784 resultados para kommunikation.
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Within the scope of Festival of Languages took place in 2009 the Conference Advances in Kartvelian Morphology and Syntax. Selected presentations are presented in this publication. The authors discuss topics such as anaphora in Svan, intonation in Georgien, pragmatics of subordinating clauses in Georgian, but also research on modern developments as SMS-communication in Georgian language area etc. DEUTSCH: Im Rahmen des Festivals der Sprachen fand im Jahre 2009 an der Universität Bremen die Tagung Advances in Kartvelian Morphology and Syntax statt. Ausgewählte Vorträge werden mit dieser Publikation vorgestellt. Die Autoren behandeln unter anderem Themen wie Ana-pher im Svanischen, Intonation im Georgischen, Pragmatik von Nebensätzen des Georgi-schen, aber auch Forschungen über moderne Entwicklungen wie die SMS-Kommunikation im georgischsprachigen Sprachraum usw. CONTENTS: NINO AMIRIDZE, TAMAR RESECK & MANANA TOPADZE GÄUMANN: Preface; KEVIN TUITE: The Kartvelian suffixal intransitive; MANANA KOBAIDZE: Towards the morphological and syntactical classification of Georgian verbs; RENÉ LACROIX: Origin of Sets I–II suffixes in South Caucasian through reanalysis; STAVROS SKOPETEAS & CAROLINE FÉRY: Prosodic cues for exhaustive interpretations: a production study on Georgian intonation; WINFRIED BOEDER: Anaphora in Svan; YASUHIRO KOJIMA : The position of rom and the pragmatics of subordinate clauses in Georgian; NATIA AMAGHLOBELI : Morphological aspects of Georgian SMS language.
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Das Internet prägt jede Facette unseres Lebens. Was als US-Militär-Experiment begann, ist heute eine Basistechnologie. Damit gelten die fundamentalen Menschenrechte auch im Internet, wie jüngst UN-Berichte bestätigten. Andererseits haben die Enthüllungen Edward Snowdens aufgezeigt, wie breit und tief die Überwachung des Internets ist. Welche Regeln gelten nun im Netz, und wer setzt sie fest?- ...
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Das Phänomen kennen vermutlich alle: Nach vielen Jahren trifft man ehemalige Schulkollegen und vernimmt Geschichten von sich, von denen man keine Ahnung mehr hat oder die einem völlig unglaubwürdig vorkommen: Das kann unmöglich ich gewesen sein! Sind etwa unsere autobiografischen Erinnerungen mehr Dichtung als Wahrheit?
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Von Gletschermumien bis Pfahlbauten: In Mooren, Seen und Gletschern schlummern Schätze aus der Frühzeit. Der Berner Archäologe Albert Hafner erforscht diese prähistorischen Feuchtgebiete.
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In der Kartographie begann die Renaissance mit dem Bekanntwerden der „Geographie“ des Ptolemäus. Im Zeitalter der Entdeckungen wurde der ptolemäische Grundstock an Karten erweitert und in der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts durch neue ersetzt. Durch das Aufkommen des Buchdrucks erlebte die Kartographie einen gewaltigen Aufschwung. Die Stadt- und Universitätsbibliothek Bern verfügt heute über bedeutende kartographische Kostbarkeiten. Im Zuge des gegenwärtig stattfindenden Wandels gibt es mit dem Internet neue Mittel, um wertvolles Kulturgut und Forschungsquellen zugänglich zu machen.
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Pasqualina Perrig-Chiello begann, wie viele in der Entwicklungspsychologie, mit der Forschung an Kindern und Jugendlichen. Das war ihr nicht genug - schliesslich endet die Entwicklung nicht mit der Pubertät. So forscht sie nun an der ganze Lebensspanne.
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Dynamik der Gewalteskalation bei kritischen Situationen am Beispiel des Fußballstadions Alain Brechbühl, Annemarie Schumacher-Dimech & Roland Seiler Institut für Sportwissenschaft, Universität Bern Schlüsselwörter: Zuschauergewalt, Wahrnehmung, Fußball, Massenveranstaltungen, Fan Einleitung Zuschauergewalt bei Fußballspielen ist in der Schweiz ein aktuelles Thema, wie etwa politische Debatten um Maßnahmen zur Prävention von Eskalationen zeigen. Während in anderen Ländern bereits verschiedene Studien durchgeführt wurden (bspw. Hylander & Granström, 2010), existiert in der Schweiz kaum Forschung zur Dynamik und den möglichen Faktoren, die den Unterschied zwischen einer Eskalation oder Nichteskalation ausmachen könnten. Insbesondere die Sicht beteiligter Personen ist dazu von entscheidender Bedeutung. Das vorliegende Projekt beschäftigt sich mit der subjektiv wahrgenommenen Gewaltsituation und deren zentralen Faktoren und Ursachen im Kontext des Fußballs. Methode Aufgrund der spärlichen Forschungslage in der Schweiz wurde eine explorative qualitative Studie mit involvierten und nichtinvolvierten Personen (Fußballfans, Sicherheitspersonal und die Polizei) durchgeführt, um Daten über kritische Situationen bei Spielen der Raiffeisen Super League zu erheben. Die ausgewählten Personen wurden einzeln mit narrativen Interviews zu der erlebten Situation befragt um genauere Erkenntnisse zur Situation zu erhalten. Zu vier Situationen wurden 34 Interviews durchgeführt (12 mit Polizeiangehörigen, 11 mit Fans, 9 mit Fanarbeitern und 2 mit Sicherheitsarbeitern). Die Auswertung erfolgte mit der interpretativen phänomenologischen Analyse. Ergebnisse Es zeigten sich individuelle und gruppenspezifische Wahrnehmungen in kritischen Situationen. Bei den befragten Personen herrschte häufig eine Tendenz zur (negativen) Stereotypisierung der gegenüberstehenden Gruppenmitglieder. Schnelle und klare Kommunikation, genügend Distanz zwischen den Gruppen und das Entfernen von gruppenspezifisch bedrohlichen Hinweisreizen (bspw. Polizei-Rüstungen) konnten als relevante Faktoren für gewaltfreie Lösungen festgestellt werden. Diskussion Die vorliegenden Ergebnisse sprechen für die Aufrechterhaltung einer differenzierten Betrachtungsweise und das Beiziehen von Vermittlungspersonen (von Fan- wie auch Polizeiseite) in kritischen Situationen, um Eskalationen vermeiden zu können. Es zeigen sich Ähnlichkeiten zu den Ergebnissen von Hylander & Granström (2010). Es werden noch weitere kritische Situationen analysiert, um konkrete Praxisempfehlungen zu formulieren. Literatur Hylander, I., & Granström, K. (2010). Organizing for a peaceful crowd: an example of a football match. Fo-rum Qualitative Social Research, 11 (2), Zugriff am 22.01.2014 unter http://www.qualitative-research.net/index.php/fqs/article/view/1462/2969.