999 resultados para Hybridfunktionalen (B3LYP), stark korrelierte Systeme, FeSe, Donor- und Akzeptor-Molekülen


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Radio Frequenzidentifikation (RFID) auf Basis pas-siver Transponder im Ultra-High-Frequenzbereich (UHF) findet in der Logistik immer häufiger Anwen-dung. Zur Ausschöpfung der Potenziale dieser AutoID-Technologie wird vorausgesetzt, dass die Identifikation der Waren und Güter zuverlässig erfolgt. Dies gestaltet sich aufgrund von Umgebungseinflüssen auf das elek-tromagnetische Lesefeld, das die passiven Transponder zur Identifikation mit Energie versorgt, oftmals sehr schwierig. Die Kenntnis der elektromagnetischen Feld-stärkeverteilung im Raum kann somit als Grundlage für die Bewertung der zuverlässigen Erfassung durch RFID-Installationen herangezogen werden. Das im Bei-trag vorgestellte Messkonzept mit Methodik zeigt eine Möglichkeit zur schnellen Erfassung der Lese-feldausprägung auf, um anhand der Ergebnisse die Kon-figuration dieser Systeme zu erleichtern.

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In dieser Arbeit werden Exchange-Bias-Dünnschichtsysteme untersucht. Ein Fokus der Arbeit liegt auf der magnetooptischen Aktivität dieser Systeme und im speziellen wie sich diese optimieren lässt. Der zweite Fokus der Arbeit ist die Modellierung dieser Systeme. Aufbauend auf einem polykristallinen Ansatz wird eine neue rotierbare magnetische Anisotropie eingeführt, welche die Relaxationszeiten thermisch instabiler Körner im AF berücksichtigt.

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Die Autorinnen schließen in ihrem Beitrag Befunde und Thesen zur Problematik von Männern in frühpädagogischen Institutionen an die Diskurse um die Steigerung des Anteils männlicher Erzieher an, mit denen häufig die Vermutung einer Qualitätssteigerung verbunden ist. Sie fragen anhand von Interviews nach „Auffassungen und Ausgestaltungen der männlichen Geschlechtszugehörigkeit durch Erzieher in ihrer frühpädagogischen Arbeit“. Dabei schildern die Autorinnen große Akzeptanz im Feld und positive Zuschreibungen seitens der Institutionen. Die Erzieher explizieren dabei ihre Funktion als männliche Vorbilder in Form von Varianten wie ‚neue‘ Männer und ‚bessere‘ Väter, nicht zuletzt in Abgrenzung gegenüber den tatsächlichen Vätern der Kindergartenkinder. Augenfällig seien, so die Autorinnen, dass negative eigene Kindheitserfahrungen durch eine Romantisierung und stark emotionalisierende Aufladung der Beziehung zu den Kindern kompensiert werden und dies die notwendige generationale Differenz verwischt. Insgesamt stehen diese vergeschlechtlichten Positionierungen der Erzieher einer vertieften biographischen Selbstreflexion als Kernelement von institutionell zu fordernder Professionalisierung eher im Wege. (DIIPF/Orig.)

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The Late Glacial and Holocene landscape development in the vicinity of the River Elbe near Neuhaus, Lower Saxony, was studied during geological mapping of the area. The geological and geobotanical methods used in these investigations were chosen to cope with the difficulties which arise during research on Quaternary flood plains in low country. Paleochannel fill and areas of flood-plain sediments were drilled, the lithology examined, and the sediments dated on the basis of their pollen content. No evidence was found for the existence before the Middle Ages of paleo- channels the size of the present River Elbe. Before the first measures were made to regulate the Elbe River, it was an anastomosing river system with numerous small branches. The lower parts of the flood-plain profiles are predominantly sand and the upper parts silty-clayey loam. With the construction of effective levees over the last several centuries, the flow velocity of the Elbe has increased considerably during high water periods and instead of the deposition of meadow loam, sand was deposited as natural levees. The main belt of sand dunes on the east bank of the Elbe overlies Preboreal to Boreal lake mud and is, therefore, of Holocene age.

