981 resultados para Human being emancipation
Resumo:
In dieser Dissertation Die Universalität der Hermeneutik wurde die folgenden zwei Fragen behandelt: Erstens: kann die Psychoanalyse - konkreter gesagt, die Übertragungssituation in dem szenischen Verstehen - eine Ausnahme von der Universalität der Hermeneutik darstellen? Zweitens: ist kritische Reflexion überhaupt moglich?, und konnen die Universalität der Hermeneutik und die kritische Reflexion miteinander in Übereinstimmung gebracht werden? Durch das szenische Verstehen erlautert Habermas den Vorgang, wie die Umgangssprache des Patienten von dem Analytiker analysiert wird. Zumal in der Übertragungssituation ist der Gegenstand des Symptoms des Patienten nichts anderes als der Analytiker selbst, und demzufolge kann der Analytiker selbst dann an dem Symptom seines Patienten teilnehmen. Durch diese Teilnahme kann er die Bedeutung des Symptoms seines Patienten genau erfassen. Aber wenn der Analytiker nicht das Unbewusste, das sein Patient ihm offenbart, umgangssprachlich akzeptiert hätte, oder anders gesagt, wenn das Unbewusste des Patienten sich dem Analytiker nicht als "ein Gesagtes" gezeigt hätte, hätte der Analytiker auf keinem Fall daraus etwas erfassen können. Infolgedessen kann die Psychoanalyse nicht das Gegenbeispiel fur die Universalität der Hermeneutik werden. Damit die kritische Reflexion möglich wäre, müssten vor allem unser Bewusstsein und die Sprache voneinander getrennt werden. Deswegen wurde in dieser Arbeit behauptet, dass sie - obwohl es in der Tat selbstverstandlich unmöglich ist - aber sehr wohl rein begrifflich gesehen voneinander getrennt und unterschieden werden können. In diesem Fall kann das Einflussverhältnis zwischen der Sprache und den außersprachlichen Faktoren in das Einflussverhältnis zwischen der "Arbeit und Herrschaft" und der Sprache und unserem Bewusstsein, unterteilt und differenziert werden: Arbeit und Herrschaft übt auf die Sprache Einfluss aus, und die Sprache übt auf unser Bewusstsein Einfluss aus. Und mit der Tatsache, dass die Praxis des Verstehens verändert wird, kann man beweisen, dass unser Bewusstsein auf die Arbeit und Herrschaft Einfluss ausüben kann. Und das bedeutet, dass unser Bewusstsein, obwohl es nur mittelbar ist, auf jeden Fall auch auf die Sprache Einfluss ausüben kann. Infolgedessen, wenn die Universalität der Hermeneutik gültig ist, kann man auch sagen, dass auf dieselbe Weise, die kritische Reflexion Habermas´ möglich ist. Und diese Einflussverhältnisse sind aber in dauernder Zirkulationsbewegung. Und diese Zirkulationsbewegung an sich ist das Wesen des Menschen, und daraus bildet sich seine Geschichte.
Resumo:
Nel corso del mio lavoro di ricerca mi sono occupata di identificare strategie che permettano il risparmio delle risorse a livello edilizio e di approfondire un metodo per la valutazione ambientale di tali strategie. La convinzione di fondo è che bisogna uscire da una visione antropocentrica in cui tutto ciò che ci circonda è merce e materiale a disposizione dell’uomo, per entrare in una nuova era di equilibrio tra le risorse della terra e le attività che l’uomo esercita sul pianeta. Ho quindi affrontato il tema dell’edilizia responsabile approfondendo l’ambito delle costruzioni in balle di paglia e terra. Sono convinta che l’edilizia industriale abbia un futuro molto breve davanti a sé e lascerà inevitabilmente spazio a tecniche non convenzionali che coinvolgono materiali di semplice reperimento e posa in opera. Sono altresì convinta che il solo utilizzo di materiali naturali non sia garanzia di danni ridotti sull’ecosistema. Allo stesso tempo ritengo che una mera certificazione energetica non sia sinonimo di sostenibilità. Per questo motivo ho valutato le tecnologie non convenzionali con approccio LCA (Life Cycle Assessment), approfondendo gli impatti legati alla produzione, ai trasporti degli stessi, alla tipologia di messa in opera, e ai loro possibili scenari di fine vita. Inoltre ho approfondito il metodo di calcolo dei danni IMPACT, identificando una carenza nel sistema, che non prevede una categoria di danno legata alle modifiche delle condizioni idrogeologiche del terreno. La ricerca si è svolta attraverso attività pratiche e sperimentali in cantieri di edilizia non convenzionale e attività di ricerca e studio sull’LCA presso l’Enea di Bologna (Ing. Paolo Neri).
