945 resultados para Delphi-Methode
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Eine Vektoroperation ist die Berechnung von Vektoren. Zum Beispiel Addition, Subtraktion und skalares Produkt. Die Vektoroperation wird meistens für die Berechnung von Signalen, z.B. Faltung verwendet. Ein Programm ist für die Operationen entworfen worden. Mit welchen Methoden kann eine Vektoroperation mit vielen Elementen einfach sein und wie kann die Robustheit des Programms stabil sein? Diese Probleme sollen in dieser Arbeit untersucht und gelöst werden. Hierfür wurde die sichere Programmiersprache SPARK2014 gewählt, um die Robustheit des Programms realisieren zu können. Und das wichtigste Werkzeug, die Vor- und Nachbedingung von SPARK2014, wurde verwendet. Für das Programm ist ein mathematisches Konzept wichtig, es ist die Basis der dynamischen Programmierung. Am Anfang wurden mögliche Vor- und Nachbedingungen geschrieben. Anschließend durch mathematische Kenntnisse ,Notwendig und Hinreichende Bedingung‘ wurden die repräsentativen Vorbedingungen gewählt und die Reihenfolge der Vorgehensweise festgelegt. Danach wurde die Methode durch mathematische Kenntnisse nachgewiesen. Zum Schluss wurden die entworfenen Vor- und Nachbedingungen durch die mathematischen Beispiele getestet.
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PassPork ist eine neuartige Methode zum Nachweis von pathogenen Keimen in Schweinefleisch. Oftmals sind mikrobielle Nachweismethoden langwierig, kostenintensiv oder zu komplex, aus diesem Grund haben sich europäische Forschungslabore zusammengeschlossen und an einer kostengünstigen, einfachen, schnellen und sensitiven Nachweismethode gearbeitet. Die PassPork-Methode arbeitet nach dem Lateral-Flow-Prinzip und somit besteht der Test aus einem LFD, in welches die Probe eingeführt wird und einem Reader, der die Proben auswerten kann. Alle Schritte von der Probenentnahme am Schlachthof, über die Probenpräparation im Labor und der Probenauswertung sollen validiert werden. Die Validierung erfolgt in drei Testreihen. Hierfür wird die PassPork-Methode mit klassischen Methoden verglichen. Ein weiterer Bestandteil der Arbeit ist die Bestimmung des Detektionslimits, welches mit Hilfe von Glycerinkulturen ermittelt wird. Die Auswertung der Ergebnisse zeigt, dass die Methode derzeit noch zu unausgereift ist und Potential zur Optimierung besitzt. Die Methode kann in diesem Augenblick keine bestehenden, diagnostischen Schnellnachweismethoden ersetzten.
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Informationsaustausch ist ein wichtiger Bestandteil in der heutigen Gesellschaft. Während des früheren Anfangs des Ethernets war der Informationsaustausch auf drahtgebundene Netzwerklösungen angewiesen. Aber die Vernetzung war von Raum und Stoffen ziemlich eingeschränkt. Der dringende Bedarf wurde nach der Verabschiedung des IEEE-802.11-Standards erleichtert. Die Arbeitsgruppe 802.11 definierte ein neues Schlagwort der modernen Kommunikationsmethode, das sogenannte Wireless LAN, kurz WLAN. Wireless LAN ist eine revolutionierte Methode für den Datenaustausch und bahnt einen Trend der Daten-transportierung an. Daten werden heute nicht nur ausschließlich über den Draht transportiert, sondern auch zunehmend über die Luft. Die Vorteile von Wireless LAN liegen klar auf den Hand: Der feste Kabelanschluss für die Netzwerkverbindung wird nicht mehr benötigt. Dabei erfreut sich der Benutzer der Flexibilität und Mobilität des Surfens. Wegen des großen Erfolges des Wireless LAN hat sich das drahtlose Netzwerk sowohl im gewerblichen als auch im privaten Bereich mehr und mehr etabliert.
