark unterwegs sind. Dabei legen sie besonders große Distanzen zurück und haben sich zum Ziel gesetzt, möglichst viel in kurzer Zeit zu sehen und zu erleben. Für alle Touristengruppen wurde untersucht, auf welchem Weg die Informationen für die geplante Reise beschafft wurden. Der Reiseführer ist der hauptsächliche Informationslieferant und ist teilweise für das Verhalten der Urlauber mitverantwortlich. Es konnte festgestellt werden, dass das Image des Landes und die Reisemotive das Reiseverhalten und die Wahrnehmung determinieren. Eine Untersuchung der so genannten Pull- und Push-Faktoren ergab, dass die nahezu noch unberührte Natur, die raue Landschaft sowie Ruhe und Erholung die entscheidenden Pull-Faktoren für Norwegenreisende sind. Dabei überprägt das Image Norwegens als „wildes Naturland“ die Wahrnehmung für verschiedene Problembereiche, die in Norwegen, wie auch in vielen anderen Ländern Europas, durchaus vorhanden sind. rnProblemfelder, wie Landschaftsausbeutung, Wildcamping, reduziertes Konsumverhalten und damit einhergehende rückläufige Besucherzahlen, können aber durch innovative Tourismuskonzepte und neue Reiseformen abgebaut werden. Hierbei sind Medien, wie Reiseführer, Internet und Reisemagazine, in die Pflicht zu nehmen.
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Introduzione: la leishmaniosi canina (CanL) è una malattia infettiva, trasmessa da vettore e sostenuta da un protozoo, la Leishmania infantum. La CanL ha assunto sempre più importanza sia in medicina veterinaria che in medicina umana. La leishmaniosi è fortemente associata allo sviluppo di una nefropatia cronica. Disegno dello studio: studio di coorte retrospettivo. Obiettivo: individuare le alterazioni clinico-patologiche prevalenti al momento dell’ammissione e durante il follow-up del paziente, per identificare quelle con un valore prognostico maggiore. Materiali e metodi: 167 cani, per un totale di 187 casi trattati, con diagnosi sierologica e/o citologica di Leishmaniosi e dati ematobiochimici completi, elettroforesi sierica, analisi delle urine e biochimica urinaria comprensiva di proteinuria (UPC) ed albuminuria (UAC), profilo coagulativo (ATIII, d-Dimeri, Fibrinogeno) e marker d’infiammazione (CRP). Dei pazienti inclusi è stato seguito il follow-up clinico e clinicopatologico per un periodo di tempo di due anni e sono stati considerati. Risultati: Le alterazione clinicopatologiche principali sono state anemia (41%), iperprotidemia (42%), iperglobulinemia (75%), ipoalbuminemia (66%), aumento della CRP (57%), incremento dell’UAC (78%), aumento dell’UPC (70%), peso specifico inadeguato (54%) e riduzione dell’ATIII (52%). Il 37% dei pazienti non era proteinurico e di questi il 27% aveva già un’albuminuria patologica. Il 38% dei pazienti aveva una proteinuria nefrosica (UPC>2,5) e il 22% era iperazotemico. I parametri clinicopatologici hanno mostrato una tendenza a rientrare nella normalità dopo il 90° giorno di follow-up. La creatinina sierica, tramite un analisi multivariata, è risultata essere il parametro correlato maggiormente con l’outcome del paziente. Conclusione: i risultati ottenuti in funzione dell’outcome dei pazienti hanno mostrato che i soggetti deceduti durante il follow-up, al momento dell’ammissione avevano valori di creatinina, UPC e UAC più elevati e ingravescenti. Inoltre l’UAC può venire considerato un marker precoce di nefropatia e la presenza di iperazotemia all’ammissione, in questi pazienti, ha un valore prognostico negativo.