Resumo:
Body-centric communications are emerging as a new paradigm in the panorama of personal communications. Being concerned with human behaviour, they are suitable for a wide variety of applications. The advances in the miniaturization of portable devices to be placed on or around the body, foster the diffusion of these systems, where the human body is the key element defining communication characteristics. This thesis investigates the human impact on body-centric communications under its distinctive aspects. First of all, the unique propagation environment defined by the body is described through a scenario-based channel modeling approach, according to the communication scenario considered, i.e., on- or on- to off-body. The novelty introduced pertains to the description of radio channel features accounting for multiple sources of variability at the same time. Secondly, the importance of a proper channel characterisation is shown integrating the on-body channel model in a system level simulator, allowing a more realistic comparison of different Physical and Medium Access Control layer solutions. Finally, the structure of a comprehensive simulation framework for system performance evaluation is proposed. It aims at merging in one tool, mobility and social features typical of the human being, together with the propagation aspects, in a scenario where multiple users interact sharing space and resources.
Resumo:
In der vorliegenden Arbeit wurde die Fähigkeit von Hunden zur Erkennung und Unterscheidung menschlicher Gesichter untersucht. Zu diesem Zweck wurden verschiedene Verhaltensexperimente mit fünf Hunden durchgeführt. Zunächst wurden die Hunde darauf dressiert, ein einlaminiertes DIN A4 Blatt mit einem Gesicht im Zentrum in der dafür vorgesehenen Apparatur mit der Schnauze zu berühren. Bei der Dressur wurden immer zwei Folien präsentiert, wobei nur eine Wahl, nämlich die des Dressurgesichts, durch Futtergabe belohnt wurde. Nach Abschluss der Dressurphase wurden die Hunde in Generalisationstests mit neuen Gesichtern konfrontiert, die für uns Menschen wenig bis keine direkte Ähnlichkeit mit dem Dressurgesicht aufwiesen. Um herauszufinden ob Hunde sich an der Größe orientieren, wurden einige der zuvor getesteten Gesichter um die Hälfte und mehr verkleinert. All diese Veränderungen beeinträchtigten die Fähigkeit der Hunde nicht, das Dressurgesicht bevorzugt zu wählen. Diese Ergebnisse veranlassten die Versuchsleiterin zu testen, ob Hunde sich an verschiedenen Bereichen im menschlichen Gesicht orientieren oder das Gesicht als Ganzes wahrnehmen. Zur Beurteilung wurden den Hunden abgeänderte Gesichter zum Einen ohne Haare und Ohren und zum Anderen nur Haare und Ohren ohne das Gesicht (homogen graue Fläche) präsentiert. Hier hatten die Hunde deutliche Schwierigkeiten, wenn die äußeren Konturen nicht mehr vorhanden waren. Bei diesen Versuchen blieben die Wahlen der Hunde nahe dem Zufallsniveau von 50%. Das Fehlen des Gesichts als solches erwies sich als unproblematisch, da allen Hunden die äußeren Konturen, in diesem Fall Haare und Ohren ausreichten, um das Dressurgesicht mit einer Wahlhäufigkeit signifikant über 70% wiederzuerkennen. Abschließend wurde untersucht, ob sich die Hunde durch das Zusammensetzen von zwei bzw. drei unterschiedlichen Gesichtern in ihrem Wahlverhalten beeinflussen lassen. Dazu wurden zwei unterschiedlichen Haarpartien verschiedene Gesichter zugeordnet. Ähnelten sich die äußeren Konturen fiel es den Hunden in dieser Versuchsreihe schwer die Dressurhaare wieder zu erkennen. Unterschieden sich die äußeren Konturen für unser menschliches Auge deutlich, so wählten alle Hunde die Haare und Ohren des Dressurgesichts mit einer Wahlhäufigkeit signifikant über dem Schwellenwert von 70%. Somit ist zu vermuten, dass sich im Laufe der Domestikation beim Hund keine Hirnregion ausgebildet hat, die speziell für die Gesichtserkennung von Menschen verantwortlich ist. Aus den Ergebnissen dieser Arbeit zur Gesichtserkennung beim Hund wird deutlich, dass es dem Hund möglich ist, Gesichter voneinander zu unterscheiden. Allerdings orientiert sich der Hund nicht an bestimmten Gesichtsregionen, sondern nutzt die äußeren Konturen als Wiedererkennungsmerkmal. Aus diesem Grund finden sich häufig Unsicherheiten bei Hunden, wenn ihnen bekannte Menschen plötzlich mit Hut oder Mütze begegnen und eine Erkennung über den Geruchssinn und die Stimme noch nicht stattgefunden hat. Bei der Beurteilung der Ergebnisse muss beachtet werden, dass den Hunden das menschliche Gesicht in Form von Bildern präsentiert wurde und somit keine Beeinflussung durch Bewegung im Gesicht gegeben war. Da das Bewegungssehen beim Hund sehr gut ausgebildet ist, achtet er im Alltag des Menschen sehr wahrscheinlich außerordentlich gut auf Augenbewegungen und Gesichtsmuskelbewegungen, um mit dem Sozialpartner Mensch zu kommunizieren. Weiterhin wäre es interessant herauszufinden, ob die Orientierung an den äußeren Konturen eine Folge der Domestikation und somit eine Adaptation an den Menschen und sein Ökosystem ist, oder ob Wölfe auch dazu in der Lage wären.
