820 resultados para Comparative Effectiveness Research
Resumo:
This article examines the main assumptions and theoretical underpinnings of case study method in legal studies. It considers the importance of research design, including the crucial roles of the academic literature review, the research question and the use of rival theories to develop hypotheses and the practice of identifying the observable implications of those hypotheses. It considers the selection of data sources and modes of analysis to allow for valid analytical inferences to be drawn in respect of them. In doing so it considers, in brief, the importance of case study selection and variations such as single or multi case approaches. Finally it provides thoughts about the strengths and weaknesses associated with undertaking socio-legal and comparative legal research via a case study method, addressing frequent stumbling blocks encountered by legal researchers, as well as ways to militate them. It is written with those new to the method in mind.
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Einleitung: Zu den autistischen Syndromen werden der frhkindliche Autismus (Kanner-Syndrom), das Asperger-Syndrom und atypische Autismusformen oder nicht-spezifizierte tiefgreifende Entwicklungsstrungen gezhlt. Bei den autistischen Syndromen liegen Beeintrchtigungen (1) der Kommunikation und (2) der sozialen Interaktion vor. Weiterhin weisen (3) die Kinder in unterschiedlichem Ma stereotypes, repetitives Verhalten auf und haben bestimmte Sonderinteressen. Verhaltensbasierte Frhinterventionen bei Kindern mit Autismus basieren auf lerntheoretischen und verhaltenstherapeutischen Konzepten. Sie bercksichtigen die besonderen vorliegenden Beeintrchtigungen in der Wahrnehmung, der emotionalen Reaktionen, der sozialen Interaktionen sowie der Kommunikationsmuster. Die systematische Anwendung und Evaluation solcher Modelle in Deutschland ist aber bisher eher die Ausnahme. Fragestellungen: - Wie sind die gesundheitliche Effektivitt und Sicherheit von verhaltens- oder fertigkeitenbasierten Frhinterventionen bei autistischen Syndromen untereinander und verglichen mit einer Standardbehandlung? - Gibt es Hinweise auf besondere Wirkfaktoren fr die Effektivitt? - Wie ist die Kosten-Effektivitt? - Wie hoch sind die Kosten der verschiedenen Interventionen? - Lassen sich aus ethischen und rechtlichen berlegungen Schlsse fr die Anwendung der betrachteten Interventionen bei Betroffenen mit autistischem Syndrom in der Praxis ziehen? Methoden: Basierend auf einer systematischen Literaturrecherche werden ab 2000 in deutscher oder englischer Sprache verffentlichte kontrollierte Studien zu verhaltens- oder fertigkeitenbasierten Frhinterventionen bei Kindern mit Autismus im Alter von bis zu zwlf Jahren eingeschlossen und bewertet. Die Mindestzahl an Studienteilnehmern muss zehn pro Interventionsgruppe betragen. Ergebnisse: Insgesamt 15 Verffentlichungen klinischer Primrstudien, acht systematische Reviews und eine konomische Verffentlichung erfllen die Einschlusskriterien. Die meisten Studien evaluieren intensive Frhinterventionen, die sich an das Modell von Lovaas (Early intensive behavioural treatment (EIBT), Applied behavioural analysis (ABA)) anlehnen. Einige Studien evaluieren andere Interventionen, die teilweise pragmatisch waren und teilweise einem bestimmten Modell folgen (spezifisches Elterntraining, Responsive education and prelinguistic milieu teaching (RPMT), Joint attention (JA) und symbolisches Spielen (SP), Picture exchange communication system (PECS)). Verhaltensanalytische Interventionen basierend auf dem Lovaas-Modell knnen weiterhin als die am besten empirisch