558 resultados para Psychoanalysis
Resumo:
O presente artigo objetiva uma discussão sobre o vocabulário fundamental da Metapsicologia freudiana, para além da concepção de um simples e estanque agrupado de termos técnicos. Levando-se também em consideração o fato de que Freud foi um escritor brilhante e um perspicaz explorador dos recursos oferecidos pela língua alemã, é nossa intenção demonstrar certas distorções de seu estilo e vocabulário sofridas após ter passado por traduções internacionalmente influentes para as línguas inglesa e francesa. Logo, com a recente entrada da obra freudiana para o domínio público, esta finalmente passou a ser traduzida diretamente para o português, tornando-se atualmente um desafio fundamental aos tradutores brasileiros de Freud recuperar a vivacidade de suas palavras sem deixar de levar em consideração a acuidade de suas proposições.
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Es werden Krankheitserleben und Behandlungsvoraussetzungen als Prädiktoren für den Erfolg stationärer Psychosomatischer Therapie anhand der vorliegenden Studie, die 125 Patienten einschliesst, überprüft. Dies geschieht mit Hilfe der Achse I der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik (OPD).Die OPD wurde von der Arbeitsgruppe-OPD 1996 in Ergänzung zu der ICD-10 (International Classification of Diseases) herausgegeben und bietet für die Psyche betreffende Erkrankungen zusätzlich zu den rein deskriptiven Klassifikationen der ICD eine Klassifikationsmöglichkeit auf der Basis der Psychoanalyse und Psychodynamik an. Die erste der insgesamt fünf Achsen der OPD bezieht sich dabei auf das Krankheitserleben und die Behandlungsvoraussetzungen des Patienten.Der Erfolg der Therapie wird bis 1 Jahr nach dem Ende der Therapie zu drei verschiedenen Zeitpunkten durch Befragungen der Patienten erfasst. Die Ergebnisse zeigen für einzelne der Items der Achse I der OPD deutliche Zusammenhänge mit dem später eingetretenen Erfolg der Therapie. Dies gilt insbesondere für den Schweregrad des psychischen Befundes, den Leidensdruck, die Beeinträchtigung des Selbsterlebens, die Motivation zur Psychotherapie und die psychische Symptomdarbietung (Items 2, 3, 4, 11 und 15).Des weiteren werden zwei Faktorenlösungen erstellt, welche die 19 einzelnen Items der Achse I der OPD zu Faktoren zusammenfassen. Im Vergleich mit den bereits vorhandenen Faktorenlösungen zeigen sich aufgrund der Uneinheitlichkeit Probleme für eine mögliche Verwendung in der Praxis.
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Il presente studio discute il concetto di “finzione teorica” di Michel de Certeau quale momento di raccordo tra letteratura e storiografia. La concezione dell’altro e dell’assente propria della mistica e il modello di temporalità della psicoanalisi sono riconosciute come matrici del suo pensiero.
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In dieser Dissertation Die Universalität der Hermeneutik wurde die folgenden zwei Fragen behandelt: Erstens: kann die Psychoanalyse - konkreter gesagt, die Übertragungssituation in dem szenischen Verstehen - eine Ausnahme von der Universalität der Hermeneutik darstellen? Zweitens: ist kritische Reflexion überhaupt moglich?, und konnen die Universalität der Hermeneutik und die kritische Reflexion miteinander in Übereinstimmung gebracht werden? Durch das szenische Verstehen erlautert Habermas den Vorgang, wie die Umgangssprache des Patienten von dem Analytiker analysiert wird. Zumal in der Übertragungssituation ist der Gegenstand des Symptoms des Patienten nichts anderes als der Analytiker selbst, und demzufolge kann der Analytiker selbst dann an dem Symptom seines Patienten teilnehmen. Durch diese Teilnahme kann er die Bedeutung des Symptoms seines Patienten genau erfassen. Aber wenn der Analytiker nicht das Unbewusste, das sein Patient ihm offenbart, umgangssprachlich akzeptiert hätte, oder anders gesagt, wenn das Unbewusste des Patienten sich dem Analytiker nicht als "ein Gesagtes" gezeigt hätte, hätte der Analytiker auf keinem Fall daraus etwas erfassen können. Infolgedessen kann die Psychoanalyse nicht das Gegenbeispiel fur die Universalität der Hermeneutik werden. Damit die kritische Reflexion möglich wäre, müssten vor allem unser Bewusstsein und die Sprache voneinander getrennt werden. Deswegen wurde in dieser Arbeit behauptet, dass sie - obwohl es in der Tat selbstverstandlich unmöglich ist - aber sehr wohl