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Die Studierenden haben eine wichtige Rolle bei der erfolgreichen Implementierung von ICT-Anwendungen im Studium gespielt. Ende 2002 nutzen nahezu 90% der Studierenden in Göttingen PC- und Internetanwendungen als unentbehrliche Arbeitswerkzeuge im Studium, darüber hinaus stellen sie wesentliche (Hardware-) Ressourcen. Entwicklungsstrategien für intensivere Formen mediengestützten Lernens können auf diese Ressourcen aufbauen. Die Ergebnisse der vorgestellten Studie belegen dies, sie weisen aber gleichzeitig darauf hin, wie stark die bisher weitgehend auf Eigeninitiative der Studierenden basierende Einführung von PC und Internetanwendungen im Studium deren Erwartungen und Anforderungen auch gegenüber neuen, internetbasierten Lehr- und Lernformen prägt. Positive Einstellungen gegenüber neuen Anwendungen resultieren aus der Erfahrung mit PC und Internet als effizientes, nützliches Arbeitswerkzeug im Studium. Indifferente oder negative Einstellungen gegenüber (zukünftigen) PC- und Internetanwendungen beziehen sich auf solche Anwendungen, die grundlegende Veränderungen der Präsenzlehre oder der persönlichen Kooperations- und Kommunikationsstrukturen zur Folge haben könnten. Zustimmung finden aber auch Anwendungen, von denen die Studierenden den Ausgleich von Defiziten der (Präsenz-) Lehre erwarten, z.B. durch ergänzende Lernmaterialien, bessere Studienorganisation oder zusätzliche Kontaktmöglichkeiten. (DIPF/Orig.)

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Der vorliegende Aufsatz beschäftigt sich mit der Konzeption von Lern-Informationssystemen (LIS) unter besonderer Berücksichtigung der Verknüpfung von systematischem und fallorientiertem Lernen. Lern-Informationssysteme heben sich strukturell und funktional deutlich von den Lern-Managementsystemen (LMS) ab. Während ein LMS die administrativen Funktionalitäten stark betont, sehen die LIS ihren Schwerpunkt in der flexiblen und größtenteils dynamischen Bereitstellung von unterschiedlichen Anwendungsszenarien für den Lernenden. Erreicht wird die Dynamik und Flexibilität durch die Grundkonstrukte des LIS, die so genannten Module. Module enthalten neben dem zu vermittelnden Wissen Vor- und Nachbedingungen als logische Beschreibungen ihrer Inhalte bzw. der Voraussetzung ihrer Anwendbarkeit. Der Aufbau eines LIS wird anhand eines bestehenden und eingesetzten Lernsystems zum Thema der koronaren Herzkrankheit erklärt. Neben einer kurzen Einführung in die Theorie der LIS werden Anwendungsszenarien für systematisches Lernen und die Darstellung von Fällen und deren Verbindung zu Wissenseinheiten dargestellt. Für die Repräsentation der Daten eines Falles wird zurück gegriffen auf das an der Universität Regensburg entwickelte Fall-Schema MedicCaseML.(DIPF/Orig.)

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Das Fach Mathematik stellt Lehrende in vielfältiger Weise vor Herausforderungen: Die Inhalte fallen den meisten Studierenden schwer, die verschiedenen Lerntypen machen sich besonders deutlich bemerkbar und konventionelle Lehrmethoden erfordern hohe Selbstdisziplin, weil der Stoff hier kontinuierlich nachgearbeitet werden muss. Dies äußert sich in hohen Durchfall- und Abbruchquoten in einem Studienfach, das ausgezeichnete Arbeitsplatzchancen in Aussicht stellt und dessen Absolventen in der Wirtschaft und Industrie stark nachgefragt sind. Eine Überlegung, wie dieser Herausforderung zukünftig begegnet werden kann, besteht darin, Studierende mit Hilfe entsprechender Anreize mehr in die Lehrveranstaltungen einzubinden und auf diesem Weg eine tiefergehende Beschäftigung mit den Inhalten zu unterstützen. Dabei soll eine aktive und gleichzeitig im Semesterverlauf kontinuierliche Auseinandersetzung mit den mathematischen Inhalten angeregt und gefördert werden. In diesem Beitrag werden zwei Ideen vorgestellt, die sich an der didaktischen Methode „Lernen durch Lehren“ (LdL) orientieren und die eine Aktivierung sowie eine stärkere thematische Einbindung der Studierenden zum Ziel haben. (DIPF/Orig.)