abgesicherten Frhinterventionen angesehen werden. Vorschulkinder mit Autismus knnen durch verhaltensbasierte Interventionen mit einer Mindestintensitt von 20 Stunden pro Woche Verbesserungen in kognitiven und funktionalen Bereichen (expressive Sprache, Sprachverstndnis und Kommunikation) erreichen. Es bleibt jedoch unklar, welche Mindestintensitt notwendig ist, und welche Wirkkomponenten fr die Ergebnisse verantwortlich sind. Fr andere umfassende Frhinterventionen bei Kindern mit Autismus liegt keine hochwertige Evidenz vor. Die fr den konomischen Teilbereich identifizierte und einbezogene Publikation ist methodisch und thematisch nicht dazu geeignet, die Fragen nach der Kosten-Effektivitt oder den Kostenwirkungen von Frhinterventionen beim Autismus auch nur ansatzweise zu beantworten. Publikationen zu rechtlichen, ethischen oder sozialen Aspekten werden nicht identifiziert. Die finanzielle Lage der Betroffenen und der Familien wird durch das Pflege-Weiterentwicklungsgesetz (Pf-WG) verbessert. Weitere rechtliche Belange betreffen die Betreuung und die Deliktfhigkeit der Menschen mit Autismus. Auch die gleichheitliche Betreuung und Versorgung sind insbesondere vor dem Hintergrund der Pflege im huslichen Umfeld eine wichtige Frage. Diskussion: Es gibt nur wenige methodisch angemessene Studien zur Beurteilung der Wirksamkeit von Frhinterventionen bei Kindern mit Autismus. Die meisten Studien sind vergleichsweise kurz und haben teilsweise kein verblindetes Ergebnis-Rating. Der Mangel an hochwertigen vergleichenden Studien lsst keine solide Antwort auf die Frage zu, welche Frhintervention bei welchen Kindern mit Autismus am wirksamsten ist. Programme nach dem Lovaas-Modell scheinen am wirkungsvollsten zu sein. Dies gilt vor allem, wenn sie klinikbasiert durchgefhrt werden. Zu einzelnen Wirkfaktoren von Frhinterventionen nach dem ABA-Modell konnte allerdings keine solide Evidenz gefunden werden. Es zeigte sich, dass ein Elterntraining hinsichtlich der Verbesserung der Kommunikation besser ist als eine Routinebehandlung, in der eine Mischung von Theapieelementen angewendet wird. Sowohl fr die klinischen als auch die gesundheitskonomischen Studien besteht das Problem unzureichender Verallgemeinerbarkeit der Studienergebnisse in den deutschen Versorgungskontext. Die konomischen Studien sind methodisch und thematisch nicht dazu geeignet die aufgeworfenen Fragestellungen zu beantworten. Schlussfolgerung: Basierend auf der derzeitigen Studienlage liegt fr keine der untersuchten verhaltensbasierten Frhinterventionen bei Kindern mit Autismus ausreichende Evidenz vor. Die in diesem Bericht ausgewerteten Studien und Reviews legen nahe, dass Vorschulkinder mit Autismus durch verhaltensbasierte Interventionen mit einer Mindestintensitt von 20 Stunden pro Woche Verbesserungen in kognitiven und funktionalen Bereichen erreichen knnen. Es gibt bisher keine Hinweise, dass bei einem substantiellen Anteil der Kinder eine vollstndige Normalisierung der Entwicklung erreicht werden kann. Die meiste Evidenz liegt fr die ABA vor. Ein Minimum an erforderlicher oder sinnvoller Behandlungsintensitt kann jedoch nicht angegeben werden. Eine professionelle Umsetzung eines verhaltensbasierten Frhinterventionsprogrammes in engem und ausfhrlichem Kontakt mit den Kindern und unter Einbeziehung der Eltern erscheint sinnvoll. Zur Kosten-Effektivitt von intensiven Frhinterventionen bei Kindern mit Autismus knnen keine validen Angaben gemacht werden. Effektive Frhinterventionen knnten jedoch die Gesamtkosten des Autismus langfristig reduzieren, indem die anfallenden hohen Aufwendungen durch eine sptere bessere soziale Anpassung berkompensiert werden.