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Regulatorische T-Zellen (Tregs) leisten durch ihre suppressiven Eigenschaften einen essenziellen Beitrag zur Aufrechterhaltung der immunologischen Toleranz. Sie verhindern schädliche Immunreaktionen gegen Autoantigene, kommensale Bakterien, sowie harmlose Nahrungsmittel-bestandteile. Gleichzeitig gewährleisten sie die Entwicklung effektiver Immunantworten gegen eindringende Pathogene, wie z.B. Parasiten, Bakterien und Viren. Damit haben Tregs direkten Einfluss auf das Gleichgewicht zwischen Immunität und Toleranz. Fehler in der suppressiven Funktionsweise von Tregs begünstigen daher auf der einen Seite die Entstehung zahlreicher autoimmuner Erkrankungen und Allergien. Auf der anderen Seite können Tregs Immunreaktionen bei chronischen Infektionen reduzieren, sowie die Entstehung effektiver Immunantworten gegen Tumore hemmen. Ihre Beteiligung an der Ätiologie all dieser Krankheiten macht Tregs zu einem bedeutenden potenziellen Zielobjekt, um diese Krankheiten effektiv zu therapieren. Die Erweiterung des Grundwissens um die molekularen Mechanismen der Treg-vermittelten Suppression ist daher ein notwendiger Schritt bei der Entwicklung Treg-basierter Theraphieansätze. 2003 konnte mit Foxp3 ein Transkriptionsfaktor identifiziert werden, der maßgeblich die suppressiven Funktionen von Tregs steuert. Um weiteren Einblick in die der Suppression zugrundeliegenden Signalwege zu erhalten, wurde im Institut für Immunologie ein komparativer Kinomarray durchgeführt, anhand dessen die Casein Kinase 2 (CK2) als eine der aktivsten Kinasen in Tregs identifiziert wurde (Daten freundlicherweise von Prof. Dr. Tobias Bopp bereitgestellt). rnBasierend auf den Ergebnissen des Kinomarrays wurde in dieser Arbeit die Funktion der CK2 in Tregs untersucht. Dabei konnte in in vitro Experimenten die Treg-vermittelte Suppression durch den pharmakologische CK2 Inhibitor DMAT aufgehoben werden. Weil derartige Inhibitoren jedoch nicht absolut spezifisch die Aktivität nur einer Kinase supprimieren, wurden außerdem Mäuse mit konditionalem „knockout“ der CK2β Untereinheit spezifisch in Tregs gekreuzt (CK2βTreg-/- Mäuse). Die Analyse dieser Tiere offenbarte eine essenzielle Beteiligung der CK2 an den suppressiven Funktionen von Tregs. So entwickeln CK2βTreg-/- Mäuse mit zunehmendem Alter Splenomegalien und Lymphadenopathien, von denen in besonderem Maße die Mukosa-assoziierten Lymphknoten betroffen sind. Eine Analyse des Aktivierungsstatus der T-Zellen in den Tieren konnte zudem einen erhöhten Anteil sogenannter Effektor-Gedächtnis T-Zellen aufdecken, die charakteristische Merkmale eines Th2 Phänotyps zeigten. Erhöhte Titer des Antikörperisotyps IgE in den Seren von CK2βTreg-/- Mäusen suggerieren zusätzlich eine fehlerhafte Suppression speziell Th2-vermittelter Immunantworten durch CK2β-defiziente Tregs. In Th2-vermittelten Asthma Experimenten in vivo konnte der Verdacht der fehlerhaften Kontrolle von Th2-Antwort bestätigt werden, wobei zusätzlich aufgedeckt wurde, dass bereits unbehandelte CK2βTreg-/- Mäuse Zeichen einer Entzündungsreaktion in der Lunge aufweisen. Bei der Suche nach den molekularen Ursachen der fehlerhaften Suppression Th2-vermittelter Immunantworten durch CK2β-defiziente Tregs konnten zwei mögliche Erklärungsansätze gefunden werden. Zum einen zeigen CK2β-defiziente Tregs eine verringerte Expression von Foxp3, was, in Analogie zu Ergebnissen der Gruppe von R. Flavell (Wang Y.Y. Nature. 445, 766-770 (2007)), zu einer Konversion von Tregs zu Th2 Zellen und damit zur Entstehung eines Th2-basierten, autoimmunen Phänotyps führt. Des Weiteren weisen CK2β-defiziente Tregs eine reduzierte Expression des Transkriptionsfaktors IRF4 auf, der in Tregs entscheidend für die Kontrolle Th2-basierter Immunreaktionen ist (Zheng Y. Nature. 19; 351-356 (2009)). Die dargelegten Ergebnisse identifizieren die CK2 damit als Kinase, die entscheidend an der Treg-vermittelten Suppression speziell Th2-basierter Immunantworten beteiligt ist. Demnach könnten pharmakologische CK2 Inhibitoren beispielsweise dazu eingesetzt werden, um die Treg-vermittelte Suppression im Rahmen chronischer Parasiten-Infektionen aufzuheben. Die in CK2βTreg-/- Mäusen beobachtete Prävalenz der Funktion der CK2 für Mukosa-assoziierte Organe stellt dabei einen zusätzlichen Vorteil dar, weil systemische Nebenwirkungen, die durch die Blockade der Treg-vermittelte Suppression entstehen, zumindest in nicht-Mukosa-assoziierten Geweben nicht zu erwarten sind.rn
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This dissertation examines how some fundamental events of the history of Ireland emerge through the art of the mural. It is divided into three chapters. The first chapter opens with a brief presentation of the mural as a form of art with a semiotic and sociological function, with a particular focus on the socio-political importance it has had and still has today in Ireland, where murals are a significant means of expressing ideals, protest and commemoration. A part of this chapter also provides data about the number of murals and their location, with a particular focus on the two cities of Belfast and Derry. This first chapter ends with the presentation of an initiative put forth by the Arts Council of Northern Ireland, called "Building Peace through the Arts: Re-Imaging Communities", and questions its implementation on the Irish soil. The second chapter provides a history of the murals in Northern Ireland, from the Unionist's early depictions of King Billy in occasion of the 12 July annual celebrations to the Republican response. This will be supported by an explanation of the two events that triggered the start of the mural painting for both factions: the Battle of the Boyne for the Loyalists and the 1981 hunger strike for the Republicans. In the third and last chapter of this dissertation, a key of the main themes, symbols, acronyms and dominant colours which can be found in Loyalist and Republican murals is provided. Furthermore, one mural for each faction is looked at more closely, with an analysis of the symbols which are present in it.
