371 resultados para Svensson, Ingeborg


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Summary: The 3rd infinitive illative in the diary of Petter Schäfer

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Zusammenfassung In Wien hat Ilse Aichinger (*1921) das Glück der Kindheit erlebt und die Verfolgung durch die Nazis, die ihre jüdischen Verwandten ermordeten. Aichingers Texte zu Wien, die zwischen 1945 und 2005 entstanden sind, suchen in der Topographie der Stadt nach den vergangenen Zeiten und abwesenden Menschen. Sie bilden ein singuläres Erinnerungsprojekt, das einer »Vergangenheitsbewältigung« aus gesicherter Position ein Gedenken entgegengesetzt, das mitsamt seinen Gegenständen im Fluss bliebt. Das Schreiben über Wien bildet einen gewichtigen Strang in einem Werk, das durch Brüche und Lücken gekennzeichnet ist, einen kleinen, immer neu erzählten Stoff und eine immense Spanne an Textformen. In seiner Entwicklung vom Frühwerk, das auf ein emphatisch sich selbst setzendes, existentialistisches Subjekt zentriert ist, zu dem feuilletonistischen Projekt einer »Autobiographie ohne Ich« spiegeln sich 50 Jahre deutscher Literatur- und Kulturgeschichte. Die Einleitung widmet sich der topographischen Poetologie, mit der Ilse Aichinger, Paul Celan, Günter Eich und Ingeborg Bachmann im Diskurs der Standort- und Richtungsbestimmung der Nachkriegsjahre einen eigenen Akzent setzen. Kapitel 1 rekonstruiert am Beispiel der Erzählung Das Plakat (1948) das Raum-, Zeichenund Lektüremodell, das Aichingers hochgradig selbstreferentiellen Texte sowohl abbilden als auch in ihrer Struktur realisieren. Kapitel 2 gewinnt über die Lokalisierung der Schauplätze des Romans Die größere Hoffnung (1948/60) in der Wiener Topographie Aufschluss über die Form des Romans. Der Weg des Romans durch die Stadt integriert die räumlich und zeitlich diskontinuierlichen Kapitel zu einem übergreifenden Ganzen. Kapitel 3 widmet sich den szenischen Dialogen Zu keiner Stunde (1957), die durch ihre Titel in Wien lokalisiert sind. Zeichnet Die größere Hoffnung eine Topographie des Terrors, gehen die Dialoge von Orten der Kunst und des Gedenkens aus und thematisieren die Bedingungen eines Erinnerns, das lebendig bleibt. Kapitel 4 zeichnet nach, wie in den Prosagedichten im Band Kurzschlüsse (1954/2001) und in der autobiographischen Prosa in Kleist, Moos, Fasane (1987) die Gegenwartsebene eines erinnernden Ichs entsteht, die sich zunehmend dynamisiert und mit dem Schreibvorgang verbindet. Kapitel 5 beschäftigt sich mit dem feuilletonistischen Spätwerk, in dem mit dem Kino und dem Café auch die Orte des Erinnerns und Schreibens Teil der Wiener Topographie werden. Film und Verhängnis. Blitzlichter auf ein Leben (2001) ist eine Autobiographie, die auf das Verschwinden der eigenen Person zielt.

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Selostus: Regnellin suku

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Summary: Potentials in 17th century prose and verse

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An experimental method of studying shifts between concentration-versus-depth profiles of vacancy- and interstitial-type defects in ion-implanted silicon is demonstrated. The concept is based on deep level transient spectroscopy measurements utilizing the filling pulse variation technique. The vacancy profile, represented by the vacancy¿oxygen center, and the interstitial profile, represented by the interstitial carbon¿substitutional carbon pair, are obtained at the same sample temperature by varying the duration of the filling pulse. The effect of the capture in the Debye tail has been extensively studied and taken into account. Thus, the two profiles can be recorded with a high relative depth resolution. Using low doses, point defects have been introduced in lightly doped float zone n-type silicon by implantation with 6.8 MeV boron ions and 680 keV and 1.3 MeV protons at room temperature. The effect of the angle of ion incidence has also been investigated. For all implantation conditions the peak of the interstitial profile is displaced towards larger depths compared to that of the vacancy profile. The amplitude of this displacement increases as the width of the initial point defect distribution increases. This behavior is explained by a simple model where the preferential forward momentum of recoiling silicon atoms and the highly efficient direct recombination of primary point defects are taken into account.

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Summary: New constructions in 18th century almanacs