573 resultados para Soziales Wissen
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Einleitung.--Die schriften Abravanels.--Die von Abravanel benutzte literatur.--Die lehre von Gottes attributen.--Über Gottes vorsehung.--Das wissen Gottes und die willensfreiheit des menschen.--Über die natur des möglichen und die wisllnsfreiheit des menschen.--Die lehre von der zeitlichkeit der schöpfung.--Die lehre von den wundern und von der prophetie.--Die lehre von der seele.--Die lehre vom Messias.--Die grundlehren des judentums.
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"Sonderabdruck aus 'Unser Wissen'."
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Issues for Sept. 1920-Dec. 1927 in 2 pts.: Amtlicher Teil; Nichtamtlicher Teil. Issues for 1928-39 in 6 pts.: T. 1. Amtlicher Teil; T. 2. Nichtamtlichter Teil; T. 3. Arbeitsschutz; T. 4. Amtliche Nachrichten für Reichsversicherung; T. 5. Reichsversorgungsblatt (called Jan.-June 1928 Bekanntmachungen über Tarifverträge); T. 6. Bekanntmachung von Tarifordnungen und von Richtlinien für den Inhalt von Betriebsordnungen und Einzelarbeitsverträgen (title varies). Issues for 1940-45 in 5 pts.: T. 1. [Amtlicher Teil]; T. 2. Amtliche Nachrichten für Reichsversicherung; T. 3. Arbeitsschutz; T. 4. Bekanntmachung von Tarifordnungen und von Richtlinien für den Inhalt von Betriebsordnungen und Einzelarbeitsverträgen; T. 5. Soziales Deutschland.
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John Maynard Keynes als »Retter des Kapitalismus« hat die westlichen Demokratien grundlegend verändert und die Grundlagen für eine neue und erneut aktuelle Wirtschaftspolitik geschaffen. Im Fall der »Rassenhygiene« haben Wissenschaftler als Vordenker der Vernichtung kulturelle und politische Ressourcen genutzt, um ihre Wissensansprüche durchzusetzen – mit fatalen Folgen. Der Klimawandel schließlich ist ein von Wissenschaftlern, Politikern und Experten intensiv diskutiertes Thema, gleichwohl haben die diesbezüglichen Erkenntnisse einen überraschend geringen Einfluß auf die praktische Politik. Anhand dieser drei Beispiele untersucht das Buch das prekäre Verhältnis von Wissen und politischer Macht.
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Diese Monographie untersucht die theoretische und praktische Bedeutung von Experten, Beratern und Ratgebern in der Gegenwartsgesellschaft. Offensichtlich gibt es eine wachsende Schicht von wissensbasierten Berufen, die zur Pluralisierung von Expertise und zur Multiplikation von Experten geführt hat. Entscheidungsträger in Organisationen wie Privatbürger suchen vermehrt den Rat von Experten. Die beiden Autoren analysieren wichtige Aspekte von Expertentätigkeit und legen dar, dass die Rolle von Experten von anderen – wie Professionen, Wissenschaftlern oder Intellektuellen – unterschieden werden muss. Experten üben wissensbasierte Tätigkeiten aus, die zwischen dem Kontext der Wissensproduktion und der Wissensanwendung vermitteln. Wissen ersetzt mehr und mehr die Rolle der klassischen Produk-tionsfaktoren Eigentum, Arbeit und Boden. Diesen Wandel in modernen Gesellschaften betrachten Stehr und Grundmann im Hinblick auf eine zentrale Veränderung näher: die Zunahme der wissensbasierten Tätigkeiten. Ihr besonderes Interesse gilt dem Wissen, das die Experten, Berater und Ratgeber vermitteln, den gesellschaftlichen Veränderungen, die das Wachstum wissensbasierter Berufe erklären, sowie den Konsequenzen, den diese Form der Arbeit für moderne Gesellschaften hat.
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Die Produktion von Holzfasern beinhaltet eine Vielzahl physikalisch-technologischer Prozesse, deren Komplexität vom Holzplatz bis zur Zerfaserung deutlich zunimmt. Da die Wirkungsweise und physikalische Zusammenhänge der Zerfaserung im Refiner zum gegenwärtigen Zeitpunkt nur in geringem Maße beschrieben werden können, kann eine Prozesseinstellung zur definierten und reproduzierbaren Faserqualität nicht durchgeführt werden. Vorhandenes Wissen beruht auf Erfahrungen und empirisch gefundenen Zusammenhängen, nicht aber auf wissenschaftlich fundierten Erkenntnissen. Deshalb soll mit Hilfe verschiedenster Messtechniken versucht werden, Informationen zum Prozess des Faserstofftransportes im Refiner zu erhalten, die anschließend zur Validierung eines CFD Modell des Laborrefiners genutzt werden können. Später sollen – so weit vorhanden – energiebezogene Schwachstellen im CFD Modell des Refiners erkannt und reduziert werden, so dass ein neues energieoptimiertes Refinergehäuse entwickelt werden kann.