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Hintergrund: Die koronare Herzkrankheit (KHK) ist eine hufige und potenziell tdliche Erkrankung mit einer Lebenszeitprvalenz von ber 20%. Allein in Deutschland wird die Zahl der durch die ischmische Herzerkrankung und des akuten Myokardinfarkts jhrlich verursachten Todesflle auf etwa 140.000 geschtzt. Ein Zusammenhang eng mit dem Lebensstil verbundener Risikofaktoren mit Auftreten und Prognose der KHK ist nachgewiesen. Durch Manahmen der nichtmedikamentsen Sekundrprvention wird versucht, diese Risikofaktoren positiv zu verndern sowie die KHK im Gegensatz zu palliativen interventionellen Therapiestrategien kausal zu behandeln. Zur Wirksamkeit der nichtmedikamentsen sekundrprventiven Manahmen liegt eine ganze Reihe von Einzelstudien und -untersuchungen vor, eine systematische Analyse, die die Evidenz aller hauptschlich angewandten Sekundrprventionsstrategien zusammenfasst, fehlt unseres Wissens nach bislang jedoch. Auch eine Auswertung vorhandener Studien zur Kosten-Effektivitt der Manahmen ist hierbei zu integieren. Fragestellung: Ziel dieses HTA-Berichts (HTA=Health Technology Assessment) ist die Erstellung einer umfassenden bersicht der aktuellen Literatur zu nichtmedikamentsen Sekundrprventionsmanahmen in der Behandlung der KHK, um diese Manahmen und deren Komponenten bezglich ihrer medizinischen Wirksamkeit sowie Wirtschaftlichkeit zu beurteilen. Weiterhin sollen die ethischen, sozialen und rechtlichen Aspekte der nichtmedikamentsen Sekundrprvention und die bertragbarkeit der Ergebnisse auf den deutschen Versorgungsalltag untersucht werden. Methodik: Relevante Publikationen werden ber eine strukturierte und hochsensitive Datenbankrecherche sowie mittels Handrecherche identifiziert. Die Literaturrecherche wird in vier Einzelsuchen zu medizinischen, gesundheitskonomischen, ethischen und juristischen Themen am 18.09.2008 durchgefhrt und erstreckt sich ber die vergangenen fnf Jahre. Die methodische Qualitt der Publikationen wird von jeweils zwei unabhngigen Gutachtern unter Beachtung von Kriterien der evidenzbasierten Medizin (EbM) systematisch geprft. Ergebnisse: Von insgesamt 9.074 Treffern erfllen 43 medizinische Publikationen die Selektionskriterien, mit einem Nachbeobachtungszeitraum zwischen zwlf und 120 Monaten. Insgesamt ist die Studienqualitt zufriedenstellend, allerdings berichtet nur ca. die Hlfte der Studien differenziert die Gesamtmortalitt, whrend die brigen Studien andere Outcomemae verwenden. Die Wirksamkeit einzelner Sekundrprventionsmanahmen stellt sich als sehr heterogen dar. Insgesamt kann langfristig eine Reduktion der kardialen sowie der Gesamtmortalitt und der Hufigkeit kardialer Ereignisse sowie eine Erhhung der Lebensqualitt beobachtet werden. Vor allem fr trainingsbasierte und multimodale Interventionen ist eine effektive Reduktion der Mortalitt zu beobachten, whrend psychosoziale Interventionen besonders in Bezug auf eine Erhhung der Lebensqualitt effektiv zu sein scheinen. Fr die konomischen Auswertungen werden 26 Publikationen identifiziert, die von ihrer Themenstellung und Studienart dem hier betrachteten Kontext zugeordnet werden knnen. Insgesamt kann festgestellt werden, dass sich die Studienlage zur multimodalen Rehabilitation sowohl bezglich ihrer Menge als auch Qualitt der Analysen besser darstellt, als dies fr Evaluationen von Einzelmanahmen beobachtet werden kann. Die internationale Literatur besttigt den multimodalen Anstzen dabei zwar ein gutes Verhltnis von Kosten und Effektivitt, untersucht jedoch nahezu ausschlielich ambulante oder huslichbasierte Manahmen. Die Auswertung der Studien, die einzelne sich mit prventiven Manahmen in Hinblick auf