925 resultados para ddc: 153.15 - 94


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Das Web 2.0 eröffnet Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern neue Möglichkeiten mit Wissen und Informationen umzugehen: Das Recherchieren von Informationen und Quellen, der Austausch von Wissen mit anderen, das Verwalten von Ressourcen und das Erstellen von eigenen Inhalten im Web ist einfach und kostengünstig möglich. Dieser Artikel thematisiert die Bedeutung des Web 2.0 für den Umgang mit Wissen und Informationen und zeigt auf, wie durch die Kooperation vieler Einzelner das Schaffen von neuem Wissen und von Innovationen möglich wird. Diskutiert werden der Einfluss des Web 2.0 auf die Wissenschaft und mögliche Vor- und Nachteile der Nutzung. Außerdem wird ein kurzer Überblick über Studien gegeben, die die Nutzung des Web 2.0 in der Gesamtbevölkerung untersuchen. Im empirischen Teil des Artikels werden Methode und Ergebnisse der Befragungsstudie „Wissenschaftliches Arbeiten im Web 2.0“ vorgestellt. Befragt wurden Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler in Deutschland zur Nutzung des Web 2.0 für die eigene wissenschaftliche Arbeit. Dabei zeigt sich, dass insbesondere die Wikipedia von einem Großteil der Befragten intensiv bis sehr intensiv für den Einstieg in die Recherche verwendet wird. Die aktive Nutzung des Web 2.0, z.B. durch das Schreiben eines eigenen Blogs oder dem Mitarbeiten bei der Online-Enzyklopädie Wikipedia ist bis jetzt noch gering. Viele Dienste sind unbekannt oder werden eher skeptisch beurteilt, der lokale Desktopcomputer wurde noch nicht vom Web als zentraler Speicherort abgelöst.

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Eine neue Forschungs-Plattform bietet erstmals eine Kombination aus privatem Daten- und Literaturmanagement mit sozialen Werkzeugen wie Wikis, Projektmanagement und Netzwerk. „scholarz.net“ überträgt die Erfolgsprinzipien des Web 2.0 auf die Forschung und macht die neuen technischen Möglichkeiten für die Wissenschaft fruchtbar.

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In traditionellen Übungsarrangements (z.B. handkorrigierte Hausaufgaben oder vorlesungsbegleitende Übungsgruppen) erhalten Studierende ihre Ergebnisse mit Zeitverzögerung, während der Kurs inzwischen fortschreitet. Dadurch besteht die Gefahr, dass Defizite nicht wahrgenommen oder nicht korrigiert werden. Traditionelle Übungsarrangements erfordern bei sinnvollem Einsatz (v. a. kleine Übungsgruppe) eine Personalkapazität, wie sie insbesondere an Fachhochschulen nicht existiert. Ein zweites Problem, das zum Teil infolge des mangelnden Übens auftritt, besteht darin, dass viele Studierende Lehrveranstaltungen nicht nachbereiten. Viele Studierende versuchen stattdessen, sich den Vorlesungsstoff in einem kurzen Zeitraum vor der Prüfung anzueignen, was, wenn es überhaupt gelingt, nicht zu einer nachhaltigen Verankerung der Inhalte führt. In der Folge fehlen in den Nachfolgeveranstaltungen die Grundlagen, die in den vorausgegangenen Veranstaltungen hätten gelegt werden sollen.

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Die nachhaltige Verankerung von digitalen Medien und Services für Forschung und Lehre ist weiterhin eine große Herausforderung. Unterschiedliche Aktivitäten haben an vielen Hochschulen zu einer Nutzung von digitaler Technologie geführt, ihre flächendeckende Nutzung bleibt jedoch vielfach weiterhin eine einzulösende Vision. Die hierzu ergriffenen Maßnahmen fokussieren einzelne Bereiche, etwa die Kompetenzentwicklung von Lehrenden oder infrastrukturelle Maßnahmen. Es zeigt sich, dass die systematische Integration von digitalen Medien und Services an einer Hochschule ohne die Formulierung einer umfassenden Strategie kaum gelingen wird. In diesem Sammelband beschreiben ausgewählte Autoren die strategischen Bemühungen ihrer Universitäten. Dabei kommen sowohl traditionelle (Präsenz-)Hochschulen wie auch Fern-Universitäten zu Wort. Das Buch richtet sich damit gleichermaßen an Mitglieder des Hochschulmanagements sowie an Entscheider im IKM-Bereich.

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As education providers increasingly integrate digital learning media into their education processes, the need for the systematic management of learning materials and learning arrangements becomes clearer. Digital repositories, often called Learning Object Repositories (LOR), promise to provide an answer to this challenge. This article is composed of two parts. In this part, we derive technological and pedagogical requirements for LORs from a concretization of information quality criteria for e-learning technology. We review the evolution of learning object repositories and discuss their core features in the context of pedagogical requirements, information quality demands, and e-learning technology standards. We conclude with an outlook in Part 2, which presents concrete technical solutions, in particular networked repository architectures.

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Dieser Projektbericht beschreibt eine Lehrveranstaltung, die den Studierenden in der Theorie genau das vermittelte, was sie direkt in der Praxis erfahren konnten: E-Learning. Die enge Koppelung von Wissensvermittlung und praktischer Umsetzung setzte auf ein ungewöhnliches Modell der Lernzeitorganisation. Von den Lernenden wie vom Lehrenden verlangte das Blended-Learning-Seminar die Bereitschaft, das übliche Selbstverständnis in Lehr-Lern-Kontexten an Hochschulen zu überdenken. Dieser Bericht stellt die inhaltliche und strukturelle Ausgangssituation dar, beschreibt die Organisation der Veranstaltung sowie die eingesetzten Methoden und Mittel und reflektiert die Lernerfolge.

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In Part 1 of this article we discussed the need for information quality and the systematic management of learning materials and learning arrangements. Digital repositories, often called Learning Object Repositories (LOR), were introduced as a promising answer to this challenge. We also derived technological and pedagogical requirements for LORs from a concretization of information quality criteria for e-learning technology. This second part presents technical solutions that particularly address the demands of open education movements, which aspire to a global reuse and sharing culture. From this viewpoint, we develop core requirements for scalable network architectures for educational content management. We then present edu-sharing, an advanced example of a network of homogeneous repositories for learning resources, and discuss related technology. We conclude with an outlook in terms of emerging developments towards open and networked system architectures in e-learning.

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