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The aim of this paper is to tackle the role of oblivion in the Plato’s dialogues. It takes as work texts the dialogues where the anamnesis doctrine is exposed, and from these writings, but also attending to several other ones, the connexions between oblivion and other Platonic issues, as, e. g., language, memory, experience or love are explored, in order to clarify their relations of mutual dependence. In this way, we attempt to find out in the Platonic oblivion a philosophical sense, which is not disdainful in comparison with the sense and the relevance that the readers of all times have granted to anamnesis; for anamnesis and oblivion are inseparable indeed.
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Si se pretende elaborar un diccionario de adjetivos, ya sea este monolingüe o bilingüe, la primera tarea que se le impone al lexicógrafo es la de definir qué es un adjetivo, una cuestión que todavía hoy no ha sido resuelta satisfactoriamente. En alemán hay una serie de palabras que han sido descritas tradicionalmente como adjetivos en función exclusivamente predicativa, cuyo estatus como adjetivos es, sin embargo, cuestionado por algunos autores. En este artículo se trata de dilucidar si estas palabras realmente solo pueden aparecer en función predicativa, cómo se las describe en diccionarios y gramáticas y cuáles son sus principales correspondencias en español, a fin de decidir si deberían ser incluidas en un corpus destinado a la elaboración de un diccionario sintáctico de adjetivos alemán-español.
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the article explores the putatively non-metaphysical – non-voluntarist, and even non-causal – concept of freedom outlined in Hegel’s work and discusses its influential interpretation by robert Pippin as an ‘essentially practical’ concept. I argue that Hegel’s affirmation of freedom must be distinguished from that of Kant and Fichte, since it does not rely on a prior understanding of self-consciousness as an originally teleological relation and it has not the nature of a claim ‘from a practical point of view’.
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Diversas consideraciones históricas e ideológicas han impedido la difusión de la obra fundamental de Sraffa Producción de mercancías por medio de mercancías. La obra de Sraffa ha sido estudiada fundamentalmente en sus aspectos matemáticos por economistas tales como Garegnani, Abraham-Frois, Pasinetti, Steedman, Kurz, Roncaglia, etc. pero sin desarrollar apenas sus aspectos teóricos y económicos. En este artículo se hacen algunas consideraciones sobre posibles desarrollos del libro de Sraffa a partir de su propio esquema de pensamiento.
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Der Stellenwert der Intralogistik ist in den vergangenen Jahren aufgrund eines zunehmend beschleunigten und globalen Marktes deutlich gestiegen. Die Intralogistik bietet Problemstellungen, deren Lösung respektive Lösungsunterstützung weiterer Forschung bedarf. Antwortmengenprogrammierung auf der anderen Seite bietet hervorragende Eigenschaften zur Lösung komplexer Probleme, deren Lösung eine enge Verknüpfung mit vorhandenem Wissen erfordert. In diesem Artikel wird das Paradigma der Antwortmengenprogrammierung mit den Problemstellungen der Intralogistik in einer Potenzialanalyse abgeglichen.
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Diese Arbeit beschäftigt sich mit nicht in Rechnung stellbaren Wasserverlusten in städtischen Versorgungsnetzen in Entwicklungsländern. Es soll das Wissen über diese Verluste erweitert und aufgezeigt werden, ob diese auf ein ökonomisch vertretbares Maß reduziert werden können. Die vorliegende Doktorarbeit untersucht solche unberechneten Wasserverluste und versucht, neben der Quantifizierung von Leckagen auch Entscheidungswerkzeuge für ein verbessertes Management der Versorgungsnetze in Entwicklungsländern zu erarbeiten. Als Fallstudie dient Harare, die Hauptstadt von Simbabwe. Wasserverluste in Verteilungsnetzen sind