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Rezension von: Ludwig Fertig: Vor-Leben. Bekenntnis und Erziehung bei Thomas Mann. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 1994, 312 S.

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Rezension von: Burkhard Poste: Schulreform in Sachsen 1918-1923. Eine vergessene Tradition deutscher Schulgeschichte. (Studien zur Bildungsreform. Bd. 20.) Frankfurt a.M./Bern: Lang 1993, 654 S.

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Rezension von: Lothar Böhnisch/Reinhard Winter: Männliche Sozialisation. Bewältigungsprobleme männlicher Geschlechtsidentität im Lebenslauf. Weinheim/München: Juventa 1993, 232 S.

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Inklusion erfordert Veränderungen, Umbau und Umdenken auf vielen Ebenen. Ob Teilhabe gelingt, entscheidet sich letztlich im pädagogischen Alltag. So muss in einem inklusiven Bildungssystem auch geklärt werden, was Bildung ausmacht, wenn sie alle Kinder adressiert. Was bedeutet hier Bildung und in welchem Zusammenhang stehen die Konstrukte von Bildung und Behinderung? Wurden doch traditionell die Grenzen des ersten systemwirksam mit der Zuschreibung des zweiten markiert. Das vorliegende Buch thematisiert in historischer Perspektive die sich verändernden Vorstellungen über Bildung, Behinderung(en) und Gerechtigkeit im Bildungssystem sowie die damit verbundenen kontroversen Debatten sowie die häufig uneinheitlichen, teils gegenläufigen Entwicklungen der sogenannten Sonder- und der sogenannten Regelpädagogik. Die Analyse arbeitet die Beiträge integrations- und inklusionspädagogischer Theorien (Reiser, Feuser, Prengel, Wocken, Reich) zu einem gemeinsamen Bildungsverständnis für alle Kinder heraus. Diese Potenziale integrations- und inklusionspädagogischer Theoriebildung werden eingeordnet in bildungstheoretische Dimensionen sowie in die aktuellen Debatten um Inklusion und Bildung als Menschenrecht. (DIPF/Orig.)

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Rezension von: Oskar Anweiler/Hans-Jürgen Fuchs/Martina Dorner/Eberhard Petermann (Hrsg.): Bildungspolitik in Deutschland 1945-1990. Ein historisch-vergleichender Quellenband. Opladen: Leske + Budrich 1992, 574 S.

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Sammelrezension von: 1. Gerhard Tulodziecki: Medienerziehung in Schule und Unterricht. Bad Heilbrunn: Klinkhardt 2. Aufl. 1992, 205 S. 2. Wolfgang Schill/Gerhard Tulodziecki/Wolf-Rüdiger Wagner (Hrsg.): Medienpädagogisches Handeln in der Schule. Opladen: Leske + Budrich 1992. 327 S.

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Open Access zu öffentlich geförderten wissenschaftlichen Publikationen ist unter dem Vorzeichen der „Openness“ Teil einer zunehmend bedeutsamen globalen Entwicklung mit strukturellen Folgen für Wissenschaft, Forschung und Bildung. Dabei bedingen die jeweiligen fachkulturellen Ausgangslagen und ökonomischen Interessenskonstellationen sehr stark, in welcher Weise, mit welcher Reichweite und Akzeptanz sich das Open-Access-Paradigma konkret materialisiert. Die vorliegende Arbeit geht dieser Frage am Beispiel des inter- bzw. pluridisziplinären Feldes der Erziehungswissenschaft/Bildungsforschung nach. Zum einen werden die fachlichen und soziokulturellen Konstellationen des Publizierens im disziplinären Feld, die verlagswirtschaftlichen Marktkonstellationen sowie die informationsinfrastrukturellen Bedingungen des Fachgebietes analysiert und ein differenziertes Gesamtbild erstellt. Gestützt auf eine Online-Befragung der Fachcommunity Erziehungswissenschaft/Bildungsforschung werden weitergehende Erkenntnisse über vorhandene Open-Access-Erfahrungen im Fachgebiet und Hemmnisse bzw. Anforderungen an das neue Publikationsmodell aus der Sicht der Wissenschaftler/innen selbst – sowie explorativ aus Sicht der Studierenden und der Bildungspraxis - ermittelt. Wesentliche Faktoren bei der Betrachtung der Potenziale und Effekte von Open Access im Fachgebiet bilden die Faktoren akademischer Status und Funktion, Interdisziplinarität und fachliche Provenienz sowie das Verhältnis von Bildungspraxis und akademischem Sektor. (DIPF/Orig.)

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Since primary school pupils lack a common language, primary school pupils from Germany and Africa show a piece of their origin and of their daily live through simple drawings to their peers in a other, distant land. The teachers accompanying the exchange of these drawings communicated in natural language, but helped to transform what their pupils wanted to show by their drawing. Five students drawings are presented in order to explain and illustrate this exchange method.

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Rezension von: Siegfried Bernfeld: Sämtliche Werke in 16 Bänden. Band 1: Theorien des Jugendalters. Hrsg. v. Ulrich Herrmann. Weinheim/Basel: Beltz 1992, 306 S.