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Am nordwestlichen Harzrand zwischen Hahausen und Osterode wurden 482 Erdfälle systematisch aufgenommen. Als Erdfälle wurden dabei alle oberirdischen Groß-Subrosionsformen ungeachtet ihrer Entstehung aufgefaßt. Die Geländekartierung stützte sich auf Archivunterlagen, alte topographische und geologische Karten sowie auf Luftbilder. Erdfälle im Ausstrich gleicher stratigraphischer Einheiten wurden zusammengefaßt und ihre Basisdaten: Erdfalltyp, -umriß, -fläche und Formfaktor (Durchmesser:Tiefe) miteinander verglichen. Die Dimensionen der Erdfälle werden an der Oberfläche von zwei Faktoren beeinflußt, dem Alter und der Genese. Bei den meist fossilen Erdfällen werden charakteristische genetische Merkmale durch den Alterungsprozeß so stark überprägt, daß sie in der Statistik nicht mehr signifikant hervortreten. Für die einzelnen Schichtabschnitte wurden theoretische Modelle zur Erdfallmechanik am konkreten Beispiel überprüft. Im Oberen Buntsandstein können die Formen als Senkungskessel, Normalerdfälle und Subrosionserdfälle gedeutet werden. Mit den vorliegenden Daten ist es jedoch nicht möglich, einzelnen Erdfällen bestimmte Entstehungsmechanismen zuzuordnen. Die Erdfälle im Unteren Buntsandstein brechen siloartig zur Tagesfläche nach oben. Lockergesteinsbedeckung kann den Durchbruch verzögern, besonders wenn kohäsive Lagen eingeschaltet sind. Normalerdfälle treten im Zechstein 3 und 4 auf. Im nicht verkarsteten Gestein kann sich ein Pseudogewölbe ausbilden, aber auch ein kaminartiger Hohlraum ist denkbar. Im Basalanhydrit, Staßfurtkalk und -dolomit, in der Einsturzbreccie aus Staßfurtkalk und -dolomit sowie im Werra-Anhydrit entwickeln sich die Formen in Abhängigkeit vom Ansatzpunkt der Verkarstung. Wird innerhalb des Sulfatgesteins gelöst, so entstehen Normalerdfälle. Punktuelle Ablaugung an der Oberfläche des Karstgesteins führt zu Senkungskesseln. Mächtige Quartärbedeckung modifiziert ähnlich wie beim Unteren Buntsandstein die Bruch- und Senkungsvorgänge. Die Erdfälle treten vergesellschaftet auf und sind linear angeordnet, wobei sie Kluftmuster, Störungs- und Entspannungszonen nachzeichnen. Prognosen über zukünftige Erdfallbildungen können nicht gestellt werden. Die Geophysik verfügt bis jetzt über keine allgemein gültige Methode, um unterirdische Hohlräume nachzuweisen. Auch in der Bergschadenskunde sind keine Ansätze bekannt, die das Problem rechnerisch erfassen. Erste Versuche zur Bestimmung der ursprünglichen Hohlräume unter bekannten Erdfällen sind nur bedingt brauchbar. Eine Rayonisierung ist für die Bauplanung keine wirkliche Entscheidungshilfe. Zu große Flächen müßten danach als erdfallgefährdet angesehen werden. Nur eine detaillierte Aufnahme der subrosionsbedingten Veränderungen der Erdoberfläche unter Berücksichtigung des geologischen Rahmens liefert ein sicheres Fundament für die Beurteilung des Gefährdungsgrades einer Region.

