928 resultados para Belief revision


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Auditing is an important activity in today’s society and is characterised by several dilemmas. The assumption underlying this thesis is that auditing is influenced in prac-tice by the thought patterns of auditors. These patterns are shaped in an environment that is both regulated and self-regulated. The purpose of the thesis is to describe, analyse and compare the thought patterns of Swedish auditors and important stake-holders with regard to the way in which auditors audit information provided by listed companies and how they make statements about this information. The purpose is also to make some suggestions about how the auditing activity can be modified in order to reduce conflicting interests. The methodological approach combines the use of the repertory grid technique and open-ended interview questions. Interviews were carried out with 82 auditors and 73 stakeholders. To validate the findings, four focus groups, consisting of auditors, investors and creditors, were consulted. The findings indicate that auditors devote a relatively large amount of time and considerable effort to objects that can be verified satisfactorily, but not to objects that they perceive as being of primary importance to investors and creditors. A similar gap is found in the thought patterns of investors and creditors. Moreover, several expec-tation gaps are found, in particular regarding auditors’ statements. On the one hand, the auditors studied were reluctant to make statements about any other information than information obtained according to current practice; on the other hand, the inves-tors and creditors expressed a need for additional information about the outcome of the audit and the choice of auditing objects. The concluding suggestions concern measures that can reduce the discrepancies identi-fied, including (i) the introduction of a mandatory primary audit and a market-oriented secondary audit, (ii) extended information about the outcome of the audit and the choice of auditing objects that will benefit the stakeholders, (iii) a somewhat less expo-sed position of the auditors, and (iv) the importance of a changed balance of power in the auditing arena and the need for an integrated and dynamic approach to auditing. Keywords: auditing, accounting information, auditors, stakeholders, agency theory, thought patterns, expectation gap, repertory grid.

