854 resultados para Online practicum supervision
Resumo:
In der Betrachtung der Supervision begegnen sich zwei unterschiedliche Perspektiven. Einerseits wird Supervision als schlichte Anwendung wissenschaftlich gewonnener Erkenntnisse gewertet. Andererseits lässt sie sich jedoch auch als eine "Kunst" begreifen. Die Autoren gehen davon aus, dass sich professionelles supervisorisches Handeln nicht hierarchisch einem wissenschaftlichen Regelwerk unterstellen lässt, sondern dass beide Bereiche gleichberechtigt ihren je eigenen Diskurs- und Handlungsformen folgen. Sinnvoll scheint es, das supervisorische Tun als einen heuristischen Suchprozess zu beschreiben und ihn mit Hilfe der Erkenntnisse der Kreativitätsforschung besser zu verstehen. Die Autoren plädieren weiterhin dafür, dass eine psychoanalytisch orientierte Supervision nur als ein dialogisch-intersubjektives Geschehen begriffen werden kann, in dem die biographische "Wahrheit" oder das institutionelle bzw. organisatorische Unbewusste in einem gleichsam poetischen-schöpferischen Akt zwischen Supervisor und Supervisand(en) gemeinsam erfunden und erzeugt wird.
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Die vorliegende Arbeit ist Teil eines Verbund-Forschungsprojektes mit dem Ziel, eine Präzisions-Bodenbearbeitung in Abhängigkeit von verschiedenen Bodenparametern sowie dem Bodenbedeckungsgrad zu realisieren. Ziel dieses Teilprojektes war die Bereitstellung einer Online-Messung des Bedeckungsgrades, um die Bearbeitungsintensität während der Feldüberfahrt regeln zu können: Ein Kamerasensor vorne am Schlepper ermittelt die Bodenbedeckung und ein Tiefen-Sollwert wird an das Regelsystem eines Gerätes zur teilfächenspezifischen Bodenbearbeitung ausgegeben. Da unter Feldbedingungen Methoden zur Bedeckungsgradmessung nur relativ zueinander verglichen werden können, wurde zunächst ein Laborvergleich mit wohldefinierten Bodenbedeckungen durchgeführt, um die prinzipiellen Stärken und Schwächen von Bildanalyse sowie zwei visuellen Methoden (Gitterraster-Methode und „Meterstick-Methode“) zu ermitteln: • Eine visuelle Methode, die auf einer begrenzten Anzahl von einfachen Stichprobenbeobachtungen beruht (Gitter), überschätzte den Bedeckungsgrad systematisch, wobei dieser Effekt unter Feldbedingungen vermutlich klein gegenüber der bekannten Schwankungsbreite zwischen Messungen verschiedener Beobachter ist. • Eine visuelle Methode, die auch Größe und Orientierung des Strohs berücksichtigt (Meterstick), lieferte präzise mittlere Messwerte. Diese Methode war die mit Abstand arbeitsaufwändigste. • Nach einer einfachen Korrektur des Abbildungsfehlers des Kameraobjektivs war auch die Bildverarbeitungs-Methode in der Lage, die bekannten tatsächlichen Bedeckungsgrade exakt darzustellen, bei gleichzeitig der geringsten Schwankungsbreite der Messwerte. Die Online-Messung der Bodenbedeckung durch Ernterückstände ist bisher jedoch ungelöst. Obwohl in früheren Untersuchungen Texturmerkmale oder Farbunterschiede erfolgreich genutzt wurden, um den Bedeckungsgrad zu bestimmen, wird eine Bedienperson zur interaktiven Festlegung bestimmter Parameter benötigt. Um den Prototypen eines onlinefähigen Kamerasensors zu entwickeln, wurden geeignete Ausrüstung und Bedingungen zur Bildaufnahme untersucht und verschiedene Auswertealgorithmen mit Hilfe einer wissenschaftlichen Bildanalysesoftware geschrieben und getestet: • Da im Nahinfraroten zwischen ca. 800 und 1400 nm der größte Intensitäts-Kontrast zwischen Stroh und Boden besteht wurde zur Bildaufnahme eine Schwarz-Weiss-CCD-Kamera mit aufgesetztem Infrarotfilter gewählt. Eine Diffusor-Box sorgte für homogene Beleuchtungsbedingungen. • Zwei auf Kantendetektion und automatischer Schwellwertsetzung basierende Versionen („A“ und „B“) eines „klassischen“ Segmentierungsalgorithmus wurden geschrieben. Durch einen iterativen Ansatz konnten geeignete Thresholding-Verfahren abhängig von der Größenordnung der Bodenbedeckung verwendet werden. Die zur Online-Regelung der Bearbeitungstiefe nötige Beschränkung der Prozesslaufzeit auf ca. 1000 ms/Bild konnte eingehalten werden. • Eine alternative automatisierbare Kontrollmethode wurde entwickelt, welche Merkmale der Grauwerthistogramme der Stroh/Boden-Bilder auswertet (Algorithmus „C“). Dieser Ansatz ist nochmals deutlich schneller als eine Bildsegmentierung (ca. 5 – 10 Bilder/s). • Der Sensor wurde an einem Quad montiert und die Bodenbedeckung auf drei Testfeldern untersucht. Zwischen den Messergebnissen