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Die steigende Zahl von Erkrankungen in Folge von Adipositas ist ein weltweites Gesundheitsproblem unserer Zeit. Genomweite Assoziationsstudien konnten single-nucleotide polymorphisms identifizieren, die in Zusammenhang mit Adipositas stehen könnten, darunter auch MTCH2. Weiterführende Untersuchungen konnten zeigen, dass MTCH2 eine regulatorische Rolle bei der Adipogenese einnimmt. Da mtch2 auch im Zebrafisch in verschiedenen Geweben und Organen wie Leber, Darm und Fettgewebe exprimiert wird, liegt die Vermutung nahe, dass es in diesen Organen und Geweben eine Funktion aufweist. Diese Funktion sollte über einen Morpholino-induzierten Knockdown des Gens und die Analyse des Phänotyps der Morpholino-injizierten Fische näher analysiert werden. Der Knockdown von mtch2 im Zebrafisch wurde mit Hilfe zweier Splice-Morpholinos induziert und über quantitative Real Time PCR identifiziert. Die Auswirkungen des Knockdowns auf die Entwicklung von Leber und Darm der Fische wurde über spezifische Marker mit der Methode der In situ Hybridisierung untersucht. Die Adipozytenbildung wurde durch Nilrotfärbung analysiert und über die Fütterung der Fische mit fluoreszierenden Beads mit dem Essverhalten in Zusammenhang gebracht. Bei beiden Morpholinos führte der Knockdown von mtch2 an Tag 4 der Entwicklung der Morpholino-injizierten Zebrafische zu Auffälligkeiten in der Ausbildung von Leber und Darm der Fische, die aber nicht mit einer generellen Störung der Entwicklung der Tiere einherging. An Tag 8 der Entwicklung der Zebrafische zeigte sich hingegen, dass die Tiere im Gegensatz zu den Kontroll-injizierten Fischen insgesamt kleiner beziehungsweise unterentwickelt waren, wobei dieser Umstand nicht mit ihrem Essverhalten in Zusammenhang gebracht werden konnte. Zudem konnte eine reduzierte Adipozytenbildung in den Morpholino-injizierten Zebrafischen festgestellt werden. (...)
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Diese Bachelorarbeit gliedert sich in einen theoretischen und einen praktischen Abschnitt. Zunächst werden Studien- und Berufswahlmodelle aus theoretischer Sicht betrachtet. Dabei ist festzuhalten, dass kein Ansatz existiert, der den komplexen Studienwahlprozess vollständig abbildet und erklärt. Jedoch ergänzen sich verschiedene Modelle, sodass alle bedeutenden Einflussfaktoren berücksichtigt sind. Ebenso die Conjointanalyse wird einer theoretischen Betrachtung unterzogen. Als eine Methode der Präferenzmessung wird dieses Analyseverfahren häufig eingesetzt, um die Vorziehenswürdigkeit von Produkten zu ermitteln. Sowohl im Bereich der Neuproduktentwicklung, als auch bei der Marktsegmentierung und der Preisfindung findet die Analyse Verwendung. Sehr charakteristisch für die Methodik ist, dass die Präferenzbeurteilung ganzheitlich für das Produkt erfolgt und nicht direkt einzelne Produkteigenschaften bei der Auskunftsperson abgefragt werden. Besonders relevant für diese Arbeit ist die Choice-Based Conjointanalyse. Die Vorziehenswürdigkeit von Konzepten werden basierend auf Auswahlentscheidungen von Probanden erfasst. Die Beweggründe bei der Studienortwahl aus Sicht der Studierenden an der Hochschule Anhalt werden im praktischen Abschnitt dieser Ausarbeitung mit Hilfe der Choice-Based Conjointanalyse untersucht. Dafür wurde ein Fragebogen entwickelt. Es konnte ermittelt werden, dass sowohl der Ruf der Hochschule, als auch die Heimatnähe und die Höhe des Semesterbeitrages bedeutende Einflussfaktoren bei der Studiengangwahl darstellen. Darüber hinaus werden Motive der Studiengangwahl analysiert. Festzuhalten ist, dass sowohl intrinsische Motive, aber auch extrinsische Motive von hoher Wichtigkeit sind.