rein begrifflich gesehen voneinander getrennt und unterschieden werden können. In diesem Fall kann das Einflussverhältnis zwischen der Sprache und den außersprachlichen Faktoren in das Einflussverhältnis zwischen der "Arbeit und Herrschaft" und der Sprache und unserem Bewusstsein, unterteilt und differenziert werden: Arbeit und Herrschaft übt auf die Sprache Einfluss aus, und die Sprache übt auf unser Bewusstsein Einfluss aus. Und mit der Tatsache, dass die Praxis des Verstehens verändert wird, kann man beweisen, dass unser Bewusstsein auf die Arbeit und Herrschaft Einfluss ausüben kann. Und das bedeutet, dass unser Bewusstsein, obwohl es nur mittelbar ist, auf jeden Fall auch auf die Sprache Einfluss ausüben kann. Infolgedessen, wenn die Universalität der Hermeneutik gültig ist, kann man auch sagen, dass auf dieselbe Weise, die kritische Reflexion Habermas´ möglich ist. Und diese Einflussverhältnisse sind aber in dauernder Zirkulationsbewegung. Und diese Zirkulationsbewegung an sich ist das Wesen des Menschen, und daraus bildet sich seine Geschichte.
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Lo studio analizza il modo in cui la storia dell’arte e la visual culture vengono utilizzate all’interno delle medical humanities, e cerca di suggerire un metodo più utile rispetto a quelli fin qui proposti. Lo scritto è organizzato in due parti. Nella prima parte sono analizzate alcune teorie e pratiche delle scienze umane in medicina. In particolare, ci concentriamo sulla medicina narrativa e sugli approcci con cui la storia dell’arte viene inclusa nella maggioranza dei programmi di medical humanities. Dopodiché, proponiamo di riconsiderare questi metodi e di implementare il ruolo di un pensiero storico e visivo all’interno di tali insegnamenti. Nella seconda parte, alla luce di quanto emerso nella prima, ci dedichiamo a uno studio di caso: la rappresentazione della melanconia amorosa, o mal d’amore, in una serie di dipinti olandesi del Secolo d’Oro. Colleghiamo queste opere a trattati medico-filosofici dell’epoca che permettano di inquadrare il mal d’amore in un contesto storico; in seguito, analizziamo alcune interpretazioni fornite da studiosi e storici dell’arte a noi contemporanei. In particolare, esaminiamo lo studio pionieristico di Henry Meige, pubblicato sulla “Nouvelle iconographie de la Salpêtrière” nel 1899, da cui emerge la possibilità di un confronto critico sia con le posizioni iconodiagnostiche di Charcot e Richer sia con quelle della prima psicoanalisi.
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Il presente progetto di ricerca riguarda la terza trilogia di romanzi di Nuruddin Farah, “Past Imperfect” (2004-2011). L’analisi dei tre testi che compongono la trilogia – “Links” (2004), “Knots” (2007) e “Crossbones” (2011) – evidenzia la persistente rilevanza delle narrazioni e delle rappresentazioni della famiglia all’interno di tutta la produzione letteraria dell’autore. Questa prospettiva critica richiede l’impiego di una metodologia che riunisce vari aspetti della critica letteraria di matrice post-strutturalista e, per altri versi, di stampo materialista, assecondando così le due principali tendenze critiche presenti all’interno degli studi postcoloniali. Lo stesso approccio teorico-metodologico può essere applicato anche in altri due ambiti critici chiamati in causa dalla trilogia di Nuruddin Farah: la cosiddetta “world literature” e la cosiddetta “failed-state fiction”. L’analisi delle narrazioni e delle rappresentazioni della famiglia richiede, inoltre, un approccio interdisciplinare molto esteso, stimolando ricerche negli ambiti della semiotica, dell’antropologia, della psicanalisi, dei Gender Studies e dei Trauma Studies.
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This paper outlines a qualitative research tool designed to explore personal identity formation as described by Erik Erikson and offers self-reflective and anonymous evaluative comments made by college students after completing this task. Subjects compiled a list of 200 myths, customs, fables, rituals, and beliefs from their family of origin and then reflected upon the relevance and meaning of such items. The research and instructional tool described in the paper should be of considerable interest to teachers who work to promote self-reflection amongst adolescents as well as case study researchers and therapists who wish to study identity formation and values.