eines Algorithmus vom Typ A/B und dem Ansatz C wurde eine Pearson-Korrelation von 0,967 für die Messwertegesamtheit gefunden. • Auf Versuchsparzellen mit definiert aufgebrachten Strohmengen (ein weiteres Teil-projekt) wurden an GPS-referenzierten Punkten Bilder mit dem Sensor aufgenommen und Referenzmessungen mit der visuellen Gitterraster-Methode durchgeführt. Zwischen der Bildverarbeitung (A, B) und dem Gitter ergaben sich befriedigende Pearson-Korrelationen im Bereich von 0,7 – 0,8. Allerdings waren für hohe Bedeckungen die Ergebnisse des Sensors meist signifikant niedrigere als der Mittelwert von drei das Gitter auszählenden Personen. Eine Kontrolle mit Ansatz C ergab, dass die Histogramm-Merkmale der einzelnen Bilder deutlich besser mit den per Bildverarbeitung ermittelten Bedeckungsgraden korrelierten als mit den Gittermessungen. – Insgesamt erwies sich die schnelle Bildverarbeitung als geeignet für den Einsatz als neue Referenzmethode zur Messung der Bodenbedeckung durch Ernterückstände. • Da der Aufbau des Sensors ohne die Diffusor-Box praxisgerechter ist, besteht weiterer Forschungsbedarf in Bezug auf die dann auftretenden Probleme durch stark wechselnde Beleuchtung und Schattenwurf. • In einem letzten Schritt wurde der Kamerasensor erfolgreich in ein bereits entwickeltes System zur teilflächenspezifischen Bodenbearbeitung an der Universität Kiel integriert. Eine Regelung der Arbeitstiefe durch den Kamerasensor war problemlos möglich, allerdings gilt es noch belastbare Kriterien für die Vorgabe von Tiefen-Sollwerten in Abhängigkeit vom Bedeckungsgrad zu entwickeln.
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Das Ziel der Dissertation war die Untersuchung des Computereinsatzes zur Lern- und Betreuungsunterstützung beim selbstgesteuerten Lernen in der Weiterbildung. In einem bisher konventionell durchgeführten Selbstlernkurs eines berufsbegleitenden Studiengangs, der an das Datenmanagement der Bürodatenverarbeitung heranführt, wurden die Kursunterlagen digitalisiert, die Betreuung auf eine online-basierte Lernbegleitung umgestellt und ein auf die neuen Lernmedien abgestimmtes Lernkonzept entwickelt. Dieses neue Lernkonzept wurde hinsichtlich der Motivation und der Akzeptanz von digitalen Lernmedien evaluiert. Die Evaluation bestand aus zwei Teilen: 1. eine formative, den Entwicklungsprozess begleitende Evaluation zur Optimierung der entwickelten Lernsoftware und des eingeführten Lernkonzeptes, 2. eine sowohl qualitative wie quantitative summative Evaluation der Entwicklungen. Ein zentraler Aspekt der Untersuchung war die freie Wahl der Lernmedien (multimediale Lernsoftware oder konventionelles Begleitbuch) und der Kommunikationsmedien (online-basierte Lernplattform oder die bisher genutzten Kommunikationskanäle: E-Mail, Telefon und Präsenztreffen). Diese Zweigleisigkeit erlaubte eine differenzierte Gegenüberstellung von konventionellen und innovativen Lernarrangements. Die Verbindung von qualitativen und quantitativen Vorgehensweisen, auf Grund derer die subjektiven Einstellungen der Probanden in das Zentrum der Betrachtung rückten, ließen einen Blickwinkel auf den Nutzen und die Wirkung der Neuen Medien in Lernprozessen zu, der es erlaubte einige in der Literatur als gängig angesehene Interpretationen in Frage zu stellen und neu zu diskutieren. So konnten durch eine Kategorisierung des Teilnehmerverhaltens nach online-typisch und nicht online-typisch die Ursache-Wirkungs-Beziehungen der in vielen Untersuchungen angeführten Störungen in Online-Seminaren verdeutlicht werden. In den untersuchten Kursen zeigte sich beispielsweise keine Abhängigkeit der Drop-out-Quote von den Lern- und Betreuungsformen und dass diese Quote mit dem neuen Lernkonzept nur geringfügig beeinflusst werden konnte. Die freie Wahl der Lernmedien führte zu einer gezielten Nutzung der multimedialen Lernsoftware, wodurch die Akzeptanz dieses Lernmedium stieg. Dagegen war die Akzeptanz der Lernenden gegenüber der Lernbegleitung mittels einer Online-Lernplattform von hoch bis sehr niedrig breit gestreut. Unabhängig davon reichte in allen Kursdurchgängen die Online-Betreuung nicht aus, so dass Präsenztreffen erbeten wurde. Hinsichtlich der Motivation war die Wirkung der digitalen Medien niedriger als erwartet. Insgesamt bieten die Ergebnisse Empfehlungen für die Planung und Durchführung von computerunterstützten, online-begleiteten Kursen.
