995 resultados para Frank, Günter: Melanchthon und Europa. 1. Teilband : Skandinavien und Mitteleuropa


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Im Rahmen einer Längsschnittstudie wurde untersucht, wie sich die schulische Lernfreude bei österreichischen Hauptschülern und Hauptschülerinnen zwischen der 6. und 7. Schulstufe (N = 356) entwickelt. Des Weiteren wurde die Rolle von Kontroll- und Valenzkognitionen, die gemäß der Kontroll-Wert-Theorie (Pekrun, 2000, 2006) für das Entstehen der schulischen Lernfreude zentral sein sollten, geprüft. Als Methoden zur Erfassung der habituellen und aktuellen Merkmale kamen Fragebögen und Tagebücher zum Einsatz. Die Ergebnisse belegen den Rückgang der Lernfreude während dieses von Fend (1997) als «kritisch» bezeichneten Schuljahres. Ebenso erweisen sich hohe Kontrollkognitionen und positive Valenzkognitionen als bedeutsam für die schulische Lernfreude, sie schützen jedoch nicht vor ihrem Rückgang. Der Zusammenhang von Lernfreude und Kognitionen bedarf daher weiterer Klärung.

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Die vorliegende Studie untersucht zum einen, wie naturwissenschaftlicher Unterricht, gestützt auf das Lernzirkel-Modell von Whitehead (1967; 3 Phasen; Exploration, Konzeptaufbau, Anwendung), bezüglich Unterrichtsqualität und Emotionen bewertet wird, zum anderen seinen Zusammenhang mit der Leistung der SchülerInnen. Die Ergebnisse zeigen, dass insbesondere die Explorationsphase von den SchülerInnen sehr positiv wahrgenommen wird.

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Quintessenz • Jeder zweite Arzt erlebt im Laufe seiner Berufstätigkeit Gewalt. • Höchstes Gewaltrisiko haben medizinisches Personal in Ausbildung, weibliche Angestellte und Mitarbeiter in der Psychiatrie und den Notfallzentren. • Es gibt ex- und intrinsische Risikofaktoren für aggressives Verhalten von Patienten und Angehörigen gegenüber medizinischem Personal. • Internistische, neurologische und psychiatrische Störungen (inklusive Alkohol-/Drogenintoxikation) sowie medikamentöse Therapien können von aggressiven Verhaltensweisen begleitet sein. • Auf neurobiologischer Ebene handelt es sich um ein Ungleichgewicht im System des frontalen Cortex, anterioren Gyrus cinguli und der Amygdala. • Folgen eines Gewaltakts reichen von körperlichen und psychischen Problemen des Betroffenen bis hin zu ständigen Personalwechseln, Rekrutierungsproblemen und Wettrüsten der Institutionen. • Es wird eine «Null-Toleranz-Politik» gegen Gewalt im medizinischen Bereich und die Teilnahme an Kursen für Aggressionsmanagement empfohlen

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gezeichnet von einem alten Staatsmann ... u. in Dr. gegeben von [Wilhelm Traugott] Krug