ihre Kosten-Effektivitt beschftigen, ergibt lediglich positive Tendenzen fr Interventionen der Raucherentwhnung und des krperlichen Trainings. Im Hinblick auf psychosoziale Manahmen sowie auch die Ernhrungsumstellung knnen aufgrund der unzureichenden Studienlage jedoch keine Aussagen ber die Kosten-Effektivitt getroffen werden. Insgesamt werden im Rahmen der Betrachtung sozialer Aspekte der nichtmedikamentsen Sekundrprvention elf Publikationen einbezogen. Die relativ neuen Studien besttigen, dass Patienten mit niedrigem soziokonomischen Status insgesamt schlechtere Ausgangsbedingungen und demnach einen spezifischen Bedarf an rehabilitativer Untersttzung haben. Gleichzeitig sind sich die Forscher jedoch uneinig, ob gerade diese Patientengruppe relativ hufiger oder seltener an den Rehabilitationsmanahmen teilnimmt. Bezglich der Barrieren, die Patienten von der Teilnahme an den prventiven Manahmen abhalten, werden psychologische Faktoren, physische Einschrnkungen aber auch gesellschaftliche und systemisch-orientierte Einflsse genannt. Diskussion: Nichtmedikamentse Sekundrprventionsmanahmen sind sicher und in der Lage eine Reduktion der Mortalitt sowie der Hufigkeit kardialer Ereignisse zu erzielen sowie die Lebensqualitt zu erhhen. Da nur wenige der methodisch verlsslichen Studien Teilnehmer ber einen lngeren Zeitraum von mindestens 60 Monaten nachverfolgen, mssen Aussagen ber die Nachhaltigkeit als limitiert angesehen werden. Verlssliche Angaben in Bezug auf relevante Patientensubgruppen lassen sich nur sehr eingeschrnkt machen ebenso wie im Hinblick auf die vergleichende Beurteilung verschiedener Manahmen der Sekundrprvention, da diese von eingeschlossenen Studien nur unzureichend erforscht wurden. Zuknftige methodisch verlssliche Studien sind notwendig, um diese Fragestellungen zu untersuchen und zu beantworten. Bezogen auf die Kosten-Effektivitt nichtmedikamentser sekundrprventiver Manahmen kann aus den internationalen Studien eine insgesamt positive Aussage zusammengefasst werden. Einschrnkungen dieser resultieren jedoch zum einen aus den Besonderheiten des deutschen Systems der stationren Rehabilitationsangebote, zum anderen aus den qualitativ mangelhaften Evaluationen der Einzelmanahmen. Studien mit dem Ziel der Bewertung der Kosten-Effektivitt stationrer Rehabilitationsangebote sind ebenso erforderlich wie auch qualitativ hochwertige Untersuchungen einzeln erbrachter Prventionsmanahmen. Aus sozialer Perspektive sollte insbesondere untersucht werden, welche Patientengruppe aus welchen Grnden von einer Teilnahme an Rehabilitations- bzw. prventiven Manahmen absieht und wie diesen Argumenten begegnet werden knnte. Schlussfolgerung: Nichtmedikamentse sekundrprventive Manahmen sind in der Lage eine Reduktion der Mortalitt und der Hufigkeit kardialer Ereignisse zu erzielen sowie die Lebensqualitt zu erhhen. Eine Strkung des Stellenwerts nichtmedikamentser Manahmen der Sekundrprvention erscheint vor diesem Hintergrund notwendig. Auch kann fr einige Interventionen ein angemessenes Verhltnis von Effektivitt und Kosten angenommen werden. Es besteht allerdings nach wie vor erheblicher Forschungsbedarf bezglich der Wirksamkeitsbeurteilung nichtmedikamentser Manahmen der Sekundrprvention in wichtigen Patientensubgruppen und der Effizienz zahlreicher angebotener Programme. Darber hinaus ist weitere Forschung notwendig, um die Nachhaltigkeit der Manahmen und Grnde fr die Nichtinanspruchnahme detailliert zu untersuchen. Vor allem gilt es jedoch den Versorgungsalltag in Deutschland, wie er sich fr rzte, Patienten und weitere Akteure des Gesundheitswesens darstellt, zu untersuchen und den heutigen Stellenwert nichtmedikamentser Manahmen aufzuzeigen.
