785 resultados para Rendering
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Die myeloide Zelllinie MUTZ-3 konnte als geeignetes Modellsystem zur Charakterisierung der TREM-1-Signaltransduktion etabliert werden, da diese TREM-1 und dessen essentielles Adaptermoleküle DAP12 funktional exprimiert. Übereinstimmend mit bisherigen Daten wurden die Kinasen PI3K und p38-MAPK als wichtige Regulatoren in der Signalweiterleitung nach TREM-1-Aktivierung identifiziert, wobei sich einige Unterschiede in der exakten Signalhierarchie zwischen monozytären und granulozytären Zellen ergaben. So erfolgt die Aktivierung von PI3K und p38-MAPK in PMN unabhängig voneinander und in monozytären Zellen findet die Aktivierung von p38-MAPK vor der Akt-Phosphorylierung statt und ist für Letztere notwendig. Zudem ist die Ca2+-Mobilisierung in PMN nur von PI3K abhängig und in monozytären Zellen von PI3K und p38-MAPK. Bei der durch TLR- oder NLR-Koligation gesteigerten TREM-1-Aktivierung sind PI3K und p38-MAPK ebenfalls zentrale Regulatoren. Es ergaben sich ebenfalls Unterschiede in der exakten TREM-1-Signaltransduktion.rnrnEin Mausmodell für invasive Aspergillose (IA) wurde erfolgreich etabliert, wobei die wichtige Rolle der PMN bei der Abwehr von Pilzinfektionen durch deren Depletion mit unterschiedlichen Antikörpern belegt wurde. Für das Abtöten von A. fumigatus-Konidien sind oxidative und nicht-oxidative PMN-Effektormechanismen notwendig. Dabei konnte die essentielle Rolle der oxidativen PMN-Effektorfunktionen anhand NADPH-Oxidase-defizienter p47phox-/- und gp91phox-/- Mäuse für das Überleben von Pilzinfektionen gezeigt werden. Dagegen war die Infektion von Neutrophiler Elastase defizienter ELANE Mäuse nicht letal. Dies deutet darauf hin, dass diese als prototypische Serinprotease und wichtiger Bestandteil der NET-Formation nicht essentiell für das Überleben von IA ist oder durch andere, nicht-oxidative Effektormechanismen kompensiert werden kann. Keinen Einfluss auf die IA hatte die Depletion von Arginin mittels ADI-PEG, da weder das Überleben der Mäuse noch das Abtöten der Pilzkonidien beeinflusst wurde. Außerdem wurden keine Veränderung in der Einwanderung und Aktivierung von PMN nach Infektion quantifiziert. Dagegen induzierte die Defizienz in ADAMTS13 (ADAMTS13-/- Mäuse) eine verminderte Rekrutierung von PMN, einhergehend mit erhöhter Mortalität, vermindertem Abtöten von A. fumigatus-Konidien und erhöhter Schädigung der Lunge bei IA. Da in vitro keine generellen oder pilzspezifischen Defekte der PMN quantifiziert wurden, muss ADAMTS13 die Einwanderung der PMN beeinflussen. Normalerweise spaltet die Protease ADAMTS13 den von-Willebrand-Faktor (vWF), der die Quervernetzung und das Anhaften von Blutplättchen an beschädigte Gefäßwände steuert. Ob und wie ADAMTS13 oder der vWF die verminderte PMN-Einwanderung bei Pilzinfektionen verursacht, muss weiter untersucht werden.rnrnZusammenfassend verbessern die erhaltenen Daten für eine zellspezifische TREM-1-Signaltransduktion, ein von oxidativen und nicht-oxidativen PMN-Effektorfunktionen abhängiges sowie Arginin-unabhängiges Abtöten vom Pilz A. fumigatus als auch der Einfluss von ADAMTS13 und vWF bei der Rekrutierung von PMN nach A. fumigatus-Infektion unser Verständnis der angeborenen Immunität. Diese Erkenntnisse dienen der zukünftigen Entwicklung von Therapien zur Behandlung von schweren Entzündungsreaktionen wie Aspergillose und Sepsis.
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Lo scopo di questa tesi è la realizzazione di un editor grafico per la modellazione di superfici NURBS e altri tipi di oggetti tridimensionali, curandone anche il rendering. Il modello a cui ci si è ispirati per la realizzazione è Maya Autodesk, noto software di computer grafica 3D, tramite il quale sono state realizzate molte opere di grafica commerciali come film di animazione e videogiochi. Il software realizzato consente la creazione e modellazione di scene tridimensionali, prevede inoltre la possibilità di salvare le scene create.