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We consider an online learning scenario in which the learner can make predictions on the basis of a fixed set of experts. The performance of each expert may change over time in a manner unknown to the learner. We formulate a class of universal learning algorithms for this problem by expressing them as simple Bayesian algorithms operating on models analogous to Hidden Markov Models (HMMs). We derive a new performance bound for such algorithms which is considerably simpler than existing bounds. The bound provides the basis for learning the rate at which the identity of the optimal expert switches over time. We find an analytic expression for the a priori resolution at which we need to learn the rate parameter. We extend our scalar switching-rate result to models of the switching-rate that are governed by a matrix of parameters, i.e. arbitrary homogeneous HMMs. We apply and examine our algorithm in the context of the problem of energy management in wireless networks. We analyze the new results in the framework of Information Theory.
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Increasingly used in online auctions, buyout prices allow bidders to instantly purchase the item listed. We distinguish two types: a temporary buyout option disappears if a bid above the reserve price is made; a permanent one remains throughout the auction or until it is exercised. In a model featuring time-sensitive bidders with uniform valuations and Poisson arrivals but endogenous bidding times, we focus on finding temporary and permanent buyout prices maximizing the seller's discounted revenue, and examine the relative benefit of using each type of option in various environments. We characterize equilibrium bidder strategies in both cases and then solve the problem of maximizing seller's utility by simulation. Our numerical experiments suggest that buyout options may significantly increase a seller’s revenue. Additionally, while a temporary buyout option promotes early bidding, a permanent option gives an incentive to the bidders to bid late, thus leading to concentrated bids near the end of the auction.
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Se analiza el Practicum de Pedagog??a en la Facultad de Ciencias de la Educaci??n de la Universidad de Oviedo desde la perspectiva de sus protagonistas (alumnado, tutores y profesorado) con el objetivo de mejorar su calidad formativa, teniendo en cuenta las demandas realizadas por los agentes implicados y ajust??ndolo a los cambios del Sistema Educativo Superior en el contexto europeo. Metodol??gicamente, el trabajo se ha articulado en tres fases: a) exploratoria, donde se analizan los aspectos organizativos del Practicum y las l??neas de investigaci??n sobre el mismo, el proceso de construcci??n del Espacio Europeo de Educaci??n Superior (EEES) y el perfil profesional del pedagogo; b) descriptiva anal??tica, donde se realiza el estudio emp??rico; y c) fase evaluativa, donde se valoran los resultados obtenidos. Se ha optado por una metodolog??a mixta (cualitativa y cuantitativa) complement??ndose los datos cualitativos y cuantitativos obtenidos a trav??s de cuestionarios, documentos escritos, entrevistas en profundidad y grupos de discusi??n. Como conclusi??n general de la investigaci??n se constata que los agentes implicados en el Practicum se muestran conformes con la organizaci??n de esta asignatura, si bien existen aspectos funcionales que son susceptibles de mejora. Otras conclusiones destacables son las siguientes: Se observan bajos grados de reflexi??n y evaluaci??n cr??tica del Practicum por parte de los estudiantes. El ??mbito de intervenci??n pedag??gica en el que los estudiantes realizan sus pr??cticas es muy variado y ambiguo, lo que origina una pluralidad de centros e instituciones de pr??cticas, cada una de las cuales cuenta con caracter??sticas y demandas propias. En este contexto, el Practicum debe ser flexible y adaptarse, en la media de lo posible, a las caracter??sticas y demandas de estas instituciones a fin de que los estudiantes puedan desarrollar aquellas competencias propias de su profesi??n. En l??neas generales, los tutores de pr??cticas de ambas instituciones, Facultad y Centros, son bien valorados por el alumnado y est??n considerados como dos pilares de apoyo importantes en la orientaci??n y para el buen desarrollo de las pr??cticas. Sin embargo, parece que tanto el alumnado como los tutores de los Centros e Instituciones de pr??cticas reclaman la necesidad de una mejora de la interlocuci??n entre