872 resultados para Interprètes immigrants


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Ce mémoire porte sur la question de l’insertion sur le marché du travail, des Haïtiens arrivés au Québec après le tremblement de terre désastreux qui frappa Haïti le 12 janvier 2010. Notre objectif est d'analyser la trajectoire professionnelle de ce groupe et de déterminer les difficultés rencontrées au cours de leur projet d'insertion en emploi. Notre projet s’inscrit dans le cadre de l'approche plurielle développée par Victor Piché qui propose de porter attention à la fois aux facteurs macro-structurels, micro-individuels et à la force du réseau, dans l'étude du phénomène migratoire et du processus d'intégration de la personne immigrante au sein du pays d'accueil. Dans le cadre de ce mémoire, nous avons choisi de réaliser des entretiens avec douze immigrants haïtiens. Cela nous a permis de recueillir des informations de première main sur les différents éléments qui les ont amenés à la décision d'immigrer au Québec et sur leurs parcours sur le marché du travail dans le pays d’accueil. Il ressort des entretiens que l'évaluation que font les répondants du bon déroulement de leur intégration socio-professionnelle dépend particulièrement de facteurs micro-individuels tels que : la maitrise des langues officielles, la connaissance des stratégies favorisant l'insertion en emploi, la connaissance des pratiques locales et du fonctionnement du marché du travail et le statut d'immigration. Très peu des immigrants haïtiens que nous avons rencontrés ont abordé la question de la discrimination, notamment parce qu’ils semblent avoir intégré le discours sur la compétition et l'individualisation et ramènent à des facteurs individuels les succès et les échecs qu'ils ont connus lors de la recherche d'emploi. En d’autres mots, les personnes interrogées semblent avoir intériorisé le discours sur « la lutte des places » les enjoignant à ne pas se contenter « d'être bon », mais d’être « le/la meilleur(e) » pour pouvoir concurrencer les "Québécois de souche" sur le marché de l'emploi.

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Compte rendu critique du livre « Theatre in French Canada : laying the foundations, 1606-1867 » de Leonard E. Doucette, Toronto : University of Toronto Press, coll. «University of Toronto Romance Series», n° 52,1984.

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Das Forschungsfeld der vorliegenden Arbeit sind die Deutsch als Zweitsprache-Kurse, die im Zeitraum der Untersuchung (2002) noch vom Sprachverband Deutsch (vormals: für ausländische Arbeitnehmer) unterstützt wurden. Da sich mit diesem wichtigen und breiten Anwendungsgebiet der Fremdsprachendidaktik bisher nur wenige Studien beschäftigt haben, ist als Forschungsansatz eine explorativ-qualitative Herangehensweise gewählt worden. Die Kurse für erwachsene Einwanderer zeichnen sich durch eine große Heterogenität der Teilnehmenden aus, dementsprechend ist die zentrale Fragestellung der Studie, in der das professionelle Handlungswissen von Lehrenden erforscht wird, die Frage der Binnendifferenzierung. Ausgehend von bereits seit den siebziger Jahren des 20. Jahrhunderts vorliegenden allgemeindidaktischen Entwürfen zur Arbeit mit heterogenen Lerngruppen, in denen das Prinzip der Binnendifferenzierung entwickelt wird, werden im ersten Teil der Arbeit didaktische Möglichkeiten der Binnendifferenzierung im Deutsch als Zweitsprache-Unterricht entworfen. Ausgehend von diesem Vorverständnis ist dann die Befragung der Lehrenden durchgeführt worden, die im zweiten Teil der Arbeit dargestellt, ausgewertet und diskutiert wird. Dabei geht es nicht um eine Evaluation der Praxis anhand vorgefasster Kategorien, sondern im Gegenteil um eine explorative Erforschung des Problembereiches der Arbeit mit heterogenen Lerngruppen im Deutsch als Zweitsprache Unterricht. Anhand der am Material entwickelten Kategorien werden zentrale didaktische Gesichtspunkte herausgearbeitet, die charakteristisch für das Forschungsfeld Deutsch als Zweitsprache mit erwachsenen Einwanderern sind. Diese Kategorien sind nicht deckungsgleich mit denen, die durch die hermeneutisch orientierte Vorgehensweise im ersten Teil der Arbeit entwickelt werden konnten. Anhand dieser Diskrepanz wird das Theorie-Praxis-Verhältnis der didaktischen Forschung und Lehre aufgeschlüsselt und kritisch betrachtet. Ausblick der Arbeit ist der Verweis auf die Professionalisierungsdebatte und die Notwendigkeit einer praxisbezogenen Forschung, welche die Bedürfnisse von Lehrenden direkt einbezieht und im Sinne einer Aktionsforschung gleichzeitig zur Weiterbildung der Lehrenden beiträgt. Nur auf diesem Weg kann die Unterrichtspraxis unmittelbar weiter entwickelt werden. Aus der vorliegenden Studie ergeben sich viel versprechende Anknüpfungspunkte für kooperative Aktionsforschungsprojekte, die von den Lehrenden in den Interviews angeregt werden.