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Wie die Hamburger Tagung zeigte, reicht das, was an empirisch abgesicherter Erkenntnis über „Kind und Musik" vorliegt, bei weitem nicht aus zur wissenschaftlichen Fundierung einer Theorie musikalischer Erziehung, die zugleich Handlungsanweisungen für den beruflichen Alltag der Pädagogen enthielte. Dies mutet 25 Jahre nach Gerhard Kubes gleichnamiger Schrift als Rückschritt an. Denn dort wird aus dem damals als gesichert betrachteten entwicklungspsychologischen Stufenmodell ein an Jahrgangsstufen fixiertes musikunterrichtliches Vorgehen dargelegt, das mit dem Anspruch wissenschaftlicher Absicherung verbunden war. Inzwischen aber ist die Stufentheorie widerlegt — ein dynamisches Modell ist an ihre Stelle getreten. Allgemein verbreitete Auffassungen musikalischer Begabung sind problematisiert worden — an zentrale Stelle des Entwicklungsprozesses rückte statt dessen der Sozialisationsbegriff, der heute wiederum in einer Interaktionstheorie aufgehoben wird. Der Anspruch auf eine geschlossene Theorie musikalischer „Bildung" wurde zurückgestellt zugunsten notwendiger und auch methodisch leistbarer Detailuntersuchungen. Schließlich mußte die intentionale Erziehung der Schule angesichts stark mediengeprägter funktionaler Erziehungsprozesse in außerschulischen Bereichen relativiert werden. Vor diesem Hintergrund erbrachte die Tagung, deren Referate hier nachzulesen sind, durchaus Nützliches: die Aufarbeitung historischer Aspekte pädagogischer Musik unseres Jahrhunderts, die kritische Darstellung musikalischer Curricula in der Früherziehung und in einem Teilbereich der Instrumentalpädagogik, musikpsychologische Theoriebildung hinsichtlich der Themen Entwicklung, Wahrnehmung und Lernen, Reflexionen zur Unterrichtsmethodik, zu Lied und Singen, zu Kindertanz, zu massenmedialer Musikangeboten, zum Versuch einer Integration ausländischer Kinder über musikalische Lernangebote, zum Gruppeneinsatz elektronischer Tasteninstrumente, zur Berücksichtigung der Popularmusik in den Curricula, sorgfältige empirische Erhebungen zu den Präferenzen für Musikinstrumente bei Jugendlichen und zur Situation der Lehrkräfte an Musikschulen. (DIPF/Orig.)

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Die Gesteine des bearbeiteten Aufschlusses, dem Naturdenkmal "Saurierfährten Münchehagen" bei Münchehagen (Rehburger Berge), liegen stratigraphisch in der Bückeberg-Formation des Berrias (Wealden). Aufgeschlossen ist der Hauptsandstein (Wealden 3) . Es werden die Sedimenttexturen der Sohlbankfläche des ehemaligen Steinbruchs analysiert und interpretiert. Vorherrschende Schichtungstypen sind Wellenrippelschichtung und Flaserschichtung. Die Sedimente sind stark bioturbat. Auf mehreren freiliegenden Flächenniveaus der Sohlbank sind Rip- pelmarken zu beobachten, die systematisch vermessen wurden. Danach handelt es sich uro Wellenrippeln und untergeordnet um strömungsüberformte Wellenrippeln durch ablaufendes Wasser. Zahlreiche Merkmale zeigen wiederholtes Auftauchen und Trok- kenfallen an. Tonlagen kennzeichnen zeitweilige Stillwasserbedingungen. Ein ehemals verzweigtes Rinnensystem ist in Relikten erhalten und beweist ebenfalls einen wechselnden Wasserstand (ablaufendes Wasser). Sporadisch kam es im Zuge hochenergetischer Ereignisse zu einem schichtflutartigen Abfließen des Wassers. Eine reiche Ichnofauna ist zu beobachten. Wenige Spurentypen sind vorhanden, die Spurendichte ist jedoch sehr hoch. Es dominieren horizontale oder wenig geneigte Gestaltungswühlgefüge, vertikale Bauten kommen nur untergeordnet vor. Als häufigste Spurentypen treten Thalassinoides, Muensteria, Plano- lites und Pelecypodichnus auf. Die Größe der Ichnofossilien ist meist gering. Die Spuren bilden eine Ichnocoenose aus Ichnofossilien der Cruziana- und untergeordnet der Skolithos- Fazies. Bivalven belegen Brackwasser-Verhältnisse. Dies alles sind Merkmale eines lagunären Ablagerungsraumes, gelegen am Rand eines gezeitenarmen bzw. -losen Nebenmeeres (Niedersächsisches Becken) im Übergang von der fluviatilen in die litorale Fazies im rückwärtigen Bereich eines Barrierensystems. Wahrscheinlich spielte Wind eine entscheidende Rolle als Ursache für Wasserspiegelschwankungen. Die maximale Wassertiefe bei auflandigem Sturm hat vermutlich nicht mehr als 3 - 4 m betragen. Sonst war sie wahrscheinlich deutlich geringer und ermöglichte Dinosauriern ein Durchwaten des Gewässers, wie Fährten auf der Sohlfläche beweisen.