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Der technische Fortschritt konfrontiert die medizinische Bildgebung wie keine andere Sparte der Medizin mit einem rasanten Anstieg zu speichernder Daten. Anschaffung, Wartung und Ausbau der nötigen Infrastruktur entwickeln sich zunehmend zu einem ökonomischen Faktor. Ein Verfahren, welches diesem Trend etwas entgegensetzten könnte ist die irreversible Bilddatenkompression. Sie ist seit über 10 Jahren Gegenstand vieler Studien, deren Ergebnisse sich wiederum in Empfehlungen zum Einsatz irreversibler Kompression mehrerer nationaler und internationaler Organisation, wie CAR, DRG, RCR und ESR wiederspiegeln. Tenor dieser Empfehlungen ist, dass der Einsatz von moderater irreversibler Bilddatenkompression sicher und sinnvoll ist. Teil dieser Empfehlungen sind auch Angaben über das Maß an Kompression, ausgedrückt in Kompressionsraten, welche je nach Untersuchung und anatomischer Region als sicher anwendbar gelten und keinen diagnostisch relevanten Verlust der komprimierten Bilder erzeugen.rnVerschiedene Kompressionsalgorithmen wurden vorgeschlagen. Letztendlich haben sich vor allem die beiden weit verbreiteten Algorithmen JPEG und JPEG2000 bewährt. Letzterer erfährt in letzter Zeit zunehmen Anwendung, aufgrund seiner einfacheren Handhabung und seiner umfangreichen Zusatzfunktionen.rnAufgrund rechtlich-ethischer Bedenken hat die irreversible Kompression keine breite praktische Anwendung finden können. Dafür verantwortlich ist unter anderem auch die Unklarheit, wie sich irreversible Kompression auf Nach- und Weiterverarbeitung (sog. Postprocessing) medizinischer Bilder, wie Segmentierung, Volumetrie oder 3D-Darstellung, auswirkt. Bisherige Studien zu diesem Thema umfassen vier verschiedene Postprocessing-Algorithmen. Die untersuchten Algorithmen zeigten sich bei verlustbehafteter Kompression im Bereich der erwähnten, publizierten Kompressionsraten weitgehend unbeeinflusst. Lediglich die computergestützte Messung von Stenosegraden in der digitalen Koronarangiographie kollidiert mit den in Großbritannien geltenden Empfehlungen. Die Verwendung unterschiedlicher Kompressionsalgorithmen schränkt die allgemeinernAussagekraft dieser Studienergebnisse außerdem ein.rnZur Erweiterung der Studienlage wurden vier weitere Nach- und Weiterverarbeitungsalgorithmen auf ihre Kompressionstoleranz untersucht. Dabei wurden die Kompressionsraten von 8:1, 10:1 und 15:1 verwendet, welche um die empfohlenen Kompressionsraten von CAR, DRG, RCR und ESR liegen und so ein praxisnahes Setting bieten. Als Kompressionsalgorithmus wurde JPEG2000 verwendet, aufgrund seiner zunehmenden Nutzung in Studien sowie seiner bereits erwähnten Vorzüge in Sachen Handhabung und Zusatzfunktionen. Die vier Algorithmen umfassten das 3D-Volume rendering von CT-Angiographien der Becken-Bein-Gefäße, die Computer-assistierte Detektion von Lungenrundherden, die automatisierte Volumetrie von Leberrundherden und die funktionelle Bestimmung der Ejektionsfraktion in computertomographischen Aufnahmen des Herzens.rnAlle vier Algorithmen zeigten keinen Einfluss durch irreversibler Bilddatenkompression in denrngewählten Kompressionsraten (8:1, 10:1 und 15:1). Zusammen mit der bestehenden Literatur deuten die Ergebnisse an, dass moderate irreversible Kompression im Rahmen aktueller Empfehlungen keinen Einfluss auf Nach- und Weiterverarbeitung medizinischer Bilder hat. Eine explizitere Vorhersage zu einem bestimmten, noch nicht untersuchten Algorithmus ist jedoch aufgrund der unterschiedlichen Funktionsweisen und Programmierungen nicht sicher möglich.rnSofern ein Postprocessing Algorithmus auf komprimiertes Bildmaterial angewendet werden soll, muss dieser zunächst auf seine Kompressionstoleranz getestet werden. Dabei muss der Test eine rechtlich-ethische Grundlage für den Einsatz des Algorithmus bei komprimiertem Bildmaterial schaffen. Es sind vor allem zwei Optionen denkbar, die Testung institutsintern, eventuell unter Zuhilfenahme von vorgefertigten Bibliotheken, oder die Testung durch den Hersteller des Algorithmus.
