444 resultados para Partits polítics -- Luxemburg
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Este trabajo examina las lecturas de Gramsci realizadas por Althusser, desde sus primeras notas críticas y anotaciones hasta sus escritos sobre la ;crisis del marxismo. Subraya la profunda ambivalencia de las interpretaciones de Althusser. Por una parte, Gramsci es presentado como un precursor, como la única figura dentro de la tradición marxista que intentó pensar la superestructura y en particular lo político. Por otra parte, el corpus gramsciano es criticado como la instancia paradigmática de un concepto de la temporalidad y de la política con el que Althusser disiente. Considerando la crítica althusseriana, identificamos dos fases distintas, comenzando por una crítica al desconocimiento del status específico de la ciencia en general, y en particular de la ciencia de la historia, que caracteriza al período de la segunda mitad de los sesentas, Althusser formuló, hacia el final de los setentas, una crítica del concepto gramsciano de hegemonía que, en su opinión, borra el ;problema de la dominación de clase
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Hat Heimat einen konkreten Ort oder handelt es sich um einen Raum, den man erfühlen, erinnern und erschmecken kann? Klassische/?hegemoniale Heimat-Konzepte basieren stark auf irrationalen Qualitäten, bei näherer Betrachtung/der wissenschaftlichen Analyse zeigt sich jedoch ein komplexes Zusammenspiel materieller und immaterieller Aspekte. Diesen Konstellationen gehen die Beiträge dieses Bandes nach. Dessen komparatistische Ausrichtung will über ein ‚Heimat‘ –Verständnis hinausweisen, das diesen Begriff allein auf deutschsprachige Kontexte reduziert. Der Ausrichtung des vorliegenden Sammelbandes entspricht die Vielfalt der behandelten Heimat-, Sprach- und Handlungsräume, die sich über u.a. Brasilien, Luxemburg, Russland, Ungarn, die Schweiz, die USA, Island, Mosambik, die Türkei und Österreich erstrecken. Dadurch entsteht ein heterogenes Nebeneinander von Heimat-Bildern und -konzepten – an die Stelle eines hegemonialen Begriffs tritt eine Pluralität, die der individuellen Herkunft und ihren spezifischen Erfahrungen und Erinnerungen Raum gibt.
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The recent crisis of the capitalistic economic system has altered the working conditions and occupations in the European Union. The recession situation has accelerated trends and has brought transformations that have been observed before. Changes have not looked the same way in all the countries of the Union. The social occupation norms, labour relations models and the type of global welfare provision can help underline some of these inequalities. Poor working conditions can expose workers to situations of great risk. This is one of the basic assumptions of the theoretical models and analytical studies of the approach to the psychosocial work environment. Changes in working conditions of the population seems to be important to explain in the worst health states. To observe these features in the current period of economic recession it has made a comparative study of trend through the possibilities of the European Working Conditions Survey in the 2005 and 2010 editions. It has also set different multivariate logistic regression models to explore potential partnerships with the worst conditions of employment and work. It seems that the economic crisis has intensified changes in working conditions and highlighted the effects of those conditions on the poor health of the working population. This conclusion can’t be extended for all EU countries; some differences were observed in terms of global welfare models.
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Las épocas de crisis político-social propician en especial medida la creación y el afianzamiento de determinados auto y heteroestereotipos. Esta afirmación resulta concluyente cuando se analiza cómo las distintas fases políticas de España a lo largo de la historia han condicionado de manera definitiva su imagen en el extranjero, en especial en Alemania. Las imágenes y estereotipos románticos creados a partir de la Guerra de la Independencia (1808-1814) sirvieron durante la primera mitad del siglo veinte de instrumento de manipulación propagandística que debía contribuir a ensalzar la ejemplaridad del aliado español. Este artificio político, que buscaba la simpatía ideológica con el sistema de valores nacionalsocialista, se valió de manera particular de las producciones cinematográficas hispano-alemanas para lograr su objetivo.
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Die wohl um 700 aus einer Priestersozietät an der Grabeskirche des Trierer Bischofs Maximin (329-vor 347) herausgebildete Mönchsgemeinschaft im Trierer Stadtgebiet gehörte im Mittelalter zu den fünf begütertsten Reichsabteien. Dies erlaubte der Abtei trotz ihrer Anfänge als Bischofskloster schon bald eine weitgehend selbständige Stellung zwischen den regionalen Mächten Trier und Luxemburg, die sie bis zu ihrer Aufhebung im Jahre 1802 behaupten konnte. Einen religiösen und kulturellen Höhepunkt bewirkte im 10. Jahrhundert die Nähe der Abtei zum ottonischen Herrscherhaus. Durch die Nutzung der Maximiner Reformordnung als Mittel der Intensivierung der Kirchenpolitik seitens der Ottonen erlangte das Kloster den Status einer Reichsabtei, führte zahlreiche Reformen in den Gliedern der Reichskirche durch und wurde zur Ausbildungsstätte des höheren Klerus, so dass in dieser Ära aus dem Maximiner Konvent 42 Äbte anderer Klöster hervorgingen. Bemerkenswert an dieser Abtei war nicht nur ihre spezifische Ausformung der Benedictusregel und ihr materieller Reichtum, sondern auch ihr zeitweilig sehr produktives, um 1000 mit der Egbert-Schule verbundenes Skriptorium.
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Kinder werden gemeinhin als Adressaten, aber weniger als Akteure von institutionellen Angeboten der Bildung und Betreuung in früher Kindheit wahrgenommen – und das obwohl sie ein komplexes Leben zwischen Familie, Kindertagesbetreuung und Vorschule führen. Das Forschungsprojekt CHILD - Children in the Luxembourgian Day Care System hat das Feld der frühen Bildung und Betreuung von der Position der Kinder aus betrachtet und in kindheitstheoretischer und praxisanalytischer Perspektive nach der Vielfalt betreuter Kindheiten gefragt. Vom Standpunkt der Kinder aus differenziert sich das Luxemburger Feld von Bildung und Betreuung in früher Kindheit in vielfältige Bildungs- und Betreuungsarrangements aus. Sie bestimmen nicht nur die Erfahrungen, die Kinder mit nicht-familialer Bildung und Betreuung machen – und man muss hinzufügen: die nur Kinder machen –, sondern sie bedingen auch die strukturelle Position der Kinder als Mitgestalter von Bildungs- und Betreuungslandschaften früher Kindheit. Bildungs- und Betreuungsarrangements sind eine Domäne der Kinder, obwohl sie sich in einem Zusammenspiel vieler aufeinander bezogener Orte, Kontexte und Akteure realisieren. In diesem Forschungsbericht werden acht ethnographische Fallstudien präsentiert, welche die Multilokalität, Multikontextualität und Multiperspektivität der Bildungs- und Betreuungsarrangements zwei- bis vierjähriger Kinder im Lichte der Alltagspraxis der Kinder analysieren. Die acht Fallstudien zeigen daher nicht nur, dass und wie Kinder zur täglichen Herstellung des Feldes früher Bildung und Betreuung beitragen, sie machen auch die Vielfalt betreuter Kindheiten in Luxemburg sichtbar. (DIPF/Orig.)
Revision von 292 der von J. Feltgen aufgestellten Ascomycetenformen auf Grund der Originalexemplare.
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Extracted from Akademie der Wissenschaften, Vienna. Mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse. Sitzungsherichte, Bd. 115, Abt. 1, 1906.