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Wir beginnen mit dieser Arbeit einen Katalog der Baumpollen Suedbrasiliens, der als Unterlage zum spaeteren Studium der Humusablagerungen in Brasilien dienen soll. Die Reihenfolge der Familien stuetzt sich auf die Phylogenie der Pflanzenfamilien, weshalb wir mit den Polycarpicae, im besonderen der Magnoliaceae s. lat., Lauraceae, Annonaceae und Myristicaceae, beginnen. Obwohl die Abstammungsfolge der verschiedenen Familien noch sehr hypothetisch ist (vergleiche zum Beispiel WETTSTEIN, 1944, und HUTCHINSON, 1946 und 1959), konnten wir Aehnlichkeiten zwischen den Pollen der behandelten Familien feststellen. Vergleiche zwischen den verschiedenen Gattungen dieser Familien fuehren zu keinem sicheren phylogenetischen Schluss. Die Pollen der verschiedenen Lauraceengattugen, ausser Cryptocarya, aehneln sich untereinander so, dass dadurch die Gattungs-und Artbestimmungen unmoeglich gemacht werden. Im Gegensatz treffen wir bei den Annonaceengattungen, so wie auch bei den Magnoliaceen s. lat., typische Formen und Strukturen an. Hierzu machen wir auf die pollensystematische Zusammenfassung am Ende der Arbeit aufmerksam. Die Praeparate wurden nach der Acetolysemethode (beschrieben in ERDTMAN, 1952 und 1954) hergestellt. Da alle Pollen, ausser Drimys und Virola, eine sehr duenne Exine besitzen, war groesste Vorsicht geboten, um sie nicht zu zerstoeren. Gleichzeitig wurde zum Vergleich jeweils ein Objekt nach der Wodehouse'schen Methode (WODEHOUSE, 1935) behandelt.
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OBJECTIVE: To provide an update to the original Surviving Sepsis Campaign clinical management guidelines, "Surviving Sepsis Campaign Guidelines for Management of Severe Sepsis and Septic Shock," published in 2004. DESIGN: Modified Delphi method with a consensus conference of 55 international experts, several subsequent meetings of subgroups and key individuals, teleconferences, and electronic-based discussion among subgroups and among the entire committee. This process was conducted independently of any industry funding. METHODS: We used the Grades of Recommendation, Assessment, Development and Evaluation (GRADE) system to guide assessment of quality of evidence from high (A) to very low (D) and to determine the strength of recommendations. A strong recommendation (1) indicates that an intervention's desirable effects clearly outweigh its undesirable effects (risk, burden, cost) or clearly do not. Weak recommendations (2) indicate that the tradeoff between desirable and undesirable effects is less clear. The grade of strong or weak is considered of greater clinical importance than a difference in letter level of quality of evidence. In areas without complete agreement, a formal process of resolution was developed and applied. Recommendations are grouped into those directly targeting severe sepsis, recommendations targeting general care of the critically ill patient that are considered high priority in severe sepsis, and pediatric considerations. RESULTS: Key recommendations, listed by category, include early goal-directed resuscitation of the septic patient during the first 6 hrs after recognition (1C); blood cultures before antibiotic therapy (1C); imaging studies performed promptly to confirm potential source of infection (1C); administration of broad-spectrum antibiotic therapy within 1 hr of diagnosis of septic shock (1B) and severe sepsis without septic shock (1D); reassessment of antibiotic therapy with microbiology and clinical data to narrow coverage, when appropriate (1C); a usual 7-10 days of antibiotic therapy guided by clinical response (1D); source control with attention to the balance of risks and benefits of the chosen method (1C); administration of either crystalloid or colloid fluid resuscitation (1B); fluid challenge to restore mean circulating filling pressure (1C); reduction in rate of fluid administration with rising filing pressures and no improvement in tissue perfusion (1D); vasopressor preference for norepinephrine or dopamine to maintain an initial target of mean arterial pressure > or = 65 mm Hg (1C); dobutamine inotropic therapy when cardiac output remains low despite fluid resuscitation and combined inotropic/vasopressor therapy (1C); stress-dose steroid therapy given only in septic shock after blood pressure is identified to be poorly responsive to fluid and vasopressor therapy (2C); recombinant activated protein C in patients with severe sepsis and clinical assessment of high risk for death (2B except 2C for postoperative patients). In the absence of tissue hypoperfusion, coronary artery disease, or acute hemorrhage, target a hemoglobin of 7-9 g/dL (1B); a low tidal volume (1B) and limitation of inspiratory plateau pressure strategy (1C) for acute lung injury (ALI)/acute