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"Simmel and Freudian Philosophy" (GS 5, S. 396-405); 1. Nachruf, verlesen beim Memorial Meeting for Ernst Simmel; datiert: 13.12.1947; veröffentlicht in: International Journal of Psychoanalysis, 29. Jahrgang, 1948, S. 110-113; 2. Abschrift aus Werken und Briefen Siegmund Freuds; Typoskript, 9 Blatt; 3. Freeman, Burriel: 1 Brief mit Unterschirft an Max Horkheimer, Chicago, 10.06.1949; 1 Brief von Max Horkheimer, Los Angeles, 15.06.1949, 2 Blatt; "Authoritarianism and the Family Today" (GS 5, S. 377-395); 1. Aufsatz, datiert 1947, veröffentlicht in: Ruth Nanda Anshen (editor), "The Family: Its Function and Distiny", New York 1949. a) Typsokript, 20 Blatt b) Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 20 Blatt c) Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen, 20 Blatt d)-f) deutsche Fassung mit dem Titel "Autorität und Familie", übersetzt vom Institut für Sozialforschung, 1960; veröffentlicht in : "Erkenntnis und Verantwortung. Festschrift für Theodor Litt", Düsseldorft, 1960 d) Typoskript, 20 Blatt e) Typoskript, 20 Blatt f) Korrekturfahnen aus der Litt- Festschrift, mit dem Titel "Autorität und Familie in der Gegenwart"; 6 Blatt; 2. Schönbach, Peter: 1 Brief mit Unterschrift an Max Horkheier, ohne Ort, 23.06.1960; 1 Blatt; 3. Schönbach, Peter: 1 Brief mit Unterschrift an Friedrich Pollock, ohne Ort, 22.06.1960; 1 Blatt; "The Chances of Democracy in Germany" (GS 12, S. 184-194); 1947 [?] a) Typoskript, 10 Blatt b) Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen, 11 Blatt c) Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen ,11 Blatt;
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Este trabajo se propone describir y analizar el malestar en las prácticas profesionales y preprofesionales de los trabajadores sociales. Estas reflexiones las hacemos en el marco Carrera de Trabajo Social de la UNCuyo pero consideramos que pueden generalizarse a similares espacios académicos y profesionales. Ofrecemos una tipificación de las figuras posibles del malestar así como de las salidas frecuentes al mismo. Proponemos un análisis del mito originario del trabajador social y los significante que comandan su práctica tomando insumos del psicoanálisis lacaniano como la teoría de los cuatro discursos, de Lacan, o la lógica del todo y la lógica del no-todo. Tratamos de objetivar los nombres de ese malestar entre alumnos, docentes y graduados, deconstruir lo mitos originarios y proponer dispositivos para pensar -renombrar- ese malestar.
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La cuestión de la identidad se expIora recurriendo a los aportes del psicoanálisis. Desde la perspectiva de Freud se muestra la relación de la identidad con las identifiaciones. Se reflexiona sobre la formulación de la pregunta por la identidad. Para ello se toma a dos autores que tematizan el asunto a partir de sus vivencias personales. Entendemos que tras la supuesta fortaleza de la identidad, no es posible ocultar la endeblez de este constructo. La pregunta por la identidad surge como producción subjetiva a partir de los quiebres biográficos, justamente donde se falla en el encuentro con lo idéntico.
