893 resultados para performance evaluation tool
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A novel and fast technique for cryptographic applications is designed and developed using the symmetric key algorithm “MAJE4” and the popular asymmetric key algorithm “RSA”. The MAJE4 algorithm is used for encryption / decryption of files since it is much faster and occupies less memory than RSA. The RSA algorithm is used to solve the problem of key exchange as well as to accomplish scalability and message authentication. The focus is to develop a new hybrid system called MARS4 by combining the two cryptographic methods with an aim to get the advantages of both. The performance evaluation of MARS4 is done in comparison with MAJE4 and RSA.
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Animportant step in the residue number system(RNS) based signal processing is the conversion of signal into residue domain. Many implementations of this conversion have been proposed for various goals, and one of the implementations is by a direct conversion from an analogue input. A novel approach for analogue-to-residue conversion is proposed in this research using the most popular Sigma–Delta analogue-to-digital converter (SD-ADC). In this approach, the front end is the same as in traditional SD-ADC that uses Sigma–Delta (SD) modulator with appropriate dynamic range, but the filtering is doneby a filter implemented usingRNSarithmetic. Hence, the natural output of the filter is an RNS representation of the input signal. The resolution, conversion speed, hardware complexity and cost of implementation of the proposed SD based analogue-to-residue converter are compared with the existing analogue-to-residue converters based on Nyquist rate ADCs
Behavioural Competency Management with special reference to Commercial Banks headquartered in Kerala
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This study aims to analyze, compare and contrast the behavioral competency of officials in commercial banks headquartered in Kerala. This is done by analyzing the soft skills/behavioral skills possessed by an individual employee in both clerical and managerial levels and the means adopted to enhance their said skills in near future. The study was conducted with the objective of analyzing the behavioral competency of the managers and clerical staff in the commercial banks headquartered in Kerala. The researcher has gone through the available literature with respect to employee competency, job satisfaction and employee performance evaluation to formulate the problem and conceptualize the framework of the study. The study concluded that the competency of the employees differs from one bank to the other but strengthening the employees’ competency is the only possible solution by which the banks can determine their future growth prospects. Only through competency, banks can achieve high level of performance especially under the globalised situation.
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Die Privatisierung im Hochschulwesen ist eine neue internationale Tendenz, die in der Welt in den letzten 25 Jahren zu umfangreichen wissenschaftlichen Diskussionen zwischen den Experten dieses Gebietes geführt hat. Die private Hochschulbildung erstreckt sich über ein großes Feld der verschiedenen Studiengänge. Ihre Ziele und Aufgaben sowie ihre Bedeutung unterscheiden sich von Staat zu Staat. Ebenso ist die private Hochschulbildung unterschiedlich aufgebaut hinsichtlich ihrer Größe, Finanzierung usw. Die Errichtung einiger privater Hochschulen in Ägypten beeinflusste ebenfalls die wissenschaftliche Diskussion zwischen den Experten bis heute. Um die ägyptische Erfahrung in diesem Gebiet beurteilen zu können, wurde die deutsche Situation vergleichend betrachtet. Das Ziel der Dissertation ist die Beschreibung und Analyse des aktuellen Standes der Entwicklung des privaten Hochschulwesens in Ägypten und in Deutschland, um Ähnlichkeiten und Unterschiede herauszuarbeiten, Nachteile und Vorteile der Entwicklung in beiden Ländern zu bewerten sowie Vorschläge zur Verbesserung der Lage zu machen. Als Untersuchungsmethode