respiratory distress syndrome (ARDS); application of at least a minimal amount of positive end-expiratory pressure in acute lung injury (1C); head of bed elevation in mechanically ventilated patients unless contraindicated (1B); avoiding routine use of pulmonary artery catheters in ALI/ARDS (1A); to decrease days of mechanical ventilation and ICU length of stay, a conservative fluid strategy for patients with established ALI/ARDS who are not in shock (1C); protocols for weaning and sedation/analgesia (1B); using either intermittent bolus sedation or continuous infusion sedation with daily interruptions or lightening (1B); avoidance of neuromuscular blockers, if at all possible (1B); institution of glycemic control (1B), targeting a blood glucose < 150 mg/dL after initial stabilization (2C); equivalency of continuous veno-veno hemofiltration or intermittent hemodialysis (2B); prophylaxis for deep vein thrombosis (1A); use of stress ulcer prophylaxis to prevent upper gastrointestinal bleeding using H2 blockers (1A) or proton pump inhibitors (1B); and consideration of limitation of support where appropriate (1D). Recommendations specific to pediatric severe sepsis include greater use of physical examination therapeutic end points (2C); dopamine as the first drug of choice for hypotension (2C); steroids only in children with suspected or proven adrenal insufficiency (2C); and a recommendation against the use of recombinant activated protein C in children (1B). CONCLUSIONS: There was strong agreement among a large cohort of international experts regarding many level 1 recommendations for the best current care of patients with severe sepsis. Evidenced-based recommendations regarding the acute management of sepsis and septic shock are the first step toward improved outcomes for this important group of critically ill patients.
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Die Differenzierung von Tinten erweist sich oft als wichtig in der Echtheitsprüfung von Dokumenten. Sie wird üblicherweise durch optische Vergleiche und Dünnschicht Chromatographie durchgeführt (TLC). Laser Desorption Ionisation Massenspektrometrie (LDI-MS) ist auch als nützlich gefunden worden und besonders leistungsfähig um Farbstoffe aus Kugelschreibertinte zu analysieren. Diese analytische Methode ist mit Hochleistungs Dünnschichtchromatografie TLC (HPTLC) verglichen worden, mit dem Ziel deren Tinten-Differenzierungskapazität zu testen. Tinteneinträge von 31 blauen Kugelschreibern sind analysiert worden und gemäß deren Farbstoffzusammensetzung klassifiziert worden. Typische Farbstoffe sind durch beide Methoden identifiziert worden und mehrere sind in vielen Tinten-Zusammensetzungen gefunden worden. LDI-MS ist leistungsfähiger als HPTLC um Tinten zu differenzieren, weil es Informationen über Farbstoffstrukturen (Molekular Gewicht) enthält und eine präzise relative Quantifizierung (Signalfläche) erlaubt. Dazu ist für LDI-MS Proben die Vorbereitung minimal und die Analysezeit kurz im Vergleich zu HPTLC mehr komplexen Schritte, wie Extraktionen, Spots Applikationen und Lösungsmittelelution. Allerdings sind mit LDI-MS zwei Analysen nötig um kationische und anionische Farbstoffe zu analysieren, während mit HPTLC nur eine Analyse nötig ist.
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Zusammenfassung: Um die innerpsychischen Begleitprozesse von Tötungsdelikten aus triebpsychologischer Sicht zu verstehen, wendete ich mich an 33 Menschen, die ein Tötungsdelikt begangen oder zu begehen versucht haben. Als Methode diente mir der Szondi-Test, den ich mit den Betreffenden durchführte, die mir ausserdem von sich und ihrem Delikt erzählten. Die reguläre triebdiagnostische Analyse wie auch die Kainsyndromatik nach Szondi ergaben jedoch keine Gruppenbildungen und brachten mich in meinem Verständnis der Tötungen nicht wirklich weiter. So wendete ich mich der pathoanalytischen Betrachtungsweise zu, die mittels der vier grossen Nosographien der klassischen Psychiatrie, Gruppenvergleiche erst möglich machte und mir einen Überblick über verschiedene Grundstrukturen bot. Die Strukturdiagnostik der 33 Szondi-Tests sollte die Basis und demnach meine neue Ausgangslage bilden. Hypothesengenerierend stiess ich dann auf zwei weitere Einflussgrössen, die den Prozess einer Tötung entscheidend mitzuprägen schienen: die verschiedenen Aggressionsstile und die acting-Prozesse. Diese drei Einflussgrössen ergaben in ihrem Zusammenspiel auf der nosographischen, der anthropologischen und der metapsychologischen Ebene vier konstante Grössen mit je spezifischen Eigenschaften, die ich als Tötungsstile bezeichnete. Auf diese Weise entstand ein theoretisch-klinisches Modell zur retrospektiven Erfassung innerpsychischer Prozesse, die eine tötende Handlung aus triebpsychologischer und pathoanalytischer Sicht begleiten.
