917 resultados para restructuring


Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Diese Arbeit befasst sich mit der Innovations- und Globalisierungspolitik in kleinen Transformationsländern am Beispiel Mazedoniens; diese wurde mit der Lage in Slowenien verglichen, einem Land von ungefähr gleicher Größe und mit gemeinsamer Vergangenheit als Teilrepublik der Jugoslawischen Föderation, aber mit einem wesentlich höheren ökonomischen Entwicklungsstand. Innovation wird dabei verstanden als „Herstellung, Anpassung und Ausnutzung von Neuerungen“, und sie wird durch das Umfeld, in dem sie stattfindet, beeinflusst. Anpassung und Ausnutzung sind gerade für kleine Transformationsländer von erheblicher Bedeutung, da ihre Fähigkeit zu Herstellung von Neuerungen sehr begrenzt sind. Die Rolle der Innovationspolitik besteht hierbei darin, institutionelle und organisationelle Regulierungen einzuführen, die ein günstiges Umfeld sowohl für Innovationen als auch für die Entwicklung eines nationalen Innovationssystems schaffen. Die Rolle der Politik besteht also nicht in der Innovation als solcher, sondern in der Herstellung der notwendigen Bedingungen für die Industrie und die Forschungseinrichtungen dahingehend zu schaffen, dass sie ihr Wissen, ihre Fertigkeiten und ihre praktischen Erfahrungen für innovative Tätigkeiten einsetzen können. Auf der einen Seite gibt es Institutionen und Organisationen, ohne die die Unternehmen rückständig und wenig leistungsstark wären (etwa das Patentamt oder Institutionen höherer Bildung), und auf der anderen Seite gibt es Institutionen und Organisationen, welche die Unternehmen dabei unterstützen, dass sie ihre Tätigkeit weiter unterstützen (z.B. durch Technologietransfer-Zentren und Netzwerke). Die Leistungen dieser Institutionen und Organisationen sind von großer Bedeutung für die nationalen Innovationssysteme und sollten ihrerseits durch Innovationspolitik unterstützt werden; dies bedeutet jedoch nicht, dass diese Leistungen vom Staat bereitgestellt werden, vielmehr sollte die Wirtschaftspolitik Möglichkeiten für die öffentlich/private oder sogar rein private Bereitstellung solcher Leistungen in Erwägung ziehen; dies würde nicht nur die Kosten für den Staat senken, sondern auch die Effizienz bei der Erstellung dieser Leistungen steigern. Die Arbeit kommt zu dem Schluss, dass das größte Problem der Innovationspolitik in Mazedonien darin besteht, dass es sie gar nicht gibt, und zwar nicht als Folge einer bewussten Entscheidung darüber. Tatsächlich müssen Ressourcen und Zeit für die Schaffung eines nationalen Innovationssystems eingesetzt werden mit Hilfe einer Politik, die sich auf die wesentlichen Umrisse konzentriert, wobei die Nachfrage nach Technologie im Unternehmensbereich gesteigert wird und das Wissen und das Informationsangebot restrukturiert wird. Dieses System muss offen sein, unter beständigem Verbesserungsdruck stehen und fähig sein, sich an Veränderungen anzupassen. Damit eine solche Politik erfolgreich ist, muss es einen Konsens darüber zwischen allen beteiligten Akteuren geben und darüber hinaus auch eine Kohärenz zwischen den verschiedenen politischen Institutionen. Das ist deswegen wichtig, weil der Innovationsprozess komplex ist und verschiedene Politikbereiche berührt. Ziel sollte die Schaffung eines Systems sein, das einerseits auf Autonomie und Kooperation aufbaut, andererseits aber auch Wettbewerb zwischen den beteiligten Institutionen und Organisationen fördert. Eine wichtige Bedingung für ein positives Investitionsklima im Bereich der Innovation ist die Erreichung von makroökonomischer Stabilität. Die gegenwärtige Situation ist gekennzeichnet durch Instabilität des Rechtswesens, durch