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Indagamos, a partir de los manuscritos inéditos de Das Ich und das Es, los puntos eminentes instaurados por la lectura de sus tres versiones: borrador, copia en limpio y texto publicado, en el momento en que surge una disimetría entre lo reprimido-icc y un Icc no-todo reprimido. Estos documentos revelan una transcripción 'casi' directa de las formulaciones freudianas en un estado naciente que llevan la marca de pensamientos urgidos por lo real del psicoanálisis, cuando todavía no está presente el tiempo de hacerse comprender en el contexto de su obra. Y es, justamente, en esta condición de inicial que el texto manuscrito ofrece una novedosa redefinición del Icc. Tal como señala en la Introducción las cuestiones que interroga en El yo y el ello retoman los pensamientos iniciados en su escrito de 1920 pero sin seguir la elaboración teórica que llama 'especulación analítica', aunque a último momento incluya sus conclusiones. Esta relectura interroga el encuentro de la pulsión de muerte con la segunda tópica, es decir, con ese material Icc que permanece no-reconocido. Y, a partir de 1924, establece de que manera el supuesto de la pulsión de muerte ilumina la discontinuidad existente ente icc e Icc [ello]. El cruce entre la hipótesis especulativa y un masoquismo erógeno primario produce un giro y da entrada a la cura misma como satisfacción sustitutiva. En síntesis, la lectura de los textos de El yo y el ello contando, por primera vez, con las tres versiones y sus dos anexos, introducen, con la disimilitud icc e Icc, un cambio de pregunta; anticipan la hendidura o Spaltung del sujeto, con ese objeto [el yo-cuerpo] que Freud no termina de construir; y anuncian que el Icc es lo que se funda de la huella de lo no-reconocido, que clama por ese mismo campo heterogéneo que obligaba en 1920 a tomar en consideración un más allá del principio de placer que divide el espacio euclidiano dejando asomar también su carácter disímil, asimétrico. Así, en ciertos momentos privilegiados de un análisis, vía trabajo del sueño, se produce la activación de los restos de lo visto y de lo oído, es decir, de un saber hecho de sedimentos, de los excedentes traumáticos del tesoro de palabras, para cada cual, de su lengua materna, cuando dicha lengua se separa del lenguaje produciendo un Icc no-todo reprimido que bordea el agujero de lo no-reconocido, es decir, de su punto de fracaso mismo: la imposibilidad con que el sexo se inscribe en el inconsciente
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Puede seguirse una lectura de la obra freudiana que afirma la heterogeneidad de la materialidad psíquica , ampliando los alcances explicativos del psicoanálisis para entender el origen de la representación. Es posible articular estas ideas con el concepto de abducción de C. S. Peirce, en particular cuando hace referencia al carácter sorpresivo con que esta adviene a la mente del científico, como un destello , es decir, como un producto que emerge a espaldas de la actividad voluntaria 'conciente' del sujeto que piensa. Esta articulación puede erigirse en un argumento para una justificación psicológica de la génesis de hipótesis , constituyendo un aporte desde el psicoanálisis al problema del descubrimiento en ciencia
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Este trabajo se inscribe en el proyecto de fundación de una Escuela de Traducción Poética, en la que nos proponemos pensar y practicar nuevos criterios específicos para traducir poesía. Las premisas teóricas de Walter Benjamin y Giorgio Agamben nos sirven para pensar nuestra tarea como una Nueva Filología. Será fundamental en ella el estudio interdisciplinario en el que confluyen filosofía, historia, psicoanálisis, estética y teoría literaria. Una filología absorta en la facticidad y la devoción mágica por los particulares, por el detalle, que Agamben destaca como fundamentales en Benjamin.
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Este trabajo profundiza desde una perspectiva histórica y epistemológica el contexto de surgimiento de una de las tesis principales del pensamiento de Jean Laplanche: la del Realismo del Inconciente 'explicitada por primera vez en colaboración con Serge Leclaire en el Coloquio de Bonneval organizado por Henri Ey en 1960' en confrontación con las ideas de Georges Politzer y JacquesLacan. En aquella reunión, que era en rigor el sexto coloquio coordinado por H. Ey, el tema de la convocatoria fue 'la naturaleza del inconciente'. Allí, Laplanche presenta un trabajo en colaboración con Leclaire titulado El inconciente: un estudio psicoanalítico, que marcará a posteriori su ruptura teórica con Lacan y el inicio de un recorrido propio original en un debate con su maestro que tendrá varias idas y vueltas a partir de la publicación de las actas del Coloquio, ocurrida recién en 1966. La dimensión de una verdadera diferencia en torno al concepto de inconciente de ambos autores no se tornaría explícita hasta el momento de la publicación
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En la Verdadera historia de Hans Staden, de 1557, se puede observar una apropiación táctica de la otredad del caníbal en un relato de aventuras que, más tarde, se integraría en un proyecto editorial con fines estratégicos en un contexto específicamente protestante. El entenado de Juan José Saer (1982) no constituye un simple regreso al imaginario colonial de lo antropofágico, sino que funciona como una compleja "Umschrift" de esta tradición, en el sentido freudiano. La visión del canibalismo en Saer se separa de la de Staden precisamente por haberse producido, con el psicoanálisis, una nueva funcionalización antropológica de la figura del caníbal, que deja de ser el otro externo para convertirse en una otredad interna instalada como condición propia en la psique de cada ser humano