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Background Prognostic models have been developed for patients infected with HIV-1 who start combination antiretroviral therapy (ART) in high-income countries, but not for patients in sub-Saharan Africa. We developed two prognostic models to estimate the probability of death in patients starting ART in sub-Saharan Africa. Methods We analysed data for adult patients who started ART in four scale-up programmes in Côte d'Ivoire, South Africa, and Malawi from 2004 to 2007. Patients lost to follow-up in the first year were excluded. We used Weibull survival models to construct two prognostic models: one with CD4 cell count, clinical stage, bodyweight, age, and sex (CD4 count model); and one that replaced CD4 cell count with total lymphocyte count and severity of anaemia (total lymphocyte and haemoglobin model), because CD4 cell count is not routinely measured in many African ART programmes. Death from all causes in the first year of ART was the primary outcome. Findings 912 (8·2%) of 11 153 patients died in the first year of ART. 822 patients were lost to follow-up and not included in the main analysis; 10 331 patients were analysed. Mortality was strongly associated with high baseline CD4 cell count (≥200 cells per μL vs <25; adjusted hazard ratio 0·21, 95% CI 0·17–0·27), WHO clinical stage (stages III–IV vs I–II; 3·45, 2·43–4·90), bodyweight (≥60 kg vs <45 kg; 0·23, 0·18–0·30), and anaemia status (none vs severe: 0·27, 0·20–0·36). Other independent risk factors for mortality were low total lymphocyte count, advanced age, and male sex. Probability of death at 1 year ranged from 0·9% (95% CI 0·6–1·4) to 52·5% (43·8–61·7) with the CD4 model, and from 0·9% (0·5–1·4) to 59·6% (48·2–71·4) with the total lymphocyte and haemoglobin model. Both models accurately predict early mortality in patients starting ART in sub-Saharan Africa compared with observed data. Interpretation Prognostic models should be used to counsel patients, plan health services, and predict outcomes for patients with HIV-1 infection in sub-Saharan Africa.
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Objective: Improved treatment has increased the survival of childhood cancer patients in recent decades, but follow-up care is recommended to detect and treat late effects. We investigated relationships between health beliefs and follow-up attendance in adult childhood cancer survivors. Methods: Childhood cancer survivors aged younger than 16 years when diagnosed between 1976 and 2003, who had survived for more than 5 years and were currently aged 201 years, received a postal questionnaire. We asked survivors whether they attended follow-up in the past year. Concepts from the Health Belief Model (perceived susceptibility and severity of future late effects, potential benefits and barriers to follow-up, general health value and cues to action) were assessed. Medical information was extracted from the Swiss Childhood Cancer Registry. Results: Of 1075 survivors (response rate 72.3%), 250 (23.3%) still attended regular followup care. In unadjusted analyses, all health belief concepts were significantly associated with follow-up (po0.05). Adjusting for other health beliefs, demographic, and medical variables, only barriers (OR50.59; 95%CI: 0.43–0.82) remained significant. Younger survivors, those with lower educational background, diagnosed at an older age, treated with chemotherapy, radiotherapy, or bone marrow transplantation and with a relapse were more likely to attend follow-up care. Conclusions: Our study showed that more survivors at high risk of cancer- and treatmentrelated late effects attend follow-up care in Switzerland. Patient-perceived barriers hinder attendance even after accounting for medical variables. Information about the potential effectiveness and value of follow-up needs to be available to increase the attendance among childhood cancer survivors.