Resumo:
Questa ricerca è un’indagine semasiologica del lessico agostiniano della provvidenza divina, costituito dalle parole-chiave prouidentia, prouideo, prouidens, prouidus, prouisio, prouisor, prouisus, e dai lessemi in relazione logico-sintattica diretta con esse. La prospettiva è sia sincronica (si considerano tutte le attestazioni delle parole-chiave presenti nel corpus agostiniano), sia diacronica: si soppesano di volta in volta analogie e differenze agostiniane rispetto agli antecedenti, nell’intento di arricchire il panorama dei possibili modelli lessicali latini (pagani, biblici, patristici) di Agostino. I dati lessicali sono stati raccolti in una banca dati appositamente costituita, selezionati secondo i criteri di frequenza e pregnanza semantica, e analizzati per nuclei tematici, coincidenti in parte con i capitoli della tesi. Si studiano dapprima i lessemi che esprimono il governo della provvidenza (le famiglie lessicali di administro, guberno e rego, e altri lessemi che designano l’azione della provvidenza); sono poi analizzati lessemi e iuncturae in cui prevale l’idea del mistero della provvidenza. Gli ultimi due capitoli sono dedicati al tema della cura divina, e a quello della cosiddetta “pedagogia divina”: attraverso i segni esteriori, la provvidenza ‘richiama’ l’uomo a rientrare in se stesso. Un’appendice approfondisce infine l’uso agostiniano di Sap 6,16 e Sap 8,1. L’apporto di Agostino al lessico filosofico latino va individuato a livello semantico più che nell’innovazione lessicale. Accanto a suffissazione, composizione, calco, la metafora svolge un ruolo essenziale nella formazione del lessico dell’Ipponate, e proviene spesso da altre lingue tecniche oppure è radicata nel patrimonio di immagini tradizionali della religione pagana. Il debito di Agostino è indubbiamente verso Cicerone, ma anche verso Seneca, per l’uso in ambito esistenziale-biografico di alcuni lessemi. Agostino li trasferisce però dal piano umano a quello divino, come nel caso del concetto di admonitio: parte integrante del programma filosofico senecano; ‘richiamo’ della provvidenza per Agostino, concetto che risente anche dell’apporto di retorica ed esegesi.