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Die vorliegende Arbeit macht Vorschläge zur Einbindung der Öffentlichkeit in Planungsbestrebungen vor Ort, wobei vor allem Methoden empirischer Sozialforschung und deren Anwendbarkeit in landschaftsplanerischen Vorhaben näher betrachtet werden. Hiermit finden insbesondere Wertezuweisungen durch die Bürger stärkere Berücksichtigung. Es wird angenommen, dass, um eine zukunftsweisende Landschaftsplanung zu etablieren, Planer und Fachleute lernen müssen, wie die lokale Bevölkerung ihre Umwelt wahrnimmt und empfindet und welche Ideen sie für die zukünftige Entwicklung der Landschaft haben. Als empirische Grundlage werden Fallstudien aus Bad Soden am Taunus, Hamburg-Wilhelmsburg und Kassel-Rothenditmold präsentiert und verglichen. Rothenditmold und Wilhelmsburg zeichnen sich durch hohe Einwohneranteile mit Migrationshintergrund aus, weisen relativ hohe Arbeitslosenquoten auf und sind als soziale Brennpunkte bekannt – zumindest für Außenstehende. Beide Stadtteile versuchen ihr Image aufzuwerten. In Wilhelmsburg wird dieses Vorhaben in die großräumigen Veränderungen eingebunden, die von verschiedenen Hamburger Großprojekten ausstrahlen. In Rothenditmold ist vor allem Eigeninitiative durch den Stadtteil selbst gefragt. In Bad Soden gibt es ebenfalls viele Menschen mit ausländischen Wurzeln. Sie gehören allerdings mehrheitlich der gesellschaftlichen Mittel- und Oberschicht an. Bad Soden verfügt über ein insgesamt positives Image, das aller kulturellen Veränderungen zum Trotz beibehalten werden soll. Entsprechende Initiativen gehen hier ebenfalls von der Gemeinde selbst aus. An allen Standorten hat es drastische Landschaftsveränderungen und speziell deren Erscheinung gegeben. Bad Soden und Wilhelmsburg haben dabei Teile ihres vormals ländlichen Charakters zu bewahren, während in Rothenditmold vor allem Zeugnisse aus der Zeit der Industrialisierung erhalten sind und den Ort prägen. Die Landschaften haben jeweils ihre einzigartigen Erscheinungen. Zumindest Teile der Landschaften ermöglichen eine Identifikation, sind attraktiv und liefern gute Erholungsmöglichkeiten. Um diese Qualitäten zu bewahren, müssen sie entsprechend gepflegt und weiter entwickelt werden. Dazu sind die Interessen und Wünsche der Bewohner zu ermitteln und in Planungen einzuarbeiten. Die Arbeit strebt einen Beitrag zur Lebensraumentwicklung für und mit Menschen an, die mittels ausgewählter Methoden der empirischen Sozialforschung eingebunden werden. Dabei wird gezeigt, dass die vorgestellten und erprobten Methoden sinnvoll in Projekte der Landschaftsplanung eingebunden werden können. Mit ihnen können ergänzende Erkenntnisse zum jeweiligen Landschaftsraum gewonnen werden, da sie helfen, die kollektive Wahrnehmung der Landschaft durch die Bevölkerung zu erfassen, um sie anschließend in Planungsentwürfe einbinden zu können. Mit der Untersuchung wird in den drei vorgestellten Fallstudien exemplarisch erfasst, welche Elemente der Landschaft für die Bewohner von besonderer Bedeutung sind. Darüber hinaus lernen Planer, welche Methoden zur Ermittlung emotionaler Landschaftswerte verfügbar sind und auf welcher Ebene der Landschaftsplanung sowie bei welchen Zielgruppen sie eingesetzt werden können. Durch die Verknüpfung landschaftsplanerischer Erfassungsmethoden mit Methoden der empirischen Sozialwissenschaft (Fragebogen, Interviews, „Spaziergangsinterviews“, gemeinsame Erarbeitung von Projekten bis zur Umsetzung) sowie der Möglichkeit zur Rückkoppelung landschaftsplaneri-scher Entwürfe mit der Bevölkerung wird eine Optimierung dieser Entwürfe sowohl im Sinne der Planer als auch im Sinne der Bürger erreicht. Zusätzlich wird die Wahrnehmung teilnehmender Bevölkerung für ihre Umwelt geschärft, da sie aufgefordert wird, sich mit ihrer Lebensumgebung bewusst auseinander zu setzen. Die Ergebnisse dieser Untersuchung sind Beitrag und Beleg zu der Annahme, dass ergänzende Methoden in der Landschaftsplanung zur stärkeren Interessenberücksichtigung der von Planung betroffenen Menschen benötigt werden. Zudem zeigen die Studien auf, wie man dem planungsethischen Anspruch, die Öffentlichkeit einzubeziehen, näher kommt. Resultat sind eine bessere Bewertung und Akzeptanz der Planungen und das nicht nur aus landschaftsplanerisch-fachlicher Sicht. Landschaftsplaner sollten ein Interesse daran haben, dass ihre Entwürfe ernst genommen und akzeptiert werden. Das schaffen sie, wenn sie der Bevölkerung nicht etwas aufplanen, sondern ihnen entsprechende Einflussmöglichkeiten bieten und Landschaft mit ihnen gemeinsam entwickeln.