unvermeidbar, sollten aber auf ein ökonomisch tragbares Niveau reduziert werden, wenn ein nachhaltiger Betrieb erreicht werden soll. Wasserverluste können sowohl durch illegale und ungenehmigte Anschlüsse oder durch Undichtigkeiten im Verteilnetz, als auch durch mangelhafte Mess- und Berechnungssysteme entstehen. Es sind bereits viele Ansätze zur Verringerung von Verlusten in Wasserverteilsystemen bekannt geworden, entsprechend existieren dazu auch zahlreiche Methoden und Werkzeuge. Diese reichen von computergestützten Verfahren über gesetzliche und politische Vorgaben sowie ökonomische Berechnungen bis hin zu Maßnahmen der Modernisierung der Infrastruktur. Der Erfolg dieser Anstrengungen ist abhängig von der Umsetzbarkeit und dem Umfeld, in dem diese Maßnahmen durchgeführt werden. Die Bewertung der Arbeitsgüte einer jeden Wasserversorgungseinheit basiert auf der Effektivität des jeweiligen Verteilungssystems. Leistungs- und Bewertungszahlen sind die meist genutzten Ansätze, um Wasserverteilsysteme und ihre Effizienz einzustufen. Weltweit haben sich zur Bewertung als Indikatoren die finanzielle und die technische Leistungsfähigkeit durchgesetzt. Die eigene Untersuchung zeigt, dass diese Indikatoren in vielen Wasserversorgungssystemen der Entwicklungsländer nicht zur Einführung von Verlust reduzierenden Managementstrategien geführt haben. Viele durchgeführte Studien über die Einführung von Maßnahmen zur Verlustreduzierung beachten nur das gesamte nicht in Rechnung stellbare Wasser, ohne aber den Anteil der Leckagen an der Gesamthöhe zu bestimmen. Damit ist keine Aussage über die tatsächliche Zuordnung der Verluste möglich. Aus diesem Grund ist ein Bewertungsinstrument notwendig, mit dem die Verluste den verschiedenen Ursachen zugeordnet werden können. Ein solches Rechenwerkzeug ist das South African Night Flow Analysis Model (SANFLOW) der südafrikanischen Wasser-Forschungskommission, das Untersuchungen von Wasserdurchfluss und Anlagendruck in einzelnen Verteilbezirken ermöglicht. In der vorliegenden Arbeit konnte nachgewiesen werden, dass das SANFLOW-Modell gut zur Bestimmung des Leckageanteiles verwendet werden kann. Daraus kann gefolgert werden, dass dieses Modell ein geeignetes und gut anpassbares Analysewerkzeug für Entwicklungsländer ist. Solche computergestützte Berechnungsansätze können zur Bestimmung von Leckagen in Wasserverteilungsnetzen eingesetzt werden. Eine weitere Möglichkeit ist der Einsatz von Künstlichen Neuronalen Netzen (Artificial Neural Network – ANN), die trainiert und dann zur Vorhersage der dynamischen Verhältnisse in Wasserversorgungssystemen genutzt werden können. Diese Werte können mit der Wassernachfrage eines definierten Bezirks verglichen werden. Zur Untersuchung wurde ein Mehrschichtiges Künstliches Neuronales Netz mit Fehlerrückführung zur Modellierung des Wasserflusses in einem überwachten Abschnitt eingesetzt. Zur Bestimmung des Wasserbedarfes wurde ein MATLAB Algorithmus entwickelt. Aus der Differenz der aktuellen und des simulierten Wassernachfrage konnte die Leckagerate des Wasserversorgungssystems ermittelt werden. Es konnte gezeigt werden, dass mit dem angelernten Neuronalen Netzwerk eine Vorhersage des Wasserflusses mit einer Genauigkeit von 99% möglich ist. Daraus lässt sich die Eignung von ANNs als flexibler und wirkungsvoller Ansatz zur Leckagedetektion in der Wasserversorgung ableiten. Die Untersuchung zeigte weiterhin, dass im Versorgungsnetz von Harare 36 % des eingespeisten Wassers verloren geht. Davon wiederum sind 33 % auf Leckagen zurückzuführen. Umgerechnet bedeutet dies einen finanziellen Verlust von monatlich 1 Millionen Dollar, was 20 % der Gesamteinnahmen der Stadt entspricht. Der Stadtverwaltung von Harare wird daher empfohlen, aktiv an der Beseitigung der Leckagen zu arbeiten, da diese hohen Verluste den Versorgungsbetrieb negativ beeinflussen. Abschließend wird in der Arbeit ein integriertes Leckage-Managementsystem vorgeschlagen, das den Wasserversorgern eine Entscheidungshilfe bei zu ergreifenden Maßnahmen zur Instandhaltung des Verteilnetzes geben soll.