Resumo:
Die Molekularbiologie von Menschen ist ein hochkomplexes und vielfältiges Themengebiet, in dem in vielen Bereichen geforscht wird. Der Fokus liegt hier insbesondere auf den Bereichen der Genomik, Proteomik, Transkriptomik und Metabolomik, und Jahre der Forschung haben große Mengen an wertvollen Daten zusammengetragen. Diese Ansammlung wächst stetig und auch für die Zukunft ist keine Stagnation absehbar. Mittlerweile aber hat diese permanente Informationsflut wertvolles Wissen in unüberschaubaren, digitalen Datenbergen begraben und das Sammeln von forschungsspezifischen und zuverlässigen Informationen zu einer großen Herausforderung werden lassen. Die in dieser Dissertation präsentierte Arbeit hat ein umfassendes Kompendium von humanen Geweben für biomedizinische Analysen generiert. Es trägt den Namen medicalgenomics.org und hat diverse biomedizinische Probleme auf der Suche nach spezifischem Wissen in zahlreichen Datenbanken gelöst. Das Kompendium ist das erste seiner Art und sein gewonnenes Wissen wird Wissenschaftlern helfen, einen besseren systematischen Überblick über spezifische Gene oder funktionaler Profile, mit Sicht auf Regulation sowie pathologische und physiologische Bedingungen, zu bekommen. Darüber hinaus ermöglichen verschiedene Abfragemethoden eine effiziente Analyse von signalgebenden Ereignissen, metabolischen Stoffwechselwegen sowie das Studieren der Gene auf der Expressionsebene. Die gesamte Vielfalt dieser Abfrageoptionen ermöglicht den Wissenschaftlern hoch spezialisierte, genetische Straßenkarten zu erstellen, mit deren Hilfe zukünftige Experimente genauer geplant werden können. Infolgedessen können wertvolle Ressourcen und Zeit eingespart werden, bei steigenden Erfolgsaussichten. Des Weiteren kann das umfassende Wissen des Kompendiums genutzt werden, um biomedizinische Hypothesen zu generieren und zu überprüfen.
Resumo:
Durch die massenmediale Zunahme von statischen und bewegten Bilder im Laufe des letzten Jahrhunderts vollzieht sich unsere lebensweltliche Wirklichkeitskonstruktion zu Beginn des 21. Jahrhunderts zunehmend über Visualisierungen, die mit den neuen Formen der Digitalisierung noch an Dynamik zunehmen werden. Mit diesen omnipräsenten visuell-medialen Repräsentationen werden meist räumliche Vorstellungen transportiert, denn Räume werden vor allem über Bilder konstruiert. Diese Bildräume zirkulieren dabei nicht als singuläre Bedeutungszuschreibungen, sondern sind in sprachliche und bildliche Diskurse eingebettet. Visuell-mediale Bild-Raum-Diskurse besitzen zunehmend die Fähigkeit, unser Wissen über und unsere Wahrnehmung von Räumen zu kanalisieren und auf stereotype Raumstrukturen zu reduzieren. Dabei verfestigt sich eine normative Ordnung von bestimmten machtvollen Bildräumen, die nicht genügend kritisch hinterfragt werden. Deshalb ist es für die Geographie von entscheidender Wichtigkeit, mediale Raumkonstruktio- nen, ihre Einbettung in diskursive Bildarchive und ihre essentialistische und handlungspraktische gesellschaftliche Wirkung zu verstehen.rnLandschaften können vor diesem Hintergrund als visuell-medial transportierte Bild-Raum-Diskurse konzeptionalisiert werden, deren gesellschaftliche Wirkmächtigkeit mit Hilfe einer visuell ausgerichteten Diskursanalyse hinterfragt werden sollte. Auf Grundlage einer zeichentheoretischen Ikonologie wurde eine Methodik entwickelt, die visuell ausgerichtete Schrift-Bild-Räume angemessen analysieren kann. Am Beispiel der Inszenierung des Mittelrheintals, wurde, neben einer diachronischen Strukturanalyse der diskursrelevanten Medien (Belletristik, Malerei, Postkarten, Druckgrafiken und Fotografien), eine Feinanalyse der fotografischen „Rheinlandschaften“ von August Sander der 1930er Jahre durchgeführt. Als Ergebnis zeigte sich, dass der Landschaftsdiskurs über das Mittelrheintal immer noch durch die gegenseitige Durchdringung der romantischen Literatur und Malerei in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts und die historischen Fotografien in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts bestimmt ist, nicht zuletzt forciert durch die Ernennung zum UNESCO-Welterbe 2002. Der stark visuell ausgerichtete Landschaftsdiskurs trägt somit zum einen positiv konnotierte, romantisch-pittoreske Züge, die die Einheit von Mensch und Natur symbolisieren, zum anderen historisch-konservatorische Züge, die eine Mythifizierung zu einer gewachsenen, authentischen Kulturlandschaft evozieren.
Resumo:
The purpose of this thesis is to offer both an exposition and defense for the Catholic Church's traditional understanding of eucharistic transubstantiation. I hope to show how a belief in such a doctrine is in no way irrational nor is it indefensible; butinstead, the doctrine of transubstantiation makes sense when it is viewed in light of what Catholic Christians believe about who the human being is, what the human desires, and the special way in which God personally works in human history. The method I am following investigates how the doctrine of transubstantiation coheres with and follows the other beliefs that Catholics hold; that is, beginning with certain presuppositions, there is a certain rational progression to the Catholic understanding of real presence.