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Open Access zu öffentlich geförderten wissenschaftlichen Publikationen ist unter dem Vorzeichen der „Openness“ Teil einer zunehmend bedeutsamen globalen Entwicklung mit strukturellen Folgen für Wissenschaft, Forschung und Bildung. Dabei bedingen die jeweiligen fachkulturellen Ausgangslagen und ökonomischen Interessenskonstellationen sehr stark, in welcher Weise, mit welcher Reichweite und Akzeptanz sich das Open-Access-Paradigma konkret materialisiert. Die vorliegende Arbeit geht dieser Frage am Beispiel des inter- bzw. pluridisziplinären Feldes der Erziehungswissenschaft/Bildungsforschung nach. Zum einen werden die fachlichen und soziokulturellen Konstellationen des Publizierens im disziplinären Feld, die verlagswirtschaftlichen Marktkonstellationen sowie die informationsinfrastrukturellen Bedingungen des Fachgebietes analysiert und ein differenziertes Gesamtbild erstellt. Gestützt auf eine Online-Befragung der Fachcommunity Erziehungswissenschaft/Bildungsforschung werden weitergehende Erkenntnisse über vorhandene Open-Access-Erfahrungen im Fachgebiet und Hemmnisse bzw. Anforderungen an das neue Publikationsmodell aus der Sicht der Wissenschaftler/innen selbst – sowie explorativ aus Sicht der Studierenden und der Bildungspraxis - ermittelt. Wesentliche Faktoren bei der Betrachtung der Potenziale und Effekte von Open Access im Fachgebiet bilden die Faktoren akademischer Status und Funktion, Interdisziplinarität und fachliche Provenienz sowie das Verhältnis von Bildungspraxis und akademischem Sektor. (DIPF/Orig.)

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Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es zu überprüfen in wie weit Werbung und Videospiele miteinander vereinbar sind und ob Wahrnehmung und Akzeptanz im Zusammenhang stehen (in Bezug auf In-Game-Advertising). Zunächst erfolgt eine Recherche der theoretischen Grundlagen über In-Game-Advertising. Hierbei werden als erstes Begriffe und Rahmenbedingungen definiert und erklärt. Weiter wird die Geschichte der Videospielindustrie erläutert. Anschließend wird das aktuelle Nutzungsverhalten von Videospielen behandelt und die Zielgruppe analysiert. Danach erfolgt eine Analyse des Marktes. Dabei werden Daten verwendet, welche sich auf die Vergangenheit und Gegenwart beziehen. Eine kurze Prognose ist auch enthalten. Das Potenzial in der Videospielbranche wird kurz geklärt. Die Begrifflichkeiten Wahrnehmung und Akzeptanz werden im Anschluss erläutert. Bevor am Ende die Kernhypothese überprüft werden kann, wird In-Game-Advertising anhand von zwei Videospielen beschrieben. Diese bilden die Grundlage für die empirische Analyse. Der letzte Teil beschäftigt sich mit dieser empirischen Analyse. Anhand der Antworten eines Onlinefragebogens werden die Hypothesen, welche sich unter anderen aus der Recherche ergeben haben, erörtert. Dabei stellte sich heraus, dass Wahrnehmung und Akzeptanz im Zusammenhang stehen, aber nicht so stark wie angenommen. In-Game-Advertising hat eine Zukunft, wenn bestimmte Rahmenbedingungen im Vorfeld der Implementierung beachtet und eingehalten werden. Am Ende der Arbeit erfolgt ein Fazit, in dem die Arbeit kurz zusammengefasst wird, mit einer kurzen Prognose in Sachen In-Game-Advertising.