los dos agentes b??sicos del Practicum: profesor-tutor de la Facultad y tutor del Centro o Instituci??n. La Gu??a del Practicum, como instrumento de orientaci??n, se ve como una herramienta ??til, pero que admite distintas lecturas, lo que hace que se hayan perfilado diferentes modos de tutorizaci??n y, por tanto, de modelos del Practicum, con lo que ello lleva de desigualdad desde el punto de vista del trabajo del alumnado. Las funciones de los tutores en la evaluaci??n, as?? como los criterios utilizados en el momento de poner las calificaciones a los estudiantes, no son compartidos por la totalidad de los docentes universitarios. Es cierto que en la Gu??a del Practicum se especifican los criterios y funciones de cada uno de los agentes intervinientes en este proceso, pero tambi??n es verdad que cada uno hace su propia interpretaci??n de los mismos, siendo variable el peso que cada docente otorga a los diferentes fuentes de informaci??n en la evaluaci??n. Este hecho provoca cierto malestar entre algunos tutores siendo, adem??s, considerado como arbitrario por el alumnado. Por ??ltimo, se realizan una serie de propuestas metodol??gicas adaptadas al Grado de Pedagog??a para la mejora del Practicum y se plantean las l??neas de investigaci??n abiertas.
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As universities are offering tuition through online learning environments, “onsite students” in higher education are increasingly becoming “online learners”. Since the medium for learning (and teaching) online is a digital environment, and at a distance, the role taken by students and teaching staff is different to the one these are used to in onsite, traditional settings. Therefore the Role of the Online Learner, presented in this paper, is key to onsite students who are to become online learners. This role consists of five competences: Operational, Cognitive, Collaborative, Self-directing, Course-specific. These five competences integrate the various skills, strategies, attitudes and awareness that make up the role of online learner, which learners use to perform efficiently online. They also make up the basis of a tutorial for would-be online learners, going over the Role of the Online Learner by means of concepts, examples and reflective activities. This tutorial, available to students in the author’s website, is also helpful to teaching and counselling staff in guiding their students to become online learners
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La Facultad de Economía de la Universidad de Valencia ha reaccionado ante los retos que le plantea el nuevo marco académico de referencia (el Espacio Europeo de Educación Superior) y el siempre cambiante entorno socio-económico y laboral con una fuerte apuesta por la mejora de la calidad. Esta mejora de la calidad se ha puesto de manifiesto a través de los Programas de Evaluación institucional en los que ha participado, promovidos por el Consejo de Coordinación Universitaria, por la Agencia Nacional de la Calidad y de la Acreditación (ANECA), por organismos de la propia universidad y con el apoyo del Gabinet d’Avaluació i Diagnòstic Educatiu (GADE), tales como el Plan de Evaluación y Mejora del Rendimiento Académico (PEMRA), el Plan de Evaluación de Doctorado y el Programa de Evaluación de las Prácticas en Empresas (PAPE). El tema de la presente comunicación se inserta dentro de los ejes de este nuevo marco académico y del entorno social, económico y laboral en que nos encontramos: la relevancia del Practicum como elemento formativo, de orientación, asesoramiento, inserción profesional y de vinculación con la sociedad de los estudiantes. El objetivo principal consiste en reflexionar acerca del funcionamiento del Practicum en la Diplomatura en Turismo de la Facultad de Economía de la Universidad de Valencia. Revisaremos lo que ha supuesto el Practicum desde la puesta en marcha de la Diplomatura y analizaremos los resultados de la evaluación institucional que se ha llevado a cabo, tanto en la Diplomatura, con el Plan de Evaluación y Mejora del Rendimiento Académico, como en las prácticas en empresa, a través del Programa de Evaluación de las Prácticas en Empresas. A continuación, ofreceremos propuestas de futuro; propuestas surgidas a partir de las áreas de mejora detectadas en los programas de evaluación institucional (PEMRA y PAPE). Otras propuestas provienen de la información proporcionada directamente por nuestros estudiantes, como tutores académicos de prácticas y, por último, aportamos otras sugerencias inspiradas en las prácticas que se llevan a cabo en países de nuestro entorno, como Gran Bretaña, con el programa de “Planificación del Desarrollo Personal” -Personal Development Planification (PDP)- o Finlandia – con sus “entornos de aprendizaje personalizados” -Internship Labs