Resumo:
Virtual worlds exploration techniques are used in a wide variety of domains — from graph drawing to robot motion. This paper is dedicated to virtual world exploration techniques which have to help a human being to understand a 3D scene. An improved method of viewpoint quality estimation is presented in the paper, together with a new off-line method for automatic 3D scene exploration, based on a virtual camera. The automatic exploration method is working in two steps. In the first step, a set of “good” viewpoints is computed. The second step uses this set of points of view to compute a camera path around the scene. Finally, we define a notion of semantic distance between objects of the scene to improve the approach.
Resumo:
The development of astrophysics in the nineteenth century drew mankind closer to the planets. For the first time, it was possible to give serious scientific consideration to the possibilities for life on other planets. The greatest leap, however, was in recognizing what was not known, and acknowledging the limits of human intuition. ‘Ideas,’ wrote Agnes M. Clerke, ‘have all at once become plastic’. As the scientific community tested the limits of scientific understanding, it became the role of science-fiction writers to imagine the universe beyond these limits. This paper will examine the ways in which nineteenth-century science fiction used the inheritance of the poetic language of Romanticism to reinstate the centrality of human being in the universe. I will explore the ways in which writers such as Edward Bulwer-Lytton (The Coming Race, 1871) and W. S. Lach-Szyrma (Aleriel, 1883) extended the Byronic hero to envisage extra-terrestrial utopias. The Hegelian systematic mythology described by Byron and Shelley had reimagined paradise and redemption on earth. Through science fiction, this mythology extended out towards the stars. A discourse on the possibilities of extra-terrestrial life became a Romantic discourse on the possibilities of being. The Byronic hero could now find a home not by escaping the shackles of religion, but as an angelic citizen of Venus or Mars. In this way, the paper will explore how science-fiction writers appropriated the language of Romantic poetry to build a bridge between the framework of scientific knowledge and the extent of human imagination.
Resumo:
Este artículo explora la figura del travesti en la novela de Mayra Santos- Febres, Sirena Selena vestida de pena (2000) como una metáfora cultural y punto de confluencia de diversos “intereses vestidos". Analizamos esta novela prestando atención al uso literario de la metáfora y a los simbolismos representados a través de la figura del travesti. Es interesante examinar como la literatura puertorriqueña de finales del siglo XX recurre a la figura del travesti por su poder metafórico, y Sirena Selena vestida de pena es un claro ejemplo de dicho poder metafórico de la figura del travesti, una figura que intentamos deconstruir en las siguientes páginas. Hacemos un breve recorrido por la historia del país natal de la escritora, Puerto Rico, ya que esto nos ayuda a identificar un número de metáforas y simbolismos que explotan la realidad del país, y a través de las cuales Santos-Febres llama la atención hacia la movilidad de lo marginal. Hacemos un análisis de las distintas metáforas presentes en el cuerpo del travesti, desde el país colonizado hasta una metáfora del deseo, pasando por el lenguaje, el sistema político, la modernización del país y el Caribe. Por último, analizamos el travestismo como identidad de género en el personaje de Sirena Selena. Sirena es un personaje complejo, un cruce de géneros que acusa la falta de una identidad fija. Investigamos como por medio de la voz y del idioma, toda su vida como cantante y travesti va encaminada a la búsqueda de dicha identidad, tan necesaria para la construcción de un sujeto humano.