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Progetto e realizzazione di un’applicazione web per la visualizzazione di NURBS
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«Così una circoncisione del Guercino mi ha fatto una profonda impressione, perché già conosco ed amo questo maestro. Gli ho perdonato il soggetto antipatico e ho goduto dell’esecuzione», commentò Goethe nel suo Viaggio in Italia, quando passò per Bologna tra il 18 ed il 20 ottobre 1786. Lo scrittore tedesco fu una delle ultime personalità che poté ammirare l’opera che campeggiava sull' altare maggiore della chiesa di Gesù e Maria, autentico tempio del barocco bolognese, oggi scomparso. L’abbattimento del complesso intervenne infatti all’inizio del XIX secolo con la conseguente dispersione dell’intero corpo iconografico e del materiale mobiliare, a testimonianza della qualità e del pregio, non solo delle opere un tempo contenute all’interno, ma anche della struttura architettonica. L’interesse alla chiesa di Gesù e Maria è stato determinato dal forte impatto che l’edificio ed il suo apparato ebbe sui contemporanei, come dimostrano efficacemente i testi di letterati e cronisti bolognesi coevi, quali Carlo Cesare Malvasia e Antonio Masini. Per quanto riguarda invece la celebre pala d’altare del Guercino, oltre a Goethe, anche Stendhal ne valutò l’importanza riportandola come una tra le più belle di Bologna. La finalità di questa tesi di laurea, dunque, è quella di far luce sulla vita di questa opera, a partire dalle testimonianze dirette, ricavate dalla comparazione dei documenti dispersi in diversi fondi archivistici di Bologna, indagando soprattutto sulla possibile “paternità” del progetto.
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XCModel è un sistema CAD, basato su NURBS, realizzato ed utilizzato in ambiente accademico. È composto da quattro pacchetti per la modellazione 2D, 3D e la resa foto-realistica, ognuno dotato di una propria interfaccia grafica. Questi pacchetti sono in costante evoluzione: sia per le continua evoluzioni dell’hardware che ai cambiamenti degli standard software. Il sistema nel complesso raccoglie la conoscenza e l’esperienza nella modellazione geometrica acquisita nel tempo dai progettisti. XCModel, insieme ai suoi sottosistemi, sono stati progettati per diventare un laboratorio di insegnamento e ricerca utile a sperimentare ed imparare metodi ed algoritmi nella modellazione geometrica e nella visualizzazione grafica. La natura principalmente accademica, e la conseguente funzione divulgativa, hanno richiesto continui aggiornamenti del programma affinché potesse continuare a svolgere la propria funzione nel corso degli anni. La necessità di continuare a ad evolversi, come software didattico, anche con il moderno hardware, è forse il principale motivo della scelta di convertire XCModel a 64 bit; una conversione che ho svolto in questa tesi. Come molte altre applicazioni realizzate a 32 bit, la maggior parte del codice viene eseguito correttamente senza problemi. Vi sono però una serie di problematiche, a volte molto subdole, che emergono durante la migrazione delle applicazioni in generale e di XCModel in particolare. Questa tesi illustra i principali problemi di portabilità riscontrati durante il porting a 64 bit di questo pacchetto seguendo il percorso da me intrapreso: mostrerò gli approcci adottati, i tool utilizzati e gli errori riscontrati.