wurde die Fallstudie benutzt, dabei wurden jeweils fünf repräsentative Hochschulen ausgewählt. Sie unterschieden sich in den Studienangeboten, der regionalen Lage, der Größe, der Hochschulart, der fachlichen Ausrichtung und dem Gründungsdatum. Das Thema wurde in zwei Teilen behandelt, in einem theoretischen und in einem praktischen Teil. Im theoretischen Teil werden die Geschichte des Hochschulwesens allgemein und seine Entwicklung, Ziele und Aufgaben sowie die gegenwärtige Situation behandelt. In diesem Kontext werden auch die Bedeutung der privaten Hochschulen, ihre Entstehung und Entwicklung, ihre Ziele und Aufgaben, ihre Finanzierung und ihre gesetzliche Lage untersucht; die ausgewählten privaten Hochschulen werden detailliert beschrieben. Der praktische Teil dieser Untersuchung erfolgte vorwiegend in Form von Befragungen an den ausgewählten privaten Hochschulen. Die wichtigsten behandelten Bereiche der Befragungen waren: - Beziehungen zwischen Staat und Hochschule, - Ziel und Aufgaben der Leistungsbewertung, - Finanzierung, - Auswahl der Studienbewerber, - Lehrkörper, - Lehrpläne und -programme. Ergebnisse: Die privaten Hochschulen in Ägypten konnten bis zum heutigen Tag ihre Ziele hinsichtlich der Lehre und der Forschung nicht erreichen. Aufgrund der häufigen Veränderungen bei den staatlichen Rahmenbedingungen wurde die angestrebte Flexibilität nicht erreicht. Zusätzlich leiden die neugegründeten privaten Hochschulen unter der mangelhaften Finanzierung, da sie sich vorwiegend aus Studiengebühren tragen. Deshalb leisten sie keinen Beitrag für die Gesamtfinanzierung des ägyptischen Hochschulsektors. Eine Ausnahme stellt die Französische Universität in Kairo dar. Die deutschen privaten Hochschulen haben ihre Ziele hinsichtlich der Lehre und der Forschung zu einem großen Anteil erreicht. Dies erfolgte vor allem durch eine größere Flexibilität, eine bessere finanzielle Ausstattung sowie zusätzliche unterschiedliche Quellen der Finanzierung. Der Beitrag einiger privater Hochschulen an der Gesamtfinanzierung des deutschen Hochschulwesens ist groß. Generell beruht die Qualität des privaten Hochschulwesens auf der Bildungsphilosophie sowie der allgemeinen Politik des Staates und darauf, wie weit den Anforderungen der Gesellschaft entsprochen wird und ob ein Beitrag zu Entwicklung des Hochschulwesens geleistet wird. Weiterhin ist deren Erfolg von einer ausreichenden Finanzierung abhängig.
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Zusammenfassung (deutsch) Seit den 1980iger Jahren wächst die Bedeutung der sog. Bildschaffenden Methoden für die Bestimmung der Qualität ökologischer Produkte. Zu diesen Methoden gehört die Biokristallisation, Steigbild und Rundfilter-Chromatographie. Die Ergebnisse dieser Methoden sind Bilder, die anhand definierter Kriterien ausgewertet werden. Bei der Biokristallisation sind es mehr oder weniger geordnete Kristallisationen auf einer Glasplatte, bei dem Steigbild zweidimensionale Strukturen auf Chromatographiepapier. In der Vergangenheit wurden die Bilder von Spezialisten ausgewertet, die nach einer längeren Schulung produktspezifische Kriterien entwickelt hatten. Im Gegensatz zur Dünnschicht-Chromatographie, wo der einzelne Stoff von der Matrix separiert wird, ist das Ziel beim Steigbild, Strukturen der möglichst ganzen Probe zu erzeugen. Die Methode wurde von Kolisko in den 1929iger Jahren entwickelt, wobei eine Kombination aus Chromatographieprozess und Metallkomplexreaktionen genutzt wurde. Die Firma WALA entwickelte die Methode für die Kontrolle ihrer Produkte und setze Silbernitrat und Eisensulfat ein. Bisher wurde die Methode qualitativ beschreibend ausgewertet, wobei einzelne Bildelemente und deren Interaktion beschrieben wurden. Deshalb musste für die vorliegende Arbeit Auswertungsmethoden entwickelt werden, mit denen auch eine statistische Bearbeitung der Ergebnisse möglich ist (nominale Unterscheidung von proben anhand der Bilder). Die Methode wurde bisher in einer Reihe von Studien eingesetzt (u.a. die Unterscheidung von Produktionsweisen). Obwohl die Bilder nur qualitativ ausgewertet wurden, konnten geschulte Prüfpersonen Proben aus