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Die Dissertation geht von der Überlegung aus, dass ein Wandel im deutschen Bildungssystem aufgrund kinderrechtlicher und demokratischer Überlegungen eine essenzielle Zukunftsaufgabe ist. Dies geschieht im Besonderen vor dem Hintergrund kinderrechtlicher Forderungen, wie sie beispielsweise aus dem Status Deutschlands als Mitgliedsland der UN-Kinderrechtskonvention und des UN-Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderung entstehen: Die Korrelation zwischen Herkunft und Bildungserfolg sowie die noch konzeptionell ungenügend entwickelten Ansätze zur Inklusion werden als bestimmend für die Diskussion erkannt. Die Arbeit vertritt die These, dass Lehrende eine zentrale Rolle in einem notwendigen Prozess der Umwandlung des deutschen Bildungssystems spielen können und nimmt in emanzipatorischer Absicht die Lehrenden als Zielgruppe in den Blick. Aufgrund der Struktur der Lehrendenausbildung wird zudem dafür argumentiert, entsprechende Veränderungen im Sinne ihrer Nachhaltigkeit und flächendeckenden Relevanz in der Lehrendenausbildung des ersten universitären Ausbildungsabschnittes zu verankern. Als Instrument, welches die Kriterien von Nachhaltigkeit und umfassender Relevanz erfüllt, werden die Standards für die Lehrerbildung im Bereich Bildungswissenschaften benannt und theoretisch unterfüttert. Grundsätzlich spannt sich der Blickwinkel der Arbeit zwischen der Betrachtung der Struktur des Bildungssystems, des Wissens und Könnens von Lehrenden und Lernenden im Sinne der Kompetenzorientierung sowie der Haltung auf, welche Lehrende einnehmen. Dabei wird aufgezeigt, dass sich diese Faktoren wechselseitig auf vielfache Art und Weise beeinflussen. Auf der Basis dieser Überlegungen wird zunächst das deutsche Bildungssystem in seinen Strukturen beschrieben und die Lehrenden und Lernenden als Teilnehmende am Bildungsgeschehen skizziert. Ein exkursiver Vergleich dreier aufgrund kinderrechtlicher Parameter ausgewählter europäischer Bildungssysteme eruiert zudem, inwiefern die aufgezeigten Bestimmungsgrößen Struktur, Wissen/Können und Haltung Einfluss auf kinderrechtliche Verfasstheit des Bildungssystems nehmen, wobei die Grundprinzipien der UN-Kinderrechtskonvention hier als Messinstrument dienen. Davon ausgehend, erscheint pädagogische Haltung als eine wesentliche Einflussgröße, die im weiteren Verlauf der Arbeit im Sinne der kritischen Pädagogik zu einer Konzeption Pädagogischer Verantwortung verdichtet wird. Vor diesem Hintergrund erfolgt eine Betrachtung aktueller Problematiken im deutschen Bildungssystem, die sich an den in den Standards für die Lehrerbildung identifizierten Ausbildungsschwerpunkten orientiert und erneut die Prinzipien und rechtlichen Vorgaben der UN-Kinderrechtskonvention als Maßstab wählt. Auf der Grundlage dieser umfassenden Diskussion werden in einem sich anschließenden Analyseschritt Annotationen vorgenommen, die die Formulierungen der 11 Standards für die Lehrerbildung inhaltlich erweitern und ergänzen. In Verbindung mit einer Pädagogischen Verantwortung, die sich der Ausbildung kritischer Mündigkeit verpflichtet, werden die annotierten Standards als eine Möglichkeit der kinderrechtlichen (Selbst-)Evaluation von Lehrenden sowie als Instrument einer kinderrechtliche Gesichtspunkte fokussierenden Lehrendenbildung verstanden und dargestellt.
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Mit der Einführung der Bildungsstandards für den mittleren Schulabschluss im Fach Physik ist vor allem der Prozess der Erkenntnisgewinnung stärker in den Mittelpunkt didaktischer und unterrichtlicher Arbeit gerückt. Damit erhält insbesondere das Experiment eine noch größere Rolle für den naturwissenschaftlichen Unterricht als ihm bereits vor der Einführung zukam. Im erkenntnistheoretischen Sinn gilt es neben der Entwicklung von Fragestellungen als eine der zentralen naturwissenschaftlichen Arbeitsweisen in der Physik. Ein besonderes Potential für den Physikunterricht bietet in diesem Zusammenhang das Schülerexperiment, dem trotz umstrittener Wirksamkeit zahlreiche Vorzüge zugeschrieben werden können. Neben der Förderung von praktischen experimentellen Fähigkeiten zählen dazu vor allem die Einführung in naturwissenschaftliche Denk- und Arbeitsprozesse und die Steigerung der Motivation bei den Lernenden. Um als Lehrperson konkret mit den auftretenden Problemen im Unterricht umgehen zu können und die Schülerinnen und Schüler angesichts wachsender Heterogenität individuell fördern zu können, ist es jedoch unerlässlich, über die Bandbreite der Schwierigkeiten Bescheid zu wissen und diese wiederum bei der Unterrichtsplanung zu berücksichtigen. Daher sollen im Rahmen dieser Arbeit Schüler-Versuchsprotokolle im Hinblick auf mögliche Schwierigkeiten der Lernenden analysiert werden. Die auszuwertenden Protokolle sind bereits im Rahmen des DiSiE-Projektes der Universität Kassel, das sich mit der Diagnose von Schülerschwierigkeiten beim eigenständigen Experimentieren beschäftigt, entstanden und wurden von Schülerinnen und Schüler während der Bearbeitung einer Experimentieraufgabe zum Hook’schen Gesetz angefertigt.