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L’objectiu d’aquesta recerca és realitzar un estudi exploratori amb la finalitat d’avaluar l’ansietat percebuda pels estudiants immediatament abans de començar el Pràcticum en centres externs, la contribució de les creences disfuncionals a la percepció d’estrès i ansietat, les expectatives d'autoeficàcia per afrontar els estressors percebuts, les pors i preocupacions principals dels estudiants, així com les seves necessitats de formació específica per afrontar el Pràcticum. Els resultats mostren nivells moderats d’ansietat. Les situacions anticipades com a més estressants són l'intent de suïcidi d’un client, l’atac físic, la confidència sobre la comissió d’un delicte, les afirmacions suïcides per part d’un client i la manifestació d‘ira cap a l’estudiant. Les dades també suggereixen que un 44% de la variància de l’ansietat-Estat és pot explicar a partir de l’efecte conjunt de l’ansietat disposicional i les creences disfuncionals, així com l’existència d’una relació negativa entre l’estrès percebut i les expectatives d'autoeficàcia per afrontar-lo. Als estudiants els preocupa no estar a l’alçada de les expectatives, no rebre suficient atenció i orientació dels seus tutors i no saber donar resposta a les demandes del centre o dels usuaris
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El servicio WFS-G de Nomenclátor del Instituto de Cartografía de Andalucía (ICA) basa sus servicios en una base de datos que sigue el estándar del Modelo de Nomenclátor de España y que actualmente contiene unos 149.500 topónimos e identificadores geográficos clasificados temáticamente en áreas administrativas, entidades de población, hidrografía, orografía, patrimonio, infraestructuras, actividades industriales, extractivas, servicios y equipamientos. Este servicio OGC basado en el software libre Deegree 2.2. trata de dar servicio a otros proyectos del ICA como la IDEAndalucia, el catálogo de productos on-line LINE@ y en un futuro al buscador de cartografía histórica; por otro lado dispone de un visor propio de búsqueda de nombres geográficos con utilidades de descarga, rectificación y localización de topónimos cercanos
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La utilización de la Web 2.0 surge como una oportunidad para potenciar cada uno de los aspectos relacionados al acto educativo y por tanto es una herramienta enriquecedora de los procesos de enseñanza y de aprendizaje. Dentro del campo de la evaluación, la colaboración entre pares permite un aprendizaje más significativo, cómo lo explican algunas teorías por ejemplo, la del aprendizaje social. A través de las redes sociales y el conectivismo propio de la Web 2.0, se enriquece cada vez más el proceso evaluativo, ya que no sólo participan pares si no también otras personas que forman parte del contexto, puntualmente en cada momento de la formación. El diario digital compartido a través de la Web 2.0 puede ser una alternativa para potenciar el practicum de los estudiantes de magisterio e incluso de cualquier otro grado que requiera el desarrollo de memorias que reflejen una práctica profesionalizadora. Dentro del ámbito del Espacio Europeo de Educación Superior, la evaluación por competencias es un factor inminente y determinante para el logro de ciertas habilidades propias de las profesiones en las que se están formando los estudiantes de todas las carreras, es por esto necesario replantearse el desarrollo de estrategias así como de herramientas que permitan la integración de las nuevas tendencias educativas y los avances tecnológicos, sin olvidar los principios fundamentales de la formación de profesionales eficientes dentro del campo laboral. Se plantea por tanto, a través de diversos instrumentos desarrollados en la Web 2.0 contribuir en los procesos evaluativos de estudiantes de magisterio que cursan el practicum, potenciando procesos reflexivos y permitiendo la generación de conocimientos a través de la autoevaluación y la colaboración de todos los individuos implicados en el proceso, incluso, facilitan al profesor el llevar a cabo una evaluación continua más práctica y objetiva