verschiedenen Anbausystemen anhand der Bilder trennen. Die Ergebnisse wurden aber nicht so dokumentiert, dass sie den Erfordernissen internationaler Standardnormen für Laboratorien genügten. Deshalb mussten für diese Arbeit zunächst die Prozeduren dokumentiert und eine systematische Untersuchung zu den Einflussgrößen durchgeführt werden. Dazu wurde die visuelle Bildauswertung entwickelt und standardisiert. Die visuelle Bildauswertung basiert auf morphologischen Kriterien der Bilder von den untersuchten Weizen- und Möhrenproben. Ein Panel aus geschulten Personen entwickelte dann die Kriterien und legte sie anhand von Referenzbildern fest. Die Bilder der vorliegenden Arbeit wurden mit der einfach beschreibenden Prüfung ausgewertet, wie sie aus der sensorischen Prüfung von Lebensmitteln übernommen werden konnte. Mit geschulten und ungeschulten Prüfpersonen wurden Weizenproben und verschiedene Möhrensäfte mit der sog. Dreiecksprüfung ausgewertet (von ISO 4120). Alle Laborprozeduren wurden dokumentiert. Mit der Anwendung dieser Prozeduren wurden Vergleichsversuche mit Laboren in Dänemark und Holland (BRAD, LBI) durchgeführt. Die Ergebnisse waren sowohl für Weizen- als auch für Möhrenproben vergleichbar, wobei alle drei Labore zwischen jeweils zwei Proben unterscheiden konnten. Die systematische Untersuchung zu den Einflussgrößen zeigte, dass das Unterscheidungsvermögen der Methode vor allem von den klimatischen Bedingungen während der Steigphasen beeinflusst wird. Auch die Präkonditionierung der Papiere hat einen großen Einfluss, während die Wasserqualität (ultra-filtriert, de-ionisiert, destilliert) eine untergeordnete Bedeutung hat. Für Weizen- und Möhrenproben wurde sowohl die Wiederholbarkeit als auch die Reproduzierbarkeit getestet. Die Unterschiede in den Bildern der verschiedenen Proben waren dabei immer größer als die Variation durch Proben- und Bildwiederholung und das Labor. Die so charakterisierte Methode wurde auf kodierte Proben von definierten Feldversuchen und auf Marktproben (Paarvergleich von Anbausystemen ökologisch und konventionell) angewandt, wobei als Ergebnis mehr als 90% der Proben mit der einfach beschreibenden Prüfung anhand der Bilder unterschieden werden konnten. Die Auswertung mit der Dreiecksprüfung zeigte, dass sowohl Sorten und Verarbeitungsschritte (Saft) als auch Anbauweisen signifikant getrennt wurden. Darüber hinaus wurde die Methode auch erfolgreich auf Apfelproben angewandt. Weitere Untersuchungen müssen zeigen, ob sich das Potential der Methode, verschiedene Fragen wie die Authentizitätsprüfung von Lebensmitteln verifizieren lassen.
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In computer graphics, global illumination algorithms take into account not only the light that comes directly from the sources, but also the light interreflections. This kind of algorithms produce very realistic images, but at a high computational cost, especially when dealing with complex environments. Parallel computation has been successfully applied to such algorithms in order to make it possible to compute highly-realistic images in a reasonable time. We introduce here a speculation-based parallel solution for a global illumination algorithm in the context of radiosity, in which we have taken advantage of the hierarchical nature of such an algorithm
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Esta tesis está dividida en dos partes: en la primera parte se presentan y estudian los procesos telegráficos, los procesos de Poisson con compensador telegráfico y los procesos telegráficos con saltos. El estudio presentado en esta primera parte incluye el cálculo de las distribuciones de cada proceso, las medias y varianzas, así como las funciones generadoras de momentos entre otras propiedades. Utilizando estas propiedades en la segunda parte se estudian los modelos de valoración de opciones basados en procesos telegráficos con saltos. En esta parte se da una descripción de cómo calcular las medidas neutrales al riesgo, se encuentra la condición de no arbitraje en este tipo de modelos y por último se calcula el precio de las opciones Europeas de compra y venta.
