739 resultados para Internet of Things, Physical Web, Vending Machines, Beacon, Eddystone
Resumo:
L'obiettivo di questo elaborato è quello di indicare una via verso una nuova modalità di utilizzo degli osservatori astronomici disseminati lungo la penisola italiana. Utilizzando le tecnologie disponibili e integrandole fra loro il sistema che si andrà a progettare permetterà di controllare da remoto un osservatorio astronomico. Questa nuova modalità di interazione con strumenti scientifici quali i telescopi potrà rendere possibile nuove modalità di divulgazione astronomica, sia in ambito educativo fornendo nuovi strumenti alle scuole che in ambito culturale potendo avvicinare tutti i curiosi all'osservazione dei corpi celesti che circondano il pianeta Terra. Utilizzare la tecnologia per avvicinare le persone alla scienza è una grande sfida per il futuro: le nuove scoperte e le nuove invenzioni non sono ormai piu frutto di singole menti brillanti ma frutto di collaborazioni e figlie della "sapienza collettiva" che Internet sta fortificando e rendendo sempre piu fruibile.
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Der steigenden Dynamik und Komplexität von Materialflusssystemen kann durch die Einführung selbstorganisierter Systeme – dem Internet der Dinge in der Intralogistik – begegnet werden. Diese versprechen insbesondere durch eine erhöhte Flexibilität deutliche Effizienzgewinne über den Lebenszyklus. Der vorliegende Artikel schlägt eine Methodik zur Bewertung der erhöhten Flexibilität vor, illustriert diese anhand eines einfachen Beispiels und zeigt weiteren Forschungsbedarf auf. Die vorgeschlagene Methodik beruht auf einer Betrachtung der durch Flexibilität beeinflussten Auszahlungen im Lebenszyklus mit Hilfe einer dynamischen Optimierung.
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Die voranschreitende Entwicklung von Konzepten und Systemen zur Nutzung digitaler Informationen im industriellen Umfeld eröffnet verschiedenste Möglichkeiten zur Optimierung der Informationsverarbeitung und damit der Prozesseffektivität und -effizienz. Werden die relevanten Daten zu Produkten oder Prozessen jedoch lediglich in digitaler Form zur Verfügung gestellt, fällt ein Eingriff des Menschen in die virtuelle Welt immer schwerer. Auf Grundlage dessen wird am Beispiel der RFIDTechnologie dargestellt, inwiefern digitale Informationen durch die Verwendung von in den Arbeitsablauf integrierten Systemen für den Menschen nutzbar werden. Durch die Entwicklung eines Systems zur papierlosen Produktion und Logistik werden exemplarisch Einsatzszenarien zur Unterstützung des Mitarbeiters in Montageprozessen sowie zur Vermeidung von Fehlern in der Kommissionierung aufgezeigt. Dazu findet neben einer am Kopf getragenen Datenbrille zur Visualisierung der Informationen ein mobiles RFID-Lesegerät Anwendung, mit Hilfe dessen die digitalen Transponderdaten ohne zusätzlichen Aufwand für den Anwender genutzt werden können.
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Das autonome, intelligente Ladehilfsmittel verkörpert die Idee des Internets der Dinge in der Intralogistik in Reinform. Am Beispiel des inBin wird das Energy-Harvesting in der Intralogistik betrachtet und gezeigt, dass ein Behälter mit komplexen logistischen Funktionen unter realistischer Umgebungsbeleuchtung durch Solarzellen betrieben werden kann.
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Aufgrund stetig wechselnder Leistungsanforderungen volatiler Märkte ist die Flexibilisierung des in-nerbetrieblichen Materialflusses eine Notwendigkeit. Klassische Fördermittel, wie zentral gesteuerte Stetig-fördertechniksysteme, stoßen dabei an ihre Grenzen. Auch die planerische Auslegung von starren Material-flusssystemen ist damit vor eine nicht lösbare Aufgabe gestellt. Zellulare Intralogistiksysteme sind die heutigen Antworten auf diese Anforderungen. Die Zellularen Transportfahrzeuge „Multishuttle Move“ sollen Stetigfördersysteme und manuelle Transporte dort ablösen, wo ein hohes Maß an Flexibilität und Wandelbarkeit gefragt ist, die Planungssicherheit nicht gewährleistet ist oder aufgrund mangelnder Flexibilität nicht automatisiert werden kann. In diesem Beitrag werden diese Systeme vorgestellt und deren Eigenschaften aufgezeigt.