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El projecte Rossinyol és un programa de mentoria que clava les arrels a Israel i que amb el temps s'ha estès a diverses ciutats europees. La proposta es basa a aplegar joves estudiants de la universitat i fer que es relacionin amb nens i nenes immigrants, d'entre vuit i dotze anys, perquè passin una estona junts, perquè es diverteixin, perquè s'enriqueixin mútuament, tenint per objectiu aconseguir la integració dels infants en la societat d'acollida

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Treball que recull l'experiència de l’autora durant 4 mesos en l’IES Vallvera. Durant aquest temps ha pogut observar, aprendre i conèixer les tasques dels professionals de la psicopedagogia. L’IES Vallvera és un centre que acull molts alumnes immigrants, i per tant el tracte amb alumnes i l’assessorament d’aquests és el treball del dia a dia de la psicopedagoga del centre

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A partir de las Pasiones, fundamento sociológico de las Relaciones Internaciones en un Prejuicio a la Racionalidad del teórico Marcel Merle; se analizó como la Reunificación Alemana es un factor a destacar, en el análisis del desarrollo de la xenofobia en los nuevos estados federados alemanes (nuevos Länder). De tal forma, se empleó un análisis holístico en el estudio de la nueva realidad social de los nuevos estados tras la transición del sistema socialista al capitalista, haciéndose énfasis en los principales factores políticos, económicos, sociales y culturales. La nueva realidad social en los nuevos estados está marcada por el descontento de su población, en donde son los jóvenes los más afectados y quienes resultan ser los perdedores del capitalismo. La preocupación obedece al desequilibrio en términos económicos entre la parte oriental alemana y la occidental. Esta situación crea un ambiente propicio para que el discurso de la extrema derecha alemana sea aceptado, este discurso se convierte en herramienta política de los partidos políticos y grupos neonazis; la discursiva de extrema derecha contiene un trasfondo ideológico ultranacionalista, que justifica los comportamientos de sus seguidores. Estas influencias desencadenan violencia contra las minorías, dentro de las cuales se encuentran los inmigrantes. Es especialmente en los nuevos estados federados alemanes en donde los actos violentos contra extranjeros han aumentado, estas acciones obedecen a un trasfondo xenófobo.

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Este trabajo está dividido en dos aspectos puntales de la migración de colombianos hacia la ciudad de Nueva York. El primero, está centrado en una reconstrucción del proceso migratorio, con la finalidad de discutir y repensar la reducción que se hace del fenómeno a lineamientos netamente económicos. Para ello, ésta atiende características puntuales tales como las condiciones de inmigración, las redes migratorias y la percepción general del fenómeno por parte de los involucrados; para proponer que aspectos como la “aventura” o “el vamos a ver qué pasa” determinan en gran medida el desplazamiento de colombianos hacia el exterior. Mientras que el segundo, está enfocado en analizar el proceso subsiguiente de integración que vivencian los inmigrantes una vez entran en contacto con los universos culturales de la sociedad huésped. Para reconstruir este aspecto, en él se siguen los planteamientos del ciclo de relaciones raciales y de interacción y violencia simbólica, que permiten realizar una discusión pertinente del fenómeno en el contexto emigratorio colombiano. Este documento está basado en tres aspectos metodológicos complementarios: La reconstrucción y análisis de relatos de vida, una corta inmersión etnográfica y observación participante. Merced de ello, en él se replantean algunos factores analizados levemente en investigaciones previas sobre el caso y, además, se abren las puertas para tratamientos más profundos sobre esta población en el futuro. Palabras claves: Migración, redes migratorias, integración, reapropiación identitaria y mezcla cultural.