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Los estudios acerca del concepto actividad fsica (AF) son diversos, presentando diferentes concepciones; su relacin con calidad de vida suele estar generada dentro del discurso mdico, que propende por la ejecucin de la Actividad Fsica desde una mirada netamente biolgica. Si bien esta disertacin es importante, se debe tener en cuenta que los estudios relacionados con calidad de vida y la AF se basan en la condicin de bienestar y percepcin frente al estado de salud; dichos estudios no se han realizado desde las condiciones de vida y del contexto social. Si bien es cierto que la mirada mdica y lo estudios objetivos son relevantes, ya que arrojan estadsticas que permiten abordar recomendaciones en cuanto a la actividad fsica, en este documento se elabor una investigacin de tipo cualitativo por medio de la revisin documental del concepto de actividad fsica, sus prcticas y su relacin con calidad de vida, que abordan diferentes autores. Para ello se elige la base de datos PubMed por su nfasis en las publicaciones de salud; se seleccionan artculos publicados del 2004 y 2014, que estudien el concepto de actividad fsica, sus prcticas y relaciones con calidad de vida, para finalmente hacer un anlisis desde los modelos de determinacin y determinantes sociales. De esta forma se analiza la posicin de los autores con respecto al concepto, sus prcticas y las relaciones que puede llegar a surgir con la calidad de vida. En esta investigacin se obtuvo como resultados tendencias biolgicas, psicolgicas, sociales y culturales, en los cuales los autores dejan clara la posicin mdica ya que en la mayora de investigaciones centran sus relaciones en la funcionalidad, y es a travs de la visin teraputica donde buscan el bienestar, la satisfaccin de los pacientes que padecen cualquier enfermedad. Adems, aparecen categoras emergentes como: cuerpo como medio de publicidad, ciberntica que avanza vertiginosamente y el papel del poder en la actividad fsica que pueden ser contempladas para otros estudios.
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Empirical studies have recently pointed towards a socio-structural category largely overlooked in social inequality research: the dynamic positions of households adjacent to those of the poor and yet not representing those of the established, more prosperous positions in society. These results suggest that the population in this category fluctuates into and out of poverty more often than moving into and out of secure prosperity. This category - still lacking theoretical conceptualization - is characterized by both precariousness and a certain degree of prosperity; despite a restricted and uncertain living standard it holds a range of opportunities for action. We seek analytical elements to conceptualize 'precarious prosperity' for comparative empirical research by subjecting various concepts of social inequality research to critical scrutiny. We then operationally define 'precarious prosperity' to screen for this population in three countries. Based on qualitative interviews with households in precarious prosperity, we present first analyses of perceptions and household strategies that underline the relevance of the concept in different countries.