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[Table des matières] 1. Einleitung. 2. Theorie und Fragestellung. 2.1. Die HIV/Aidsprävention im Kontext der "Normalisierung". 2.2. Theoretischer Rahmen und allgemeine Fragestellung. 3. Vorgehen und Methode. 4. Fallstudien. 4.1. Fallstudie Schweiz. 4.2. Fallstudie Kanton Genf. 4.3. Fallstudie Kanton Luzern. 4.4. Fallstudie Kanton Solothurn. 4.5. Fallstudie Kanton Tessin. 4.6. Fallstudie Kanton Zürich. 5. Vergleichende Synthese. Schlussfolgerungen und Empfehlungen.
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La recerca vol complimentar l’encàrrec de la Secretaria de Serveis Penitenciaris, Rehabilitació i Justícia juvenil, feta al Centre d’Estudis Jurídics i Formació Especialitzada respecte al coneixement de la problemàtica de les persones sotmeses a sancions penals que pateixen algun tipus de trastorn mental. L’interès de la recerca es centra en conèixer l’abast del fenomen de la salut mental en l’execució penal a nivell quantitatiu i conèixer més a fons les característiques i particularitats del col•lectiu afectat, per tal de poder millorar la seva atenció des dels serveis d’execució penal i la seva derivació un cop finalitzat el compliment de la pena o mesura. En la primera part de l’estudi s’aproxima al col•lectiu de persones afectades de trastorns mentals que es troben complint una pena de presó o una mesura de seguretat a Catalunya durant un període determinat de temps. Concretament la mostra la composen els interns penitenciaris de les presons ubicades a les comarques de Barcelona que durant l’any 2005 van passar com a mínim un dia per una unitat de psiquiatria dels centres penitenciaris: CP Homes Barcelona, CP Quatre Camins, CP Brians 1 i la Unitat Hospitalària Penal Penitenciària. També formen part de l’estudi les persones sotmeses a mesures de seguretat de les comarques de Barcelona que estaven d’alta durant l’any 2005. S’analitzen nombroses variables que descriuen aquest col•lectiu i la manera en que s’adapten al compliment de la pena. També es compara aquest grup de persones amb altres col•lectius de penats sense problemes mentals declarats. La segona part de l’estudi recull mitjançant la tècnica Delphi, l’opinió de professionals i experts vinculats al tema de la salut mental i l’execució de penes, a qui s’ha preguntat sobre diverses qüestions clau. Concretament se’ls ha preguntat pel diagnòstic de les persones penades amb trastorns mentals, el seu tractament, les propostes de derivació i les perspectives de futur en aquest tema. S’ha posat especial èmfasi en les previsions i estimacions que fan eles experts sobre les possibilitats futures de la sanitat penitenciària i les propostes de solució i millora dels principals problemes detectats per ells mateixos.
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La investigación recoge la situación de las personas que sufren algún tipo de trastorno mental y se encuentran cumpliendo una medida de ejecución penal, ya sea internamiento en prisión o bien una medida de seguridad. La muestra del estudio la componen las personas que en el año 2005 pasaron como mínimo un día por las unidades psiquiátricas de los centros penitenciarios, o que cumplieron alguna medida de seguridad (en el ámbito territorial de las comarcas de Barcelona). En la segunda parte del estudio, más de un centenar de profesionales y expertos opinan sobre las principales necesidades presentes y futuras de la intervención en salud mental en el mundo de la ejecución penal.