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The main purpose of this thesis is to promote the Slovak culture in Italy through the adaptation of Pásli ovce valasi (The shepherd grazed the sheep), a TV series for children by director Ladislav Čapek. The series, which was released in Czechoslovakia in 1973, is divided into thirteen episodes and tells the story of Matko and Kubko, two shepherds who live in the mountains in central Slovakia. Pásli ovce valasi represented an interesting choice from the adaptation point of view, due to its deep cultural value and the peculiarities of the language used by the characters. The constraints of audiovisual translation were combined to the difficulty of rendering Slovak cultural-specific elements into Italian, together with the limits imposed by having children as a primary recipient. The importance of their role as a target has constrained not only our translation choices, but also the adaptation mode. For this reason, it was decided to realise subtitles in order to make the audiovisual product immediately available, together with an adaptation for dubbing, more suitable for a young audience. The opportunity to present two different forms of adaptation is closely linked to the specific characteristics of the cartoon language. The present study consists of four chapters. The first one provides a brief introduction to the series, its language and setting. The second chapter outlines the main characteristics of audiovisual translation, focusing on dubbing and subtitling in particular. It also presents an analysis of the role of children as a target and the consequent decision to realise an adaptation for dubbing. The two adaptation modes, together with the transcription of the original dialogues, are provided in the third chapter. The fourth and last chapter consists of a description and analysis of the translation process, focusing on morphosyntactic, lexical, rethorical, historical and cultural aspects. The last part of the chapter analyses the differences between the subtitles and the adaptation for dubbing.
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Il mondo di Internet ha vissuto un radicale e inarrestabile processo di rinnovamento nel corso dell'ultimo decennio. Nel giro di pochi anni, i siti che popolano il World Wide Web si sono evoluti divenendo vere e proprie applicazioni in grado di fornire un livello di interattività e di coinvolgimento fino ad allora impensabile. Il mondo del Web è mutato, e con esso quello dei browser, i quali assumono sempre più le conformazioni di "sistemi operativi nei sistemi operativi": si sono tramutati in complesse piattaforme di sviluppo in grado di fornire a programmatori e web designer potenti librerie e API relative a qualsiasi ambito, nonché avanzati strumenti di debugging. Numerosi standard che governano l'ecosistema di Internet hanno raggiunto la maturità in questo contesto: fra tutti HTML5, il quale ha arricchito enormemente le potenzialità di un browser introducendo nuovi strumenti orientati alla multimedialità e alla classificazione semantica delle risorse. Altri standard altrettanto importanti hanno visto la luce in questi anni, affermandosi e conquistando, nel giro di pochissimi anni, l'interesse di un'ampia platea di sviluppatori. E' il caso di WebGL, una potente e flessibile libreria grafica derivata dal mondo di OpenGL che ha aperto le porte al rendering di scene tridimensionali all'interno di un qualsiasi browser moderno. WebGL ha rappresentato un punto di svolta abbattendo un'ulteriore barriera tra il mondo del web che vive all'interno di un browser e la dimensione delle applicazioni native che popolano un sistema operativo, consolidando il già affermato concetto di web app che lentamente sta seppellendo l'idea di "sito" così come era stato concepito all'inizio del nuovo millennio. Scopo di questo elaborato è quello di fornire una panoramica delle principali funzionalità offerte dalla libreria WebGL (con una particolare attenzione per il supporto cross browser) e di analizzare le possibilità che essa offre, studiando e implementando i principali modelli di illuminazione e le tecniche di applicazione texture per definire un ambiente tridimensionale esplorabile e il più possibile realistico all'interno della dimensione del web.
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Il grande sviluppo a cui stiamo assistendo negli ultimi anni nell'ambito delle tecnologie mobile e del wearable computing apre le porte a scenari innovativi e interessanti per quanto riguarda sistemi distribuiti collaborativi. Le persone possono sempre più facilmente cooperare e scambiarsi informazioni grazie a queste nuove tecnologie e si può pensare allo sviluppo di sistemi che permettano forme molto avanzate di collaborazione facendo leva sull'aspetto hands-free, ovvero sulla possibilità di utilizzare dispositivi che liberino le mani, come i moderni smart-glasses. Per lo sviluppo di tali sistemi è necessario però studiare nuove tecniche e architetture, in quanto gli strumenti ad oggi a disposizione a supporto della realtà aumentata non sembrano essere del tutto adeguati per tale scopo. Infatti piattaforme come Wikitude o Layar, seppure offrano potenti tecniche di riconoscimento di markers e immagini e di rendering, non offrono quella dinamicità fondamentale per un sistema distribuito collaborativo. Questo scritto ha lo scopo di esplorare questi aspetti mediante l'ideazione, l'analisi, la progettazione e la prototipazione di un semplice caso di studio ispirato a sistemi collaborativi distribuiti basati su realtà aumentata. In particolare in questo lavoro si porrà l'attenzione sul livello delle comunicazioni e delle infrastrutture di rete.