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Sammelrezension von: 1. Gabriele Strobel-Eisele: Schule und soziale Evolution. System- und evolutionstheoretische Untersuchungen zur Entstehung und Entwicklung der Schule. Weinheim: Deutscher Studien Verlag 1992, 261 S. 2. Christel Adick: Die Universalisierung der modernen Schule. Eine theoretische Problemskizze zur Erklärung der weltweiten Verbreitung der modernen Schule in den letzten 200 Jahren mit Fallstudien aus Westafrika. (Internationale Gegenwart. Bd. 9.) Paderborn: Schöningh 1992, 312 S.

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Rezension von: Gerard Kahn: Janusz Korczak und die jüdische Erziehung. Janusz Korczaks Pädagogik auf dem Hintergrund seiner jüdischen Herkunft. Deutscher Studien Verlag 2. Aufl. 1993, 164 S.

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Rezension von: Max Hodann (1894-1946). Sozialist und Sexualreformer. Hamburg: von Bökel 1993, 279 S.

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Motor learning is based on motor perception and emergent perceptual-motor representations. A lot of behavioral research is related to single perceptual modalities but during last two decades the contribution of multimodal perception on motor behavior was discovered more and more. A growing number of studies indicates an enhanced impact of multimodal stimuli on motor perception, motor control and motor learning in terms of better precision and higher reliability of the related actions. Behavioral research is supported by neurophysiological data, revealing that multisensory integration supports motor control and learning. But the overwhelming part of both research lines is dedicated to basic research. Besides research in the domains of music, dance and motor rehabilitation, there is almost no evidence for enhanced effectiveness of multisensory information on learning of gross motor skills. To reduce this gap, movement sonification is used here in applied research on motor learning in sports. Based on the current knowledge on the multimodal organization of the perceptual system, we generate additional real-time movement information being suitable for integration with perceptual feedback streams of visual and proprioceptive modality. With ongoing training, synchronously processed auditory information should be initially integrated into the emerging internal models, enhancing the efficacy of motor learning. This is achieved by a direct mapping of kinematic and dynamic motion parameters to electronic sounds, resulting in continuous auditory and convergent audiovisual or audio-proprioceptive stimulus arrays. In sharp contrast to other approaches using acoustic information as error-feedback in motor learning settings, we try to generate additional movement information suitable for acceleration and enhancement of adequate sensorimotor representations and processible below the level of consciousness. In the experimental setting, participants were asked to learn a closed motor skill (technique acquisition of indoor rowing). One group was treated with visual information and two groups with audiovisual information (sonification vs. natural sounds). For all three groups learning became evident and remained stable. Participants treated with additional movement sonification showed better performance compared to both other groups. Results indicate that movement sonification enhances motor learning of a complex gross motor skill-even exceeding usually expected acoustic rhythmic effects on motor learning.

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Diskurse und Auseinandersetzungen mit den Fragen von Demokratie und Bildung und den Inhalten demokratischer Bildung sind in Österreich - so es sie überhaupt gibt - häufig verkürzt. Der Fokus liegt meist auf "Mitbestimmung". Fragen der Gestaltung der demokratischen Grundstrukturen und des demokratischen Grundverständnisses werden vernachlässigt. Das ist wohl u.a. auf die wenig aufgearbeitete autoritäre und faschistische Tradition in den meisten institutionellen Kontexten zurückzuführen. Die vorliegende Ausgabe des Magazin erwachsenenbildung.at fragt, was Demokratie kennzeichnet, wie viel und welche Art von Demokratie wir uns vorstellen können und wie viel Demokratie eine Gesellschaft braucht. Die Themenbeiträge entwickeln verschiedene, kritische, oft feministische Zugänge zum Demokratielernen und werden einerseits thematisch (critical science literacy, economic literacy), andererseits methodisch (Psychodrama, Legislatives Theater) mit direkten praktischen Bezügen ausgeführt. Die praxisorientierten Beiträge beschäftigen sich mit spezifischen Ansätzen (Anti-Bias-Ansatz, kritische Radioberichterstattung) und alten neuen Themen des Demokratielernens (politischer Extremismus, Geschlechterstereotype). Resümierend appellieren die Herausgeber, die institutionelle Einbindung zivilgesellschaftlicher Organisationsformen in die Erwachsenenbildungslandschaft und auch die verkürzten Diskurse um demokratische Bildung in Österreich genauer zu untersuchen. (DIPF/Orig.)

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Vor dem Hintergrund der Flüchtlingsthematik illustriert die Autorin als Auftakt, wie sehr sich die Demokratie in westlichen Gesellschaften, die schon immer Frauen ausschloss, dem Abgrund nähert. Bildung, ob sie es will oder nicht, bildet indirekt oder direkt immer auch politisch-soziale Bedingungen und Verhältnisse ab, bildet in diese hinein, kann nicht unpolitisch sein. Demokratie und Politik finden nicht im Menschen statt, sondern entstehen zwischen den Menschen. Wie kann Bildung nun zum Demokratie lernen oder - um es mit Gayatri Chakravorty Spivak auszudrücken - Demokratie verlernen beitragen? Indem sich jede Bildung immer wieder prozessual einer Selbstprüfung aussetzt, um den Anspruch auf "Erziehung" mündiger BürgerInnen nicht durch die eigene Praxis zu verhindern, lautet die Antwort in diesem kritisch-feministischen und essayistischen Beitrag. Zudem brauche es Bildungsorte, wo es möglich ist, ein BürgerInnensein durch Erfahrung und politische Ideengeschichte zu lernen. (DIPF/Orig.)