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Die vorliegende Arbeit untersucht die Integrierbarkeit von Photodioden und zugehörigen Signalvorverarbeitungen mit dem preisgünstigen Standard-0,5-µm-Prozess bzw. 0,35-µm-CMOS-Prozess. Als Pilotanwendung wurde die Realisierung eines flexiblen Ortfrequenzfilters vorgesehen, der durch die Verschaltung und die Wichtung von integrierten Photodioden gebildet wird. Mit einem integrierten optoelektronischen Bauteil (Opto-ASIC) sollte die Funktionaliät eines CORREVIT®-Sensors (der Firma Corrsys 3D Sensors) aus Prismengitter, Feldlinse, Photodioden und Vorverstärker nachgebildet und seine Funktionalität erweitert werden. Dazu sollte dieser Opto-ASIC eine Photodiodenzeile enthalten, die im Unterschied zu dem bestehenden CORREVIT®-Sensor durch die programmierbare Verschaltung und die Wichtung der Signale der Photodioden unterschiedliche Ortsfrequenz-Bandpassfilter erzeugen sollte, um unterschiedliche Gitterkonstanten (Ortsfrequenzen) zur optimalen Anpassung des Sensors an die jeweilige Oberfläche realisieren zu können. Neue Ortsfrequenzfilter können mehrere Fehlereinflüsse handelsüblicher Sensoren größtenteils vermeiden. Dazu sollten die Filter symmetrisch sein und die Summen ihrer Wichtungen sollten zu Null werden. Die Photodioden als Elementarbauteile der Ortsfilter werden genau untersucht und optimiert, da die Eigenschaften der Photodioden die Qualität der Messsignale stark beeinflussen. Mit einem neuen entwickelten Messverfahren lässt sich die lokale Empfindlichekeit auf dem ASIC mit einer Auflösung ab 0,5 µm messen. Durch diese Messungen konnte die optimale Geometrie festgelegt werden. Es konnte gezeigt werden, dass die Empfindlichkeit der Photodioden in den Randbereichen (lateraler Bereich) erheblich höher ist als im Tiefenbereich (vertikaler Bereich). Es wurde deshalb vorgeschlagen, die Photodioden, die dann abhängig von der Struktur als Fingerdiode oder geschlitzte Diode bezeichnet wurden, in viele Teilflächen zu unterteilen. Zur Realisierung des Ortsfrequenzfilters wurde ein Schaltungssystem zur Signalverarbeitung und Verschaltung der Photodioden entwickelt. Dieser Schaltkreis setzt sich aus Transimpedanzverstärker, Diffenzverstärker, Schalter und einem Schieberegister zusammen.

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Herpesvirus reactivation is common after liver transplantation. Analyze the presence of cytomegalovirus (HCMV) and human herpesvirus-6 (HHV-6) DNA in liver donor biopsies, seeking to better understand issues involving human donor leukocyte antigens (HLA)-A, B and DR, as well as correlations with acute cellular rejection. Fifty-nine liver transplantation patients were investigated for the presence of HCMV and HHV-6 DNA in liver donor biopsies, using the Nested-PCR technique. The clinical donor information and HLA matches were obtained from the São Paulo State Transplant System. The recipients' records regarding acute cellular rejection were studied. Seven (11.8%) biopsies were positive for HCMV DNA and 29 (49%) were positive for HHV-6 DNA. In 14 donors with HLA-DR 15 nine had HHV-6 DNA positive liver biopsy with a tendency for significant association (p=0.09), 22 recipients developed acute cellular rejection and 9/22 were positive for HLA-DR 15 (p=0.03; χ(2)=4.51), which was statistically significant in univariate analysis and showed a tendency after multivariate analysis (p=0.08). HHV-6 DNA was prevalent in liver donors studied as well as HLA-DR 15. These findings suggest that patients with HLA-DR 15 in liver donor biopsies develop more rejection after liver transplantation.