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Flexible und wandelbare Fabrikstrukturen sind von hoher Bedeutung, wenn Produktionsstätten in einem turbulenten Umfeld langfristig wettbewerbsfähig bleiben sollen; darin sind sich Forschung und Praxis einig. Während der jüngsten weltweiten Wirtschaftskrise wurden Experten aus dem Airline-Catering-Umfeld befragt, wie Betriebe dieser Branche auf starke Veränderungen vorbereitet sind. Vorgespräche und Analysen des Autors legten die Vermutung nahe, dass diese Dienstleistungsbranche besonderen Flexibilitätsanforderungen unterliegt. Im Rahmen einer detaillierten Studie, deren Erkenntnisse in einer Dissertation zusammengefasst werden, sind Interviews mit Experten geführt worden. Aus den Ergebnissen der Interviews wurden Schlussfolgerungen auf erforderliche, flexible Materialflusstechniklösungen, im Speziellen Elektrohängebahnen (EHB), und bauliche Anpassungen nach dem „Konzept Internet der Dinge“ gezogen. Szenarioanalysen zu Wirtschaftlichkeits- und Risikoaspekten durchleuchteten die generierten Ansätze. Anschließend an die quantitative Analyse wurden die Ansätze ebenfalls durch eine qualitative Bewertung herkömmlichen Lösungen gegenübergestellt. Die aufgebaute Bewertungsmethode ist sowohl geeignet, um in zukünftigen Projekten die Entscheidung für oder gegen eine wandelbare Ausführung zu treffen, als auch andere Branchen auf die grundsätzliche Sinnhaftigkeit des Einsatzes wandelbarer Materialflusstechnik zu überprüfen.
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Der Beitrag fokussiert die Entwicklung, den Einsatz und die Nutzung von innovativen Technologien zur Unterstützung von Bildungsszenarien in Schule, Hochschule und Weiterbildung. Ausgehend von den verschiedenen Phasen des Corporate Learning, Social Learning, Mobile Learning und Intelligent Learning wird in einem ersten Abschnitt das Nutzungsverhalten von Technologien durch Kinder, Jugendliche und (junge) Erwachsene in Schule, Studium und Lehre betrachtet. Es folgt die Darstellung technologischer Entwicklungen auf Basis des Technology Life Cycle und die Konsequenzen von unterschiedlichen Entwicklungszuständen und Reifegraden von Technologien wie Content Learning Management, sozialen Netzwerken, mobilen Endgeräten, multidimensionalen und -modalen Räumen bis hin zu Anwendungen augmentierter Realität und des Internets der Dinge, Dienste und Daten für den Einsatz und die Nutzung in Bildungsszenarien. Nach der Darstellung von Anforderungen an digitale Technologien hinsichtlich Inhalte, Didaktik und Methodik wie etwa hinsichtlich der Erstellung von Inhalten, deren Wiederverwendung, Digitalisierung und Auffindbarkeit sowie Standards werden methodische Hinweise zur Nutzung digitaler Technologien zur Interaktion von Lernenden, von Lehrenden, sozialer Interaktion, kollaborativem Autorieren, Kommentierung, Evaluation und Begutachtung gegeben. Abschließend werden - differenziert für Schule und Hochschule - Erkenntnisse zu Rahmenbedingungen, Einflussgrößen, hemmenden und fördernden Faktoren sowie Herausförderungen bei der Einführung und nachhaltigen Implementation digitaler Technologien im schulischen Unterricht, in Lehre, Studium und Weiterbildung im Überblick zusammengefasst.
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Wireless mobile sensor networks are enlarging the Internet of Things (IoT) portfolio with a huge number of multimedia services for smart cities. Safety and environmental monitoring multimedia applications will be part of the Smart IoT systems, which aim to reduce emergency response time, while also predicting hazardous events. In these mobile and dynamic (possible disaster) scenarios, opportunistic routing allows routing decisions in a completely distributed manner, by using a hop- by-hop route decision based on protocol-specific characteristics, and a predefined end-to-end path is not a reliable solution. This enables the transmission of video flows of a monitored area/object with Quality of Experience (QoE) support to users, headquarters or IoT platforms. However, existing approaches rely on a single metric to make the candidate selection rule, including link quality or geographic information, which causes a high packet loss rate, and reduces the video perception from the human standpoint. This article proposes a cross-layer Link quality and Geographical-aware Opportunistic routing protocol (LinGO), which is designed for video dissemination in mobile multimedia IoT environments. LinGO improves routing decisions using multiple metrics, including link quality, geographic loca- tion, and energy. The simulation results show the benefits of LinGO compared with well-known routing solutions for video transmission with QoE support in mobile scenarios.
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This paper introduces a novel vision for further enhanced Internet of Things services. Based on a variety of data (such as location data, ontology-backed search queries, in- and outdoor conditions) the Prometheus framework is intended to support users with helpful recommendations and information preceding a search for context-aware data. Adapted from artificial intelligence concepts, Prometheus proposes user-readjusted answers on umpteen conditions. A number of potential Prometheus framework applications are illustrated. Added value and possible future studies are discussed in the conclusion.
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This paper introduces a novel vision for further enhanced Internet of Things services. Based on a variety of data – such as location data, ontology-backed search queries, in- and outdoor conditions – the Prometheus framework is intended to support users with helpful recommendations and information preceding a search for context-aware data. Adapted from artificial intelligence concepts, Prometheus proposes user-readjusted answers on umpteen conditions. A number of potential Prometheus framework applications are illustrated. Added value and possible future studies are discussed in the conclusion.