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Este trabajo se centró en enfocar, El efecto de la Evaluación del desempeño para alcanzar el rendimiento deseado, aplicado a Teoría de Restricciones (TOC) encaminándolo a una profundización desde la mirada que permite TOC para la solución de problemas identificando los efectos indeseables del sistema, reconociendo el impacto de la evaluación del desempeño y proponiendo la solución para el mejoramiento a través de la comprensión del problema y diseño de estrategias para el cambio y alcanzar las metas propuestas y entender cuál es el mejor medidor que conduzca a hacer lo que es correcto. Los medidores de desempeño del sector salud en Colombia están basados en el cumplimiento de los parámetros de aseguramiento de la calidad. Los modelos gerenciales utilizados hasta ahora, son basados en el principio de autoridad (alguien manda y alguien obedece) y los parámetros de Evaluación del desempeño son indicadores “fríos” que no necesariamente explican la interacción entre los involucrados. Bajo una entrevista semi-estructurada, se abarcó el tema de valores institucionales, y personales, la importancia de su labor para la buena gestión organizacional y la Evaluación de desempeño aplicada sobre su actividad laboral. Se utilizan los procesos de pensamiento de Teoría de Restricciones (TOC) para identificar la problemática, con herramientas particulares de análisis lógico, conocidas como procesos de pensamiento, para detectar paradigmas que sean responsables de la utilización de los medidores actuales e identificar cuál de estos no permite generar los resultados deseados. De esa manera, permite plantear la solución del conflicto para logar las metas institucionales.
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Introducción: La obstrucción intestinal es una patología de alta prevalencia e impacto en los servicios de cirugía general a nivel mundial. El manejo de esta entidad puede ser médico o quirúrgico. Cuando se requiere intervención quirúrgica, se busca evitar el desarrollo de isquemia intestinal y resecciones intestinales; durante el postoperatorio, pueden existir complicaciones. El objetivo de este estudio es identificar los factores asociados al desarrollo de complicaciones post operatorias en un grupo de pacientes con obstrucción intestinal mecánica llevados a manejo quirúrgico. Metodología: Estudio analítico tipo casos y controles en un grupo de pacientes con diagnóstico de obstrucción intestinal mecánica llevados a manejo quirúrgico de su patología. Los casos corresponden a los pacientes con complicaciones postoperatorias y los controles aquellos que no presentaron complicaciones. Se identificaron factores asociados a complicación post operatoria mediante modelos estadísticos bivariados y multivariados de regresión logística para factores como edad, sexo, antecedente quirúrgico, presentación clínica, paraclínica y diagnóstico postoperatorio de malignidad, entre otras. Resultados: Se identificaron un total de 138 pacientes (54 casos y 129 controles). Los rangos de edad entre 55-66 años y mayor de 66 años fueron asociados con complicaciones postoperatorias (OR 3,87 IC95% 1,58-9,50 y OR 3,62 IC95% 1,45-9,08 respectivamente). El déficit de base inferior a 5 mEq/litro se relaciona con complicaciones postoperatorias (OR 2,64 IC95% 1.33-5,25) Otras pruebas de laboratorio, características radiológicas, hallazgos de malignidad en el postoperatorio y la evolución de los pacientes no fueron asociados con complicaciones. Conclusiones: Las disminución de las complicaciones durante el manejo quirúrgico de obstrucción intestinal mecánica continúa siendo un reto para la cirugía general. Factores no modificables como edad avanzada y modificables como el equilibrio ácido base deben ser tenidos en cuenta dada su correlación en el desarrollo de complicaciones postoperatorias.