Resumo:
Pensar la propuesta bajtiniana, formulada en las primeras décadas del siglo XX, acerca de las relaciones dialógicas, las entabladas entre el yo y el otro, entre la conciencia propia y la de los demás, entre la palabra propia y la ajena, entre la cultura nacional y las extranjeras, equivale a sumergirnos en uno de los temas o categorías actuales que han despertado las más variadas elaboraciones y discusiones teóricas, desde el espacio de la crítica. Una de las contribuciones más importantes del pensamiento contemporáneo de Mijail Bajtín está relacionada con la teoría del sujeto, cuando, en sus reflexiones acerca del hombre, expresa que lo que define precisamente al ser humano en cuanto tal, es la relación que establece con el otro en el acto creador. Ese otro que, precisamente, es alguien que no soy yo. Así, la alteridad se encuentra en el centro de su pensamiento dialógico. Su filosofía del acto ético parte de las relaciones que el yo entabla con el otro, argumentando que este otro es simplemente alguien que no soy yo, otro inmediato y cotidiano. El otro se convierte así en la primera realidad dada con la que nos encontramos en el mundo, ese mundo cuyo centro es el yo y en el que todos los demás se transforman en otros para mí. Al respecto, propone todo un sistema de relaciones, yo-para-mí, yo-para-otro, otro-para-mí, que se ponen en juego en la interacción cotidiana del sujeto con los otros hombres. Ese juego dialéctico entre “yo soy" y “yo también soy", entre otros, nos lleva a una de las reflexiones significativas del filósofo ruso: es el otro quien me proporciona la primera definición de mí mismo, de mi cuerpo, de mi valor, dada en este caso por la persona que nos recibe por primera vez en el mundo –la madre y su deseo- y desde la posición del otro que posee una visión sobre mi persona y el mundo, al percibir todo aquello que yo no puedo ver desde mi posición única. En suma, partiendo de la premisa expresada por Bajtín acerca de la estructura del diálogo, “siempre está presente la intersección, consonancia o interrupción de las réplicas del diálogo interno de los héroes", este estudio intenta articular, desde un espacio de análisis teórico, cómo el escritor argentino Jorge Luis Borges construye discursivamente al otro/otros en las variaciones del tema en muchas y diversas voces. Los cuentos Veinticinco Agosto 1983, Borges y yo, y La rosa de Paracelso, son los seleccionados para reflexionar y articular el pensamiento dialógico de Mijail Bajtín.
Resumo:
La presente tesis pretende mostrar cómo lo místico se vertebra en la filosofía siendo lo antropológico lo que opera dicha vertebración tomando como referente la tensión hacia lo absoluto que hay en cada ser humano. La propuesta se diseña en dos grandes bloques: el primero despeja la raigambre del elemento místico en contrapunto con la historia de la racionalidad, repartido en cuatro capítulos que analizan la fenomenología del hecho místico desde la noticia histórico-discursiva y su necesaria hermenéutica, desarrollo que conduce a dos instancias cruciales: el aparente dilema racionalidad-misticismo y la consecuente validación epistemológica del análisis relacional situado en el umbral mística-filosofía. El segundo bloque consta de cinco capítulos que parten de una breve relevamiento del manantial místico que operó de fuente en que abrevaron los cuatro filósofos seleccionados – Unamuno, Bergson, Stein y Mounier – para poder así desarrollar adecuadamente sus propuestas insistiendo en el ángulo cognitivo que nos aboca. Ambos bloques convergen finalmente en las consideraciones últimas que recogen en cuatro ejes temáticos las instancias decisivas a que nos ha conducido el proceso integral de nuestra indagatoria, proceso donde se hace patente la intrínseca co-referencialidad entre el fenómeno ‘mística’ y el fenómeno ‘hombre’ vertidos en la discursividad filosófica.
Resumo:
El suelo es un recurso vital que está sometido en la actualidad a una presión cada vez mayor. Cuando el ser humano aparece sobre la superficie terrestre modifica las condiciones que el medio le ofrece ante la necesidad de adaptarse y utilizar las mismas. Esa transformación del espacio geográfico se da mediante la práctica de actividades económicas consistentes en la explotación de los recursos naturales. Prácticas inadecuadas en el manejo de los mismos que han provocado alteraciones desmedidas en la naturaleza con consecuencias irreparables en los ecosistemas. Cuando las tierras de uso pastoril son utilizadas mediante explotaciones extensivas, en campos abiertos o grandes potreros, el control del impacto del pastoreo es limitado. Frecuentemente los impactos de apacentamiento intenso y continuo producen alteraciones o degradaciones importantes tanto en la composición botánica y en la productividad de la vegetación, como en la estabilidad y protección de los suelos. La propuesta de esta investigación es caracterizar dos formas muy preocupantes de deterioro de los suelos, en la subcuenca del río Las Juntas, en el faldeo oriental de la sierra Ambato – Manchao, en la provincia de Catamarca. Buena parte del territorio está afectado en alguna medida por degradación física que se evidencia en dos formas: la primera y más aguda, es la remoción en masa de terrenos con la consecuente formación de cárcavas, y la segunda ‐ menos evidente y de tipo crónico ‐ es la erosión del tipo “terraceta por pisoteo", que se genera por el tránsito permanente del ganado en las laderas.