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Zusammenfassung: Thalattosaurier sind eine rein auf die Trias beschränkte Grupper mariner Diapsiden, die derzeit aus Nordamerika, Europa und China bekannt ist. Die europäischen Formen sind über längere Zeit vernachlässigt worden, was speziell für Askeptosaurus italicus aus der Mitteltrias des Monte San Giorgio gilt. Die hier durchgeführte anatomische Revision des Taxons ergibt einige Korrekturen im dorsalen Schädeldach, und ermöglicht erstmalig eine detaillierte Darstellung des ventralen Teils von Gaumen und Gehirnkapsel. Im postcranialen Skelett ergeben sich ebenfalls wichtige Korrekturen, so fehlt z. B. im Gegensatz zu bisherigen Annahmen ein Thyroidfenster im Becken. Weiterhin zeigt die Hand von Askeptosaurus eine intraspezifische Variation in der Verknöcherung. Das aquatische Reptil Endennasaurus acutirostris aus dem Nor der Lombardei wird ebenfalls neu untersucht, speziell im Hinblick auf eine potenzielle Zugehörigkeit zu Thalattosauriern. Letzteres wird bestätigt, zudem werden einige Korrekturen im Schädel durchgeführt, so ist z.B. der für Thalattosaurier typische Prämaxillare/Frontale-Kontakt vorhanden. Im Postcranium wird u.a. erstmals die vollständige Phalangenformel für die Hand ermittelt. Zwei weitere aquatische Trias-Reptilien werden ebenfalls untersucht. Zum einen ein bisher unbeschriebenes Postcranium eines relativ kleinen, hochschwänzigen Thalattosauriers aus der Obertrias von Österreich, der sehr viele Ähnlichkeiten mit dem chinesischen Xinpusaurus zeigt, und zum anderen die nur an Hand von Wirbeln bekannte Form Blezingeria ichthyospondyla aus dem Muschelkalk/Lettenkeuper der Germanischen Trias. Trotz einiger anatomischer Gemeinsamkeiten mit Thalattosauriern kann eine definitive Zugehörigkeit zu dieser Gruppe nicht bestätigt werden. Zur Klärung der verwandtschaftlichen Position der Thalattosaurier innerhalb der diapsiden Reptilien wird eine computergestützte phylogenetische Analyse basaler Diapsiden unter der Verwendung von 182 Merkmalen und 31 Taxa durchgeführt. Thalattosaurier gruppieren sich hierbei außerhalb der Sauria, und zeigen zudem ein gewisses Signal zu einer Monophylie mit Ichthyosauriern. Weitere Ergebnisse sind eine Gruppierung von Schildkröten mit Lepidosauriern, ein Schwestergruppenverhältnis von Drepanosauriern und Kuehneosauriern außerhalb der Sauria, sowie der Verlust des unteren Schläfenbogens in der frühen Evolution der Diapsiden und dessen sekundäre Aquirierung innerhalb der Archo- und Lepidosauromorpha. Eine Innengruppen-Analyse der Thalattosaurier ergibt auf der Basis von 35 Merkmalen eine basale Dichotomie, die Endennasaurus und die monophyletischen Askeptosaurus/Anshunsaurus von den übrigen Thalattosauriern abgrenzt. Die Monte San Giorgio-Taxa Hescheleria und Clarazia sind ebenfalls monophyletisch und zudem die Schwestergruppe zu Thalattosaurus. Die verbleibenden Thalattosaurier sind basal zu diesen drei Taxa positioniert, wobei der chinesische Xinpusaurus und der kalifornische Nectosaurus monophyletisch sind, und die Einbeziehung des österreichischen Thalattosauriers diesen innerhalb letzterer Taxa gruppiert. Auf der Basis dieser Ergebnisse wird ein vorläufiges biogeographisch-evolutives Szenario entworfen. Eine Kiefermuskelrekonstruktion von Askeptosaurus ergibt eine eher plesiomorphe, von posterodorsal nach anteroventral verlaufende Schläfen-Muskulatur. Zusammen mit weiteren osteologischen Merkmalen resultiert daraus eine Konfiguration, die die effektivste Beißkaft bei nur gering geöffneten Kiefern erlaubt. Die lange Schnauze, der flache Kopf und der bewegliche Hals legen eine Jagdstrategie nahe, bei der die wahrscheinlich aus kleinen bis mittelgroßen Wirbeltieren bestehende Beute durch schnelle Seitwärtsbewegungen des Kopfes gefangen wurde. Die übrige aquatische Fortbewegung des Taxons bestand aus einer subundulatorischen Lokomotion ohne Beteiligung der Extremitäten. Im Gegensatz zu Askeptosaurus bevorzugte der vollständig zahnlose Endennasaurus vermutlich nur Invertebraten und kleine Wirbeltiere als Beute, und schien seine Extremitäten im Rahmen eines paraxialen 'Pectoropelvical-Ruderns' explizit mitbenutzt zu haben.

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Als Ergebnis der Revision der Gattung Lygus Hahn (Heteroptera, Miridae, Insecta) wurden die fünf neuen Arten beschrieben: L. sibiricus Aglyamzyanov, 1990, L. orientis Aglyamzyanov, 1994, L. izyaslavi Aglyamzyanov, 1994, L. monticola Aglyamzyanov, 1994 und L. martensi Aglyamzyanov, 2003. Die vier Speziessnamen wurden synonymisiert: L. dracunculi Josifov, 1992, L. alashanensis Qi, 1993, L. renati Schwartz, 1998 (L. elegans Aglyamzyanov, 1994) = L. poluensis (Wagner, 1967) und L. kerzhneri Qi, 1993 = L. punctatus (Zetterstedt, 1838). Artstatus von L. israelensis Linnavuori, 1962 wurde wiederhergestellt. Nach aktuellen Angaben wurden in der Paläarktis 19 Lygus-Arten festgestellt: L. discrepans Reuter, 1906; L. gemellatus (Herrich-Schaeffer, 1835); L. hsiaoi Zheng & Yu, 1992; L. israelensis Linnavuori, 1962; L. italicus Wagner, 1950; L. izyaslavi Aglyamzyanov, 1994; L. maritimus Wagner, 1949; L. martensi Aglyamzyanov, 2003; L. monticola Aglyamzyanov, 1994; L. orientis Aglyamzyanov, 1994; L. pachycnemis Reuter, 1879; L. paradiscrepans Zheng & Yu, 1992; L. poluensis (Wagner, 1967); L. pratensis (Linnaeus, 1758); L. punctatus (Zetterstedt, 1838); L. rugulipennis Poppius, 1911; L. sibiricus Aglyamzyanov, 1990; L. tibetanus Zheng & Yu, 1992 und L. wagneri Remane, 1955. Es wurden die diagnostischen Merkmale analysiert, eine Bestimmungstabelle erstellt und die Areale der Verbreitung der einigen Arten präzisiert.