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Las actividades de mantenimiento automotriz en el sector de autopartes conlleva el uso de agentes químicos bajo diversas circunstancias de exposición, tanto en las condiciones de manipulación de productos químicos como a las características propias de cada actividad de mantenimiento asociado a las tareas específicas del trabajo. Tradicionalmente la evaluación de contaminantes químicos desde la visión de la Higiene Ocupacional incluye la evaluación cuantitativa de la exposición mediante técnicas instrumentales concretas y estandarizadas, determinando el nivel de concentración en aire a la cual un trabajador se ve expuesto y que, en comparación con valores límites permisibles (VLPs), inducen el establecimiento de medidas de control y vigilancia, según el nivel de riesgo caracterizado. Sin embargo es evidente la limitación de la implementación de esta sistemática en particular en micros y pequeñas empresas que carecen de los recursos suficientes para abordar la problemática de forma objetiva. En este contexto diversas metodologías de evaluación cualitativa o subjetiva se han desarrollado por distintas organizaciones en el mundo con el fin de disminuir la brecha entre el establecimiento de medidas de control y la valoración del riesgo, ofreciendo alternativas confiables para la toma de decisiones preventivas sin la necesidad de acudir a mediciones cuantitativas. Mediante la presente investigación se pretende validar la efectividad en el uso de una herramienta de evaluación simplificada del riesgo químico propuesta por el INRS (Institut National de Recherche et de Sécurité Francés) mediante la determinación del perfil de exposición potencial a contaminantes químicos de la población laboral de 36 almacenes de autopartes ubicados en el barrio la Paz de la ciudad de Bogotá, Colombia, divididos según énfasis de actividades en Partes Externas, Partes Eléctricas e Inyección, Partes Mecánicas, Partes Múltiples, a través de un estudio de corte transversal. El estudio permitió Jerarquizar el riesgo potencial, valorar el riesgo vía inhalatoria y dérmica para finalmente construir el perfil de exposición potencial a contaminantes químicos de trabajadores. La información de las variables de análisis fue consolidada en una herramienta informática diseñada para tal fin, la cual facilito la administración de los datos y su respectivo análisis. Con base en los hallazgos fue posible establecer los productos químicos que de acuerdo a las condiciones de trabajo y circunstancias de exposición sugieren medidas específicas para la disminución del riesgo potencial de acuerdo a la calificación global de los agentes, permitiendo deducir la viabilidad de la aplicación de herramientas de valoración cualitativa para la evaluación del riesgo químico como estrategia de prevención primaria.
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Es importante el estudio de las PRH y su relación con el engagement, para la toma de decisiones sobre el recurso humano, de tal forma que el propósito de esta investigación fue describir la relación entre las PRH y el engagement en una Institución de Educación Superior – IES de Bogotá, para ello se llevó a cabo una investigación con 72 colaboradores tanto administrativos como académicos. La escala de medida utilizada en este estudio tiene en cuenta los siguientes factores de las PRH: selección, promoción, formación, evaluación de desempeño, compensación y balance trabajo / familia y los factores analizados de la escala de medida para el engagement son vigor, dedicación y absorción. Los datos después de ser obtenidos, fueron procesados a través del Statical Package for Social Sciences (SPSS). Los datos fueron analizados, con base en los argumentos conceptuales y antecedentes que justifican dicha investigación, generando los resultados que contribuyeron a validar la hipótesis y objetivos planteados, con estadísticos básicos de correlación y regresiones para determinar el poder predictivo de una variable sobre la otra. Los resultados obtenidos en términos generales demuestran que las PRH tienen un efecto significativo en el engagement aunque de manera diferenciada.
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El objetivo del presente trabajo es formular, mediante una profunda revisión documental, bibliográfica y empírica, una fundamentación teórica sobre si existe o no incidencia de las prácticas de recursos humanos sobre el bienestar laboral de los empleados, y el que grado en que esta se presenta sobre aspecto como el engagement y la satisfacción laboral. Se realizó la revisión de múltiples estudios empíricos que aportaran evidencia sobre la relación que se presenta entre las principales prácticas de recursos humanos – provisión de personal, formación y desarrollo, promoción de personal, evaluación de desempeño, compensación y pago, y balance trabajo-familia – y el bienestar laboral, representado en el engagement y satisfacción en el trabajo de los empleados. Los resultados de este trabajo indican la existencia de una relación e incidencia de las prácticas de recursos humanos, el bienestar laboral, el engagement y la satisfacción laboral. De igual forma se encontró que estas relaciones son principalmente de carácter positivo, lo cual indica que las organizaciones que desarrollan este tipo de prácticas en su interior, fomentan tanto el desarrollo y la presencia de bienestar laboral en sus empleados, como su perdurabilidad.