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In einigen rechtsmedizinischen Instituten gehört die postmortale Bildgebung, mittels MDCT (multidetector computed tomography) bereits zur täglichen Routine. Die Kombination dieser radiologischen Untersuchung und der anschließenden konventionellen Autopsie zeigt deutliche Vorteile im forensischen Alltag. Die Durchführung einer postmortalen Angiographie kann die Aussagekraft der Untersuchungen noch weiter verbessern. Im Institut für Rechtsmedizin in Lausanne-Genf, wurde die Technik der postmortalen dynamischen Angiographie entwickelt, bei der die Gefäße mittels des Kontrastmittels Angiofil® sichtbar gemacht werden. Es handelt sich dabei um eine minimal-invasive Technik einer Ganzkörperangiographie. Mittels einer modifizierten Kreislaufmaschine wird das Gefäßsystem perfundiert und gleichzeitig werden MDCT-Scans gemacht. Dies ermöglicht die Abbildung der Gefäße in verschiedenen Perfusionsstadien (arteriell und venös) während einer Zirkulation, ähnlich der Angiographie eines lebenden Patienten. Eine vollständige und länger andauernde Perfusion ist dank des öligen Kontrastmittels Angiofil® möglich. Es bleibt intravaskulär, ohne wesentlichen Austritt in das umliegende Gewebe, d.h. ohne Ödeme zu verursachen. Um die Methode auch für andere Institutionen brauchbar zu machen, wurde im Institut für Rechtsmedizin in Lausanne-Genf eine Forschungsgruppe gebildet, die an der Entwicklung einer spezialisierten Perfusionsmaschine für die postmortale dynamische Angiographie arbeitet, deren Bedienung möglichst einfach sein soll. Außerdem wird ein standardisiertes Protokoll zur Durchführung der Technik entwickelt, um den Einsatz von Fachkräften gering zu halten. Die Resultate der postmortalen Angiographie dienen der Auffindung von Gefäßpathologien wie Dissektionen, Gefäßmissbildungen oder Rupturen. Schwierigkeiten bereiten noch die Interpretation der Thrombosen und Embolien, da die postmortalen Gerinnungsvorgänge kritisch mit einzuziehen sind.
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In these challenging financial times the use of research as a basis for effective health and social care cannot be overstated. 'Shaping the Future', a joint Public Health Agency and University of Ulster workshop (27 January) takes a fresh look at research within the Allied Health Professions (AHPs) to improve the care and experiences of people across Northern Ireland.The AHPs provide a wide range of services including physiotherapy, occupational therapy, radiography, podiatry, speech and language therapy and orthoptics.The nature of their work enables AHPs to carry out research that can rapidly benefit patient care and experience. 'Shaping the Future' will look at priorities for new AHP research and consider how existing research can be more effectively shared and used in health and social care development, rather than perhaps being limited to the academic world.Speaking at the event, Professor Bernie Hannigan, Director of Health and Social Care Research and Development (HSC R&D), aDivision of the PHA, said: "A sound base of evidence from research is vital for effective health and social care practice. I welcome this study as an important resource that will help generate new evidence and highlight the potential for existing evidence to be applied in practice. The evidence base points to beneficial innovations that use the most up-to-date knowledge and keep the service user at the centre of care practices. At this event, health and social care policy makers, commissioners, academics and researchers will be able to consider how they can do and use research to ensure our AHP services deliver the best outcomes for patients and are sufficiently cost-effective to be sustained."A recent study funded by HSC R&D was carried out by the University of Ulster working closely with leading AHPs, key stakeholders and service users* from throughout Northern Irealnd. Presenting the results of this study at the 'Shaping the Future' event will help to identify ways to gather evidence and contribute to innovative projects and programmes.Professor Suzanne McDonough, of the Health and Rehabilitation Sciences Research Centre at the University of Ulster, said: "In our study we used the Delphi technique, which is a structured process using a series of questionnaires, to gather information and gain consensus from AHP groups, stakeholders and service users."The results identified seven major priority areas for research. These ranged from: the need for more practice evaluation particularly in the areas of mental health, cancer, obesity; diabetes; chronic disease management (especially stroke and brain injury); the role of AHPs in health promotion; service delivery issues such as access to services and waiting times. This study provides an important road map for AHP research priorities. It is the first step in the process of identifying what research still needs to be undertaken, what research already exists but needs to be translated, and some of the processes that need to be in place to ensure that research is an integral part of the day-to-day practice of AHPs and of service delivery."