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ZUSAMMENFASSUNG Die vorgelegte Dissertation enthält zwei Teile. Der erste beinhaltet eine Einführung in die Flora Südostasiens und die Untersuchungsgruppe Asteraceae-Senecioneae Cass. mit den Gattungen Cissampelopsis (DC.) Miq., Gynura Cass. und Crassocephalum Moench (Kapitel 1). Der zweite Teil besteht aus drei Manuskripten, die auf originalen Forschungsergebnissen basieren (Kapitel 2-4). In Kapitel 2 wird eine Revision der asiatischen Gattung Cissampelopsis vorgelegt. Die folgenden zwei Sektionen mit zehn Arten und zwei Varietäten werden anerkannt: sect. Buimalia C. Jeffrey & Y. L. Chen mit C. buimalia (Buch.-Ham. ex D. Don) C. Jeffrey & Y. L. Chen, C. erythrochaeta C. Jeffrey & Y. L. Chen und C. calcadensis (Ramasw.) C. Jeffrey & Y. L. Chen sowie sect. Cissampelopsis mit C. glandulosa C. Jeffrey & Y. L. Chen, C. walkeri (Arn.) C. Jeffrey & Y. L. Chen mit var. walkeri und var. floccosa Vanijajiva & Kadereit (var. nov.), C. corifolia C. Jeffrey & Y. L. Chen, C. volubilis (Bl.) Miq, C. ansteadii (Tadul. & Jacob) C. Jeffrey & Y. L. Chen, C. spelaeicola (Van.) C. Jeffrey & Y. L. Chen und C. corymbosa (Wall. ex DC.) C. Jeffrey & Y. L. Chen. Schlüssel, Artbeschreibungen, Fotographien von Blütenmerkmalen und Verbreitungskarten werden präsentiert. Kapitel 3 beinhaltet die Revision der paläotropischen Gattung Gynura. Vierundvierzig Arten werden anerkannt, darunter die folgenden drei Neubeschreibungen: G. davisii Vanijajiva & Kadereit, G. siamensis Vanijajiva & Kadereit und G. villosus Vanijajiva & Kadereit. Gynura dissecta (F. G. Davies) Vanijajiva & Kadereit, G. annua (F. G. Davies) Vanijajiva & Kadereit und G. aurantiaca (Bl) DC. subsp. parviflora (F. G. Davies) Vanijajiva & Kadereit sind Neukombinationen. Ein Schlüssel, Artbeschreibungen und Verbreitungskarten werden vorgelegt. In Kapitel 4 wird eine Analyse von Crassocephalum in Asien, einer aus Afrika eingeschleppten Gattung, präsentiert. Diese Untersuchung basiert auf umfangreicher Feldarbeit, Herbarstudien, Analysen der Pollen- und Samenfertilität, Chromosomenzählungen sowie ITS- und trnL-F-Sequenzen. Die Studie ergab, dass Crassocephalum in Asien mit zwei Arten und deren Hybrid vertreten ist. Die zwei Arten sind C. crepidioides (Benth.) S. Moore und C. rubens (Juss. ex Jacq.) S. Moore, wobei letztere einen Neufund für Asien darstellt. Der Hybrid aus diesen beiden Arten resultiert aus einer Kreuzung von C. crepidioides (2n=40) als weiblichem und C. rubens (2n=40) als männlichem Elter.

