515 resultados para Schweizerisches Landesmuseum
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Mit der (kontroversen) Diskussion um die Schlüsselqualifikationen wurde eine Idee ins Zentrum der Berufsbildung gerückt, die in der Pädagogik eine sehr lange Tradition hat: die Idee des selbständigen Lerners/der selbständigen Lernerin. Tina Hascher diskutiert hier Möglichkeiten zur Förderung des selbständigen Lernens am Arbeitsplatz.
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Die Frage «Was ist eine gesunde Schule?» ist eigentlich ebenso schwierig zu beantworten wie die Frage «Was ist eine gute Schule?». Ein Zugang über die subjektiven Theorien von LehrerInnen würde das Feld der Definitionsmöglichkeiten wahrscheinlich noch erweitern. Es soll trotzdem versucht werden zu definieren, ob eine Gesundheitsfördernde Schule auch eine gute Schule ist.
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Was bedeutet Glück in der Familie? Welche Faktoren gehören für junge und ältere Menschen zu einem glücklichen Familienleben? Welche Konzepte gibt es? Wie unterscheiden sie sich nach Alter, Geschlecht, sozialem und wirtschaftlichem Hintergrund? Die Zettelantworten der begeisterten Ausstellungsbesucher von 2009 (<>, NFP 52/Schweiz. Landesmuseum) und ihre nachfolgende wissenschaftliche Auswertung durch das Institut für Psychologie an der Universität Bern zeigen eindrücklich auf, was für Vorstellungen Kinder, Jugendliche und Erwachsene vom Glück in der Familie haben. Die Familie lässt niemanden unberührt. Konzepte und Rahmenbedingungen von Familienglück in den verschiedenen Lebensphasen werden ausgeleuchtet, ein historischer Überblick zeigt die Entwicklung der Familie von einer patriarchalen Institution zu einer partnerschaf tlichen Emotionsgemeinschaft und der aktuelle Forschungsstand bezüglich Ehe- und Familienglück wird dargelegt
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Quintessenz • Jeder zweite Arzt erlebt im Laufe seiner Berufstätigkeit Gewalt. • Höchstes Gewaltrisiko haben medizinisches Personal in Ausbildung, weibliche Angestellte und Mitarbeiter in der Psychiatrie und den Notfallzentren. • Es gibt ex- und intrinsische Risikofaktoren für aggressives Verhalten von Patienten und Angehörigen gegenüber medizinischem Personal. • Internistische, neurologische und psychiatrische Störungen (inklusive Alkohol-/Drogenintoxikation) sowie medikamentöse Therapien können von aggressiven Verhaltensweisen begleitet sein. • Auf neurobiologischer Ebene handelt es sich um ein Ungleichgewicht im System des frontalen Cortex, anterioren Gyrus cinguli und der Amygdala. • Folgen eines Gewaltakts reichen von körperlichen und psychischen Problemen des Betroffenen bis hin zu ständigen Personalwechseln, Rekrutierungsproblemen und Wettrüsten der Institutionen. • Es wird eine «Null-Toleranz-Politik» gegen Gewalt im medizinischen Bereich und die Teilnahme an Kursen für Aggressionsmanagement empfohlen
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Quintessenz • Das Erkennen von Frühwarnzeichen, Erheben einer Risikoeinschätzung bei Eintritt und der professionelle Umgang mit aggressiven Verhaltensweisen können zu Schadensbegrenzung und geringerem Verletzungsrisiko bei Patienten, Angehörigen und medizinischem Personal beitragen. • Nicht zögern bei pharmakotherapeutischen und nichtmedikamentösen, der Sicherheit dienenden Massnahmen gegen Gewalt und Aggression. • Bei selbst- und fremdaggressivem Verhalten werden Krisengespräch und Kriseninterventionsmassnahmen in der Regel durch einen psychiatrischen Dienst, auf der psychiatrischen Abteilung Isolations- und Zwangsmassnahmen ausgeführt. • Bei Selbst- und Fremdgefährdung im Rahmen einer psychischen Störung und/oder Intoxikation können die Anordnung einer fürsorgerischen Unterbringung und Einweisung in eine psychiatrische Klinik in Begleitung der Sanität und/oder Polizei erforderlich sein. • Die Teilnahme an Kursen für Aggressionsmanagement ist insbesondere für Personal von Psychiatrie und Notfallzentren empfohlen.