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Resumen: Las redes de sensores inalámbricos han atraído mucha atención en los últimos años debido a la integración de tecnología inalámbrica, computación y tecnología de sensores. Estas redes consisten en una serie de nodos equipados con capacidades de procesamiento, comunicación y sensado. Utilizan protocolos especiales de radio para transmitir datos en un modo multisalto de operación. En este trabajo se propone utilizar una red de sensores para el monitoreo de las condiciones ambientales de Higiene y Seguridad en entornos industriales. Concretamente se monitorean Temperatura, Humedad, Ruido y Luminosidad. Se propone esta recolección de datos para dar soporte a la inspección anual de un auditor externo, por lo que no se considera esta recolección como crítica dado que no controlan ningún dispositivo. En primera instancia se aborda el problema utilizando una red de sensores con módulos que utilizan el protocolo 802.15 los cuales transmiten a un nodo maestro que sirve como gateway para enviar la información a un servidor que la almacena. La recolección de datos se realiza a través de una plataforma arduino como interface entre el módulo inalámbrico y los sensores. Esta primera propuesta es contrastada con un enfoque de Internet de las Cosas (IoT) utilizando módulos Arduino con WiFi embebido, denominados Wido, que permiten la comunicación de datos directamente al servidor de almacenaje. El trabajo comprende la caracterización del problema, elección del hardware, diseño de la red y la realización de pruebas para evaluar el funcionamiento de ambos enfoques.
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Providing experimental facilities for the Internet of Things (IoT) world is of paramount importance to materialise the Future Internet (FI) vision. The level of maturity achieved at the networking level in Sensor and Actuator networks (SAN) justifies the increasing demand on the research community to shift IoT testbed facilities from the network to the service and information management areas. In this paper we present an Experimental Platform fulfilling these needs by: integrating heterogeneous SAN infrastructures in a homogeneous way; providing mechanisms to handle information, and facilitating the development of experimental services. It has already been used to deploy applications in three different field trials: smart metering, smart places and environmental monitoring and it will be one of the components over which the SmartSantander project, that targets a large-scale IoT experimental facility, will rely on
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The presented work aims to contribute towards the standardization and the interoperability off the Future Internet through an open and scalable architecture design. We present S³OiA as a syntactic/semantic Service-Oriented Architecture that allows the integration of any type of object or device, not mattering their nature, on the Internet of Things. Moreover, the architecture makes possible the use of underlying heterogeneous resources as a substrate for the automatic composition of complex applications through a semantic Triple Space paradigm. Created applications are dynamic and adaptive since they are able to evolve depending on the context where they are executed. The validation scenario of this architecture encompasses areas which are prone to involve human beings in order to promote personal autonomy, such as home-care automation environments and Ambient Assisted Living.
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The paradigm of ubiquitous computing has become a reference for the design of Smart Spaces. Current trends in Ambient Intelligence are increasingly related to the scope of Internet of Things. This paradigm has the potential to support cost-effective solutions in the fields of telecare, e-health and Ambient Assisted Living. Nevertheless, ubiquitous computing does not provide end users with a role for proactive interactions with the environment. Thus, the deployment of smart health care services at a private space like the home is still unsolved. This PhD dissertation aims to define a person-environment interaction model to foster acceptability and users confidence in private spaces by applying the concept of user-centred security and the human performance model of seven stages of action.
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Este proyecto describe la metodología a seguir para conectar la plataforma Arduino a dispositivos Android y establecer una conexión que permita controlar dicha plataforma. Sobre Arduino se acoplará un módulo 3G que permitirá hacer uso de funcionalidades propias de los teléfonos móviles. El objetivo final del proyecto era el control del módulo 3G mediante comandos AT enviados desde un dispositivo Android (tableta) conectado a través de USB. Para ello, se ha desarrollado una aplicación de demostración que permite el uso de algunas de las funcionalidades de comunicación del módulo 3G. Para alcanzar el objetivo propuesto se ha investigado sobre temas tales como: internet de las cosas, las tecnologías de comunicaciones móviles, el sistema operativo Android y el desarrollo de aplicaciones móviles, la plataforma Arduino, el funcionamiento del módulo 3G y sobre la comunicación serie que permitirá comunicarse entre Android y módulo 3G. El proyecto proporciona una guía de iniciación con explicaciones de los diferentes dispositivos, tecnologías y pasos a seguir para la integración de las diferentes plataformas que se han usado en el proyecto: Arduino, Módulo de comunicaciones 3G, y Android. ABSTRACT. This project describes the methodology to connect the Arduino platform to Android devices and establish a connection to allow the platform control. A 3G module will be engaged on Arduino allowing the usage of mobile phones functionalities. The main objective of the project was the control of 3G module through AT commands sent from an Android device (tablet) connected via USB. For that, a demonstration application was developed to permit the use of some communication features of 3G module. To achieve the target, an investigation has been carried out about issues such as: internet of things, mobile communications technologies, the Android operating system and mobile applications development, the Arduino platform, the 3G module operation and serial communication that allows the communication between Android and the 3G module. The project provides a starter guide with explanations of the different devices, technologies and steps for the integration of the different platforms that have been used in the project: Arduino, 3G communications module and Android.