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The relationship and phylogeny of the western Palearctic harvestmen family Trogulidae is investigated. The traditional system of seven genera and approximately 40 species appeared to be artificially composed but a phylogenetic approach and a comprehensive revision has long been sought after. Species are poorly characterised due to their uniform morphology and species evaluation is furthermore complicated by the variability of the few characters used for species delineation. To meet these demands a molecular genetic analysis is accomplished using the nuclear 28S rRNA gene and the mitochondrial cytochrome b gene. This analysis incorporates most genera and species of Trogulidae as well as a comprehensive set of Nemastomatidae and Dicranolasmatidae as outgroup taxa. Phylogenetic results of Bayesian analysis, Maximum Parsimony, Maximum Likelihood and Neighbor Joining are compared with distributional data, morphological characters and results of canonical discriminant analysis of morphometric characters and general congruence of these data sets is shown. To demonstrate the applicability of this method the revision of two species-groups within Trogulus is set out in detail. The Trogulus hirtus species-group and the Trogulus coriziformis species-group are revised. The former is in the central and north-western Balkan Peninsula. T. tricarinatus ssp. hirtus is raised to species level and four new species are described (T. karamanorum [man.n.], T. melitensis [man.n.], T. pharensis [man.n]; T. thaleri [man.n.]). The Trogulus coriziformis species-group is confined to the western Mediterranean area. T. coriziformis, T. aquaticus are re-described, T. cristatus and T. lusitanicus are re-established and four species are described as new (T. balearicus, T. huberi, T. prietoi, T. pyrenaicus). In both species-groups two further cryptic species probably exist but were not described. The species groups are shown to represent different phylogenetic levels and this information is used for the revisional work on the genus Trogulus as well as for the generic system of Trogulidae. Family status of Dicranolasmatidae is rejected and Dicranolasma is shown to be best incorporated within Trogulidae. Calathocratus, Platybessobius and Trogulocratus appear to be polyphyletic and are best to be united within Calathocratus, the oldest name of this set. The cryptic diversity within Trogulidae, especially in Trogulus and the composed genus Calathocratus rates to 150-235% and is thereby remarkably high for a group of the generally well researched European fauna. Genetic features of the group such as heteroplasmy, the possibility of major gene rearrangements and usability of the cytochrome b gene for phylogenetic studies in Opiliones are outlined.

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Practice guidelines are systematically developed statements and recommendations that assist the physicians and patients in making decisions about appropriate health care measures for specific clinical circumstances taking into account specific national health care structures. The 1(st) revision of the S-2k guideline of the German Sepsis Society in collaboration with 17 German medical scientific societies and one self-help group provides state-of-the-art information (results of controlled clinical trials and expert knowledge) on the effective and appropriate medical care (prevention, diagnosis, therapy and follow-up care) of critically ill patients with severe sepsis or septic shock. The guideline had been developed according to the "German Instrument for Methodological Guideline Appraisal" of the Association of the Scientific Medical Societies (AWMF). In view of the inevitable advancements in scientific knowledge and technical expertise, revisions, updates and amendments must be periodically initiated. The guideline recommendations may not be applied under all circumstances. It rests with the clinician to decide whether a certain recommendation should be adopted or not, taking into consideration the unique set of clinical facts presented in connection with each individual patient as well as the available resources.

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We report a series of 16 consecutive total knee arthroplasty (TKA) revision procedures for deep infection, treated with a newly developed intraoperatively moulded PMMA cement-prostheses-like spacer (CPLS). The standard treatment consisted of a two-stage protocol with initial explantation of the infected components combined with radical debridement, followed by implantation of a temporary cement spacer and final reimplantation of a new TKA. A sterilizeable Teflon tapered aluminium mould was developed for production of a custom made CPLS during the intervention. Stable implantation of the CPLS was achieved with a second cementation, allowing for correct alignment and ligament balancing. The spacer remained 3.5 months on average until reimplantation of a TKA occurred. At time of reimplantation, patients had an average KSS score of 84.44 points with an average flexion capacity of 102°. There was no recurrent infection during the study period of minimum 2 years. With this new technique, a low friction articulation with good stability, high comfort and a better range of motion compared to handcrafted spacers was achieved. The use of this spacer is a time sparing, cheap and convenient option in 2-stage TKA revision.

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Successful treatment of prosthetic hip joint infection (PI) means elimination of infection and restored hip function. However, functional outcome is rarely studied. We analyzed the outcome of the strict use of a treatment algorithm for PI.

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Justification Logic is a framework for reasoning about evidence and justification. Public Announcement Logic is a framework for reasoning about belief changes caused by public announcements. This paper develops JPAL, a dynamic justification logic of public announcements that corresponds to the modal theory of public announcements due to Gerbrandy and Groeneveld. JPAL allows us to reason about evidence brought about by and changed by Gerbrandy--Groeneveld-style public announcements.