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Dall'inizio del nuovo millennio lo sviluppo di tecnologie nel campo del mobile computing, della rete internet, lo sviluppo dell'Internet of things e pure il cloud computing hanno reso possibile l'innovazione dei metodi di lavoro e collaborazione. L'evoluzione del mobile computing e della realtà aumentata che sta avvenendo in tempi più recenti apre potenzialmente nuovi orizzonti nello sviluppo di sistemi distribuiti collaborativi. Esistono oggi diversi framework a supporto della realtà aumentata, Wikitude, Metaio, Layar, ma l'interesse primario di queste librerie è quello di fornire una serie di API fondamentali per il rendering di immagini 3D attraverso i dispositivi, per lo studio dello spazio in cui inserire queste immagini e per il riconoscimento di marker. Questo tipo di funzionalità sono state un grande passo per quanto riguarda la Computer Graphics e la realtà aumentata chiaramente, però aprono la strada ad una Augmented Reality(AR) ancora più aumentata. Questa tesi si propone proprio di presentare l'ideazione, l'analisi, la progettazione e la prototipazione di un sistema distribuito situato a supporto della collaborazione basato su realtà aumentata. Lo studio di questa applicazione vuole mettere in luce molti aspetti innovativi e che ancora oggi non sono stati approfonditi né tanto meno sviluppati come API o forniti da librerie riguardo alla realtà aumentata e alle sue possibili applicazioni.
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Approaching the world of the fairy tale as an adult, one soon realizes that things are not what they once seemed during story time in bed. Something that once appeared so innocent and simple can become rather complex when digging into its origin. A kiss, for example, can mean something else entirely. I can clearly remember my sister, who is ten years older than I am, telling me that the fairy tales I was told had a mysterious hidden meaning I could not understand. I was probably 9 or 10 when she told me that the story of Sleeping Beauty, which I used to love so much in Disney’s rendering, was nothing more than the story of an adolescent girl, with all the necessary steps needed to become a woman, the bleeding of menstruation and the sexual awakening - even though she did not really put it in these terms. This shocking news troubled me for a while, so much so that I haven’t watched that movie since. But in reality it was not fear that my sister had implanted in me: it was curiosity, the feeling that I was missing something terribly important behind the words and images. But it was not until last year during my semester abroad in Germany, where I had the chance to take a very interesting English literature seminar, that I fully understood what I had been looking for all these years. Thanks to what I learned from the work of Bruno Bettelheim, Jack Zipes, Vladimir Propp, and many other authors that wrote extensively about the subject, I feel I finally have the right tools to really get to know this fairy tale. But what I also know now is that the message behind fairy tales is not to be searched for behind only one version: on the contrary, since they come from oral traditions and their form was slowly shaped by centuries of recountals and retellings, the more one digs, the more complete the understanding of the tale will be. I will therefore look for Sleeping Beauty’s hidden meaning by looking for the reason why it did stick so consistently throughout time. To achieve this goal, I have organized my analysis in three chapters: in the first chapter, I will analyze the first known literary version of the tale, the French Perceforest, and then compare it with the following Italian version, Basile’s Sun, Moon, and Talia; in the second chapter, I will focus on the most famous and by now classical literary versions of Sleeping Beauty, La Belle Au Bois Dormant, written by the Frenchman, Perrault, and the German Dornröschen, recorded by the Brothers Grimm’s; finally, in the last chapter, I will analyze Almodovar’s film Talk to Her as a modern rewriting of this tale, which after a closer look, appears closely related to the earliest version of the story, Perceforest.
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Dopo una breve introduzione sulla realtà aumentata (definizione, storia e stato dell’arte) viene effettuata un'analisi delle librerie esistenti per l’implementazione su dispositivi mobile. Considerando compatibilità con i recenti SO, frequenza degli aggiornamenti, costi per le licenze e funzionalità offerte viene scelta la libreria Vuforia, originariamente sviluppata da Qualcomm e poi acquistata da PTC inc. Si conviene poi che le apps basate su realtà aumentata creano il contenuto “aumentato” in due maniere: o tramite riconoscimento di una specifica immagine oppure tramite localizzazione GPS. Di questi due metodi descritti, il primo risulta molto più affidabile e per questo viene sviluppata una app che crea un contenuto in 3D (aumentato) riconoscendo una immagine: funzionalità di Image Targeting. Il progetto considera le seguenti varianti: l’immagine da riconoscere, chiamata “target”, può essere in un database locale oppure cloud mentre il contenuto in 3D aumentato può essere sia statico che animato. Durante la fase di implementazione vengono fornite anche alcuni nozioni di base di Computer Graphic per il rendering del modello 3D. La tesi si conclude con una panoramica di apps presenti sullo store che funzionano secondo questo principio di Image Targeting, i possibili utilizzi in ambito educativo/ludico ed i costi di realizzazione.