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Foram objetivos do presente estudo proceder à análise das relações entre Valores de trabalho, Satisfação no trabalho e Satisfação com a vida em profissionais do sector da saúde e perceber se dimensões como antiguidade na empresa, os anos de experiência e o número de organizações, função, definição de objetivos, avaliação do desempenho, idade, escolaridade, sexo e estado civil tinham um papel nas dimensões principais do estudo. Foi recolhida uma amostra de 214 profissionais da saúde, sendo 24% do sexo masculino e com idades entre 21 e 71 anos (M=40.06; DP=10.93). Foram utilizados os instrumentos WVS (Schwartz, 1994), QSGT (Hackman & Oldham, 1975) e SWLS (Diener, 1984). Os resultados mostraram que existe uma relação positiva entre a satisfação na vida e a satisfação no trabalho; que quanto mais elevados eram os valores de trabalho Poder, Realização, Hedonismo, Estimulação, Auto direção, Benevolência, Conformismo e Segurança, maior era a Satisfação no trabalho; que quanto mais elevados são os valores de trabalho Poder, Realização, Hedonismo, Estimulação, Auto direção, Universalismo, Benevolência, Tradição, Conformismo e Segurança maior era a Satisfação com a vida; e que existem diferenças entre sexos, idade, estado civil e escolaridade ao nível dos valores de trabalho. Contudo, apesar da satisfação com a vida ser influenciada pela satisfação no trabalho e pelos valores de trabalho, estas dimensões, por si só, não explicam fortemente a satisfação com a vida.
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Quality management Self-evaluation of the organisation Citizens/customers satisfaction Impact on society evaluation Key performance evaluation Good practices comparison (Benchmarking) Continuous improvement In professional environments, when quality assessment of museums is discussed, one immediately thinks of the honourableness of the directors and curators, the erudition and specialisation of knowledge, the diversity of the gathered material and study of the collections, the collections conservation methods and environmental control, the regularity and notoriety of the exhibitions and artists, the building’s architecture and site, the recreation of environments, the museographic equipment design. We admit that the roles and attributes listed above can contribute to the definition of a specificity of museological good practice within a hierarchised functional perspective (the museum functions) and for the classification of museums according to a scale, validated between peers, based on “installed” appreciation criteria, enforced from above downwards, according to the “prestige” of the products and of those who conceive them, but that say nothing about the effective satisfaction of the citizen/customers and the real impact on society. There is a lack of evaluation instruments that would give us a return of all that the museum is and represents in contemporary society, focused on being and on the relation with the other, in detriment of the ostentatious possession and of the doing in order to meet one’s duties. But it is only possible to evaluate something by measurement and comparison, on the basis of well defined criteria, from a common grid, implicating all of the actors in the self-evaluation, in the definition of the aims to fulfil and in the obtaining of results.
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A presente investigação incide no estudo da Satisfação com a Avaliação de Desempenho e o Comprometimento Afectivo. A Avaliação de Desempenho é um tema actual e que tem vindo a ser bastante investigado considerando que oferece às empresas instrumentos que medem a relação dos colaboradores com a sua função. Segundo pesquisas recentes existe uma importante relação entre a Satisfação com a Avaliação de Desempenho e o Comprometimento Afectivo (Kuuvas, 2006; Vignaswaran,2005; Cook & Crossman, 2005). Os resultados obtidos na análise das hipóteses colocadas permitiram identificar a existência de uma influência significativa entre a Satisfação com a Avaliação de Desempenho e o Comprometimento Afectivo. Na Satisfação com o Chefe foram identificadas relações com a Satisfação com a Avaliação de Desempenho e com o Comprometimento Afectivo. Na Satisfação com a Avaliação de Desempenho foi identificada uma relação de influência com o Desempenho. Por último, foi estabelecido uma relação significativa entre a Satisfação com o Chefe e o Desempenho mediada pela Satisfação com a Avaliação de Desempenho. Os resultados levaram à confirmação do modelo em análise, estando este linha com o quadro teórico estabelecido. Foram discutidos algumas das implicações dos resultados obtidos e sugestões futuras.