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Resumen tomado parcialmente del autor. Incluye los cuestionarios repartidos a los alumnos y tablas de datos con los resultados obtenidos

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El análisis del fenómeno migratorio contextualizado en el mundo globalizado, y de la idea de razón pública planteada por el filósofo John Rawls, son el tema principal del presente trabajo. Si bien en la actualidad se han ofrecido diferentes aproximaciones académicas a estudios migratorios, la idea de razón pública, en este caso específico, es clave para comprender las dificultades normativas que surgen a la hora de defender y reconocer las exigencias y derechos de inmigrantes al interior de una nueva sociedad, pues en su teoría, Rawls considera tanto el tipo de relación que deben tener los ciudadanos con el gobierno y la relación que deben tener los ciudadanos entre sí como algunas de las problemáticas más frecuentes que presenta el fenómeno migratorio, a saber, qué tipo de obligación tendrían los Estados con los grupos inmigrantes. El punto fundamental aquí es la defensa de estos derechos de manera justa, es decir, atendiendo al camino que debería seguirse para mantener los principios de igualdad, libertad y autonomía de estos grupos en una sociedad democrática y liberal.

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En la tesis “Inmigrantes en medio de la tensión: Ecuatorianos y venezolanos en Bogotá” se abordan, a través de experiencias y relatos, las repercusiones que sintieron o percibieron los ciudadanos durante la crisis diplomática entre 2008 y 2010. El objetivo principal fue indagar con los venezolanos y ecuatorianos, residentes en Bogotá, sobre su percepción frente al tema planteado.

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"Punto de Encuentro", un espacio en la radio con historias de colombianos en el exterior”, es un magazine radial socio – cultural que pretende mostrar la cara amable del colombiano en el exterior ‘echado pa’ lante’, trabajador, divertido, arriesgado, inteligente, amigable, entre otras formas de ser, dejando de lado, la constante información negativa que se presenta en los medios de comunicación frente al tema de los inmigrantes colombianos. Asimismo, expone los diferentes matices que hay en cuanto a los escenarios que se presentan al querer salir del país y en algunos casos radicarse en el exterior.

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El presente trabajo propone una crítica sobre los obstáculos en la integración del inmigrante musulmán vislumbrados por Giovanni Sartori en su ensayo «La sociedad multiétnica. Pluralismo, multiculturalismo y extranjeros» y en su apéndice «La sociedad multiétnica. Extranjeros e islámicos». De esta forma, el objetivo de esta monografía es disertar sobre la manera en la que la explicación del problema de la integración del inmigrante musulmán en Sartori resulta limitada a la hora de entender las dificultades de la integración del inmigrante musulmán en el caso francés. Si bien la condición cultural es crucial para comprender las contrariedades que afronta este inmigrante en su inserción en las sociedades occidentales, es necesario considerar la incidencia de otras variables, que pese a conducir a conclusiones similares, procuran una comprensión más compleja. Un análisis a los procesos de colonización e inmigración de musulmanes magrebíes en Francia, ejemplifica la necesidad de examinar y comprender el problema desde el trasfondo político e histórico.

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El presente estudio de caso busca determinar el rol que desempeñó el concepto de asimilación cultural en la formulación de la política migratoria francesa durante el periodo presidencial de Nicolás Sarkozy. Ante el surgimiento de una política rígida y vertical hacia los grupos inmigrantes presentes en Francia, se cuestiona la coherencia y eficacia de dichas medidas no sólo en torno a la adecuada regulación e integración de los inmigrantes magrebíes -y por extensión de otros grupos- sino en tanto el asimilacionismo ha sido constantemente asociado con el extremismo de diversos grupos políticos. En este sentido, se hace el análisis de algunas de las acciones discursivas de Sarkozy ante este tema, utilizando la técnica propuesta por Teun van Dijk. Este ejercicio permitió determinar que el modelo de asimilación cultural de los migrantes del Magreb habría direccionado parcialmente la formulación de la política migratoria de Francia, durante el periodo 2007-2012.