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Polymers that are used in clinical practice as bone-defect-filling materials possess many essential qualities, such as moldability, mechanical strength and biodegradability, but they are neither osteoconductive nor osteoinductive. Osteoconductivity can be conferred by coating the material with a layer of calcium phosphate, which can be rendered osteoinductive by functionalizing it with an osteogenic agent. We wished to ascertain whether the morphological and physicochemical characteristics of unfunctionalized and bovine-serum-albumin (BSA)-functionalized calcium-phosphate coatings were influenced by the surface properties of polymeric carriers. The release kinetics of the protein were also investigated. Two sponge-like materials (Helistat® and Polyactive®) and two fibrous ones (Ethisorb and poly[lactic-co-glycolic acid]) were tested. The coating characteristics were evaluated using state-of-the-art methodologies. The release kinetics of BSA were monitored spectrophotometrically. The characteristics of the amorphous and the crystalline phases of the coatings were not influenced by either the surface chemistry or the surface geometry of the underlying polymer. The mechanism whereby BSA was incorporated into the crystalline layer and the rate of release of the truly incorporated depot were likewise unaffected by the nature of the polymeric carrier. Our biomimetic coating technique could be applied to either spongy or fibrous bone-defect-filling organic polymers, with a view to rendering them osteoconductive and osteoinductive.
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Efficient delivery of growth factors from carrier biomaterials depends critically on the release kinetics of the proteins that constitute the carrier. Immobilizing growth factors to calcium phosphate ceramics has been attempted by direct adsorption and usually resulted in a rapid and passive release of the superficially adherent proteins. The insufficient retention of growth factors limited their bioavailability and their efficacy in the treatment of bone regeneration. In this study, a coprecipitation technique of proteins and calcium phosphate was employed to modify the delivery of proteins from biphasic calcium phosphate (BCP) ceramics. To this end, tritium-labeled bovine serum albumin ([(3)H]BSA) was utilized as a model protein to analyze the coprecipitation efficacy and the release kinetics of the protein from the carrier material. Conventional adsorption of [(3)H]BSA resulted in a rapid and passive release of the protein from BCP ceramics, whereas the coprecipitation technique effectively prevented the burst release of [(3)H]BSA. Further analysis of the in vitro kinetics demonstrated a sustained, cell-mediated release of coprecipitated [(3)H]BSA from BCP ceramics induced by resorbing osteoclasts. The coprecipitation technique described herein, achieved a physiologic-like protein release, by incorporating [(3)H]BSA into its respective carriers, rendering it a promising tool in growth factor delivery for bone healing.
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Malignant pleural mesothelioma (MPM) is a lethal cancer of the mesothelium with high chemotherapeutic resistance via unknown mechanisms. A prevailing hypothesis states that cancer stem cells (CSCs) persist in tumors causing relapse after chemotherapy, thus, rendering these cells as critical targets responsible for tumor resistance and recurrence. We selected candidate CSC markers based on expansion under hypoxic conditions, a hallmark for the selection of chemoresistant cells; and investigated the expression of CSC markers: CD133, Bmi-1, uPAR and ABCG2 in three MPM cell lines and normal mesothelial cells by quantitative RT-PCR. Furthermore, we evaluated the chemotherapeutic resistance associated with each CSC marker by determining the change in CSC marker-mRNA levels as an index of drug-resistance following treatment with either cisplatin or pemetrexed. We demonstrate the expression of CSC markers: CD133, Bmi-1, uPAR and ABCG2 in both normal and MPM cell lines. Bmi-1+, uPAR+ and ABCG2+ cells show a distinct role in conferring chemoresistance to cisplatin and pemetrexed in the malignant setting. By contrast, these markers have no apparent participation in chemoresistance to drug treatments in normal mesothelial cells. Intriguingly, CD133 revealed chemoresistant properties in both normal mesothelial and malignant pleural mesothelioma cells. This study provides evidence of putative CSCs conferring drug-resistance to cisplatin and pemetrexed in MPM cell lines. Specific targeting of these drug-resistant cells, while considering the functional heterogeneity of the MPM subtypes, may contribute to more focused and effective chemotherapeutic regimens for malignant pleural mesothelioma.