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CONTEXT: The incidence of localised prostate cancer is increasing worldwide. In light of recent evidence, current, radical, whole-gland treatments for organ-confined disease have being questioned with respect to their side effects, cancer control, and cost. Focal therapy may be an effective alternative strategy. OBJECTIVE: To systematically review the existing literature on baseline characteristics of the target population; preoperative evaluation to localise disease; and perioperative, functional, and disease control outcomes following focal therapy. EVIDENCE ACQUISITION: Medline (through PubMed), Embase, Web of Science, and Cochrane Review databases were searched from inception to 31 October 2012. In addition, registered but not yet published trials were retrieved. Studies evaluating tissue-preserving therapies in men with biopsy-proven prostate cancer in the primary or salvage setting were included. EVIDENCE SYNTHESIS: A total of 2350 cases were treated to date across 30 studies. Most studies were retrospective with variable standards of reporting, although there was an increasing number of prospective registered trials. Focal therapy was mainly delivered to men with low and intermediate disease, although some high-risk cases were treated that had known, unilateral, significant cancer. In most of the cases, biopsy findings were correlated to specific preoperative imaging, such as multiparametric magnetic resonance imaging or Doppler ultrasound to determine eligibility. Follow-up varied between 0 and 11.1 yr. In treatment-nave prostates, pad-free continence ranged from 95% to 100%, erectile function ranged from 54% to 100%, and absence of clinically significant cancer ranged from 83% to 100%. In focal salvage cases for radiotherapy failure, the same outcomes were achieved in 87.2-100%, 29-40%, and 92% of cases, respectively. Biochemical disease-free survival was reported using a number of definitions that were not validated in the focal-therapy setting. CONCLUSIONS: Our systematic review highlights that, when focal therapy is delivered with intention to treat, the perioperative, functional, and disease control outcomes are encouraging within a short- to medium-term follow-up. Focal therapy is a strategy by which the overtreatment burden of the current prostate cancer pathway could be reduced, but robust comparative effectiveness studies are now required.
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Tausta Kansainvlinen kauppa on globaalia toimintaa, jossa tavaroiden ja palveluiden tuottaminen ja kuluttaminen on jakautunut maapallon eri osiin. Arvoketjuksitteell korostetaan eri toimijoiden panosta lopputuotteen valmistamiseksi, sek yhteisten tavoitteiden merkityst. Toimijaverkostot ovat moni-ilmeisi ja monimutkaisia. Globaalin kaupan toinen trke piirre on yhteiskuntavastuu, joka tulee esiin niin yksityisen kuin julkisen sektorin toiminnassa. Sen toteuttaminen asettaa suuria haasteita sek yksityisen ett julkisen sektorin toimijoille. Kansallisvaltion mahdollisuudet hallita globaaleja kaupan arvoketjuja julkisella sntelyll on osoittautunut ongelmalliseksi. Tutkimuskysymykset Tm tutkimus on oikeustieteen alaan kuuluva sntelytutkimuksen artikkelivitskirja, joka on tutkimusotteeltaan poikkitieteellinen. Tutkimus pyrkii kaikkiaan valaisemaan yksityisen sntelyn kyttmahdollisuuksia ja rajoituksia elinkeinotoiminnassa. Keskeisess roolissa oikeustieteen rinnalla on liiketaloustieteen tutkimus. Tutkimuskysymykset ovat ensinnkin, mist nousee kansainvlist kauppaa koskeva yksityisen sntelyn tarve ja toiseksi, mik motivoi yrityksi yksityiseen sntelyyn tai itsesntelyyn. Lopuksi pohditaan, miten lainstjn tulisi suhtautua yksityiseen sntelyyn. Tutkimuskysymyksiin vastaamalla syvennetn ja tsmennetn oikeustieteen piiriss tehtv tutkimusta ennakoivasta oikeudesta. Menetelmt ja aineistot Tutkimus on oikeusvertaileva tutkimus, jossa ppaino on yksityisess sntelyss. Tutkimusaineisto nojautuu eri tieteenaloilla tehtyihin sek kvalitatiivisiin ett kvantitatiivisiin empiirisiin sntelyjrjestelmien kytt ja toimivuutta koskeviin tutkimuksiin sek tutkijan tekemn 42:en, metssektorin, elintarvikealan, vaatetusalan sek vhittiskaupan piiriss kytss olevan sntelyjrjestelmn analyysiin. Johtoptkset Yksityisen sntelyn tarve nousee tarpeesta hallita globaaleja arvoketjuja kohti yhteisi tavoitteita. Tulevan lainsdnnn uhan sijasta yrityksi motivoi yksityiseen sntelyyn kilpailuedun tavoitteluun liittyvt tekijt. Koska kilpailuetuun yh yleisemmin sisltyy yhteiskuntavastuullisuus, ovat yritysten tavoitteet ja julkisen sektorin tavoitteet lhentyneet. Erilaisten kansalaisjrjestjen rooli kasvaa koko ajan. Ne osallistuvat vahvasti niin yksityisen sntelyn laadintaan kuin mys sntjen valvontaan. Yksityisen sntelyn tavoitteet ovat aiemmin liittyneet ympristnsuojelun painottamiseen ja elintarviketurvallisuuteen erityisesti metssektorilla ja elintarvikealalla, myhemmin sosiaalisen vastuullisuuden parantaminen on mys tullut painokkaammin esiin. Kansainvlisen kaupan piiriss syntynytt yksityisen sntelyn ilmit kuvataan tss ennakoiva oikeus ksitteell. Aiempi tutkimus rajoittui tarkastelemaan ilmit vain ennakoivana lhestymistapana oikeuteen. Tss painopiste on sen sijaan ennakoivan lhestymistavan avulla aikaansaaduissa sntelyn vlineiss ja lopputuloksissa: mahdollistavassa, valtaistavassa, dynaamisessa ja kyttjystvllisess oikeudessa, jonka avulla luodaan mahdollisuuksia, ennalta ehkistn ja hallitaan riskej eik pelkstn ratkaista jo syntyneit ongelmia. Ksitteen sislt avataan tutkimuksessa sek sntelyjrjestelmien sisllllisen tarkastelun ett prosessiin liittyvn tarkastelun avulla.
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Tiivistelm, Tm pro gradu tutkielma tutkii ja mallintaa tietopoman hallinnan sek johtamisen vlineit kansainvlisiss jrjestiss. Tutkimus on vertaileva tutkimus. Tutkimusaineistona kytetn valittujen yhdeksn kansainvlisten jrjestn tuottamia raportteja sek selontekoja. Tutkimuksen tavoite on tunnistaa ja kuvata kansainvlisiss jrjestiss sek jrjestjen vlisiss ekosysteemeiss nykyiselln kytettvi tietopoman johtamisen sek hallinnan vlineit. Tutkimusaineistoon valikoitui seitsemntoista tietopoman hallintaan ja johtamiseen liittyv kansainvlisten jrjestjen laatimaa raporttia sek selontekoa. Tutkimuksen tulos on, ett kansainvlisille jrjestille on muotoutunut validit kvantitatiiviset sek kvalitatiiviset menetelmt mitata, hallita, johtaa ja raportoida tietopomaansa osana globaalia toimintaansa.
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Le but de cette tude tait de mesurer le niveau dacceptation des rles de linfirmire praticienne de premire ligne (IPPL) par les usagers de CLSC, selon les caractristiques socio-dmographiques de ceux-ci. La collecte de donnes pour cette recherche synthtique comparative sest effectue dans cinq CLSC de la rgion montralaise par des questionnaires auto-administrs. Lchantillon accidentel est compos de 316 personnes de 18 ans et plus, se prsentant au CLSC pour un problme de sant. Ces personnes taient sollicites par des affiches ou par des suggestions de la rceptionniste dans les salles dattente. Les rsultats rvlent que prs de 40% de lchantillon acceptent tous les rles de lIPPL. Des analyses de rgression logistique montrent que les personnes ayant un revenu annuel lev (suprieur 40000$) sont plus susceptibles daccepter tous les rles de lIPPL. Ces rsultats vont permettre aux dcideurs de prendre les mesures ncessaires pour implanter ce nouveau groupe professionnel ; ils peuvent galement aider les IPPL concevoir des stratgies pour faire une promotion efficiente de leur rle en pratique avance auprs de la population.
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Mmoire numris par la Division de la gestion de documents et des archives de l'Universit de Montral
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El proceso administrativo y de compras de OPL Carga tiene algunas falencias entre ellas: fallas en la Comunicacin entre el personal operativo, no se realizan llamadas internas usando con frecuencia el email, produciendo la saturacin de solicitudes las cuales terminan sin ser resueltas en cuanto a roles se refiere, no hay enfoque de procesos en vista que no se tiene claras las tareas de cada cargo, adicionalmente no hay claridad en los subprocesos, perjudicando el proceso con el aumento de costos, prdida de tiempo, las responsabilidades de los funcionario no todas las veces se ejecutan en el tiempo asignado, el liderazgo compartido presenta ambigedades. Objetivos: Definir el trabajo en equipo en el proceso administrativo y de compras en OPL carga de Bucaramanga. La investigacin que a realizar es de tipo descriptivo, busca descubrir las falencias o caractersticas que permiten disear y desarrollar un modelo de solucin para los problemas del equipo de OPL Carga S.A.S. Materiales y mtodos: La investigacin efectuada es de tipo descriptivo, el objetivo es definir el modelo del trabajo en equipo y describir las falencias en el proceso administrativo y de compras en OPL carga de Bucaramanga, que permitan obtener un diagnstico integral que conlleve a la implementacin de estrategias de solucin. Resultados: Se identificaron las falencias en los siguientes aspectos: Variable comunicacin, rendimiento, destrezas complementarias, propsito significativo y meta especficas de los funcionarios en OPL carga seccin administrativa. Conclusiones: El modelo de trabajo en equipo que OPL aplica es jerrquico, en el que se ofrece estabilidad, seguridad, se toman decisiones en forma piramidal, mediante la planeacin de tareas, la colaboracin, igualdad y respeto por los miembros, trabajando en pro de la solucin de problemas. Se construy un plano conceptual que permiti exponer la interpretacin que la estudiante tiene de las teoras, investigaciones y antecedentes vlidos para la comprensin del problema investigado. rea comunicacional: Coordinar acciones tendientes para que los funcionarios respondan a tiempo los emails atenientes a su trabajo. rea condiciones de trabajo: Clarificar y disear las reglas de comportamiento al interior de los equipos de trabajo que redunden en el mejoramiento del mismo y la bsqueda de soluciones oportunas. rea metas especficas: Procurar mediante auditoras el cumplimiento de las metas y objetivos propuestos por cada equipo de trabajo.
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Es evidente que en los ltimos aos, la estructura social, econmica, poltica y tecnolgica del mundo en general y de Colombia en particular ha cambiado en forma significativa. La crisis generalizadas de los modelos capitalista y socialista
Community perceptions of four protected areas in the Northern portion of the Cerrado hotspot, Brazil
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Establishing effective networks of protected areas (PAS) is one of the major goals of conservation strategies worldwide. However, the success of PAS in promoting biodiversity conservation depends on their integration to local and regional contexts, reducing and mitigating human impacts originating from buffer zones. Community perceptions affect interactions between residents and PAS, and thereby conservation effectiveness. Research at Tocantins state (northern Brazilian Cerrado), aimed to analyse local community perceptions of four PAs, discussing how different factors may influence these. Perceptions were assessed through standardized interviews applied to PA employees and 275 local inhabitants. There was modest community participation in PA establishment and management. Residents were aware of the PAS` existence, but were unfamiliar with their goals. Length of residency and occupation of inhabitants influenced their PA perceptions, shaping different people-park relations in each of the four studied PAs. Involvement of local residents in PA planning and management represents a central strategy to strengthen local support for PAS over the long term. In those areas that still have settlements inside their boundaries, community relocation should follow a careful participatory process to avoid significant changes in local perceptions and attitudes towards these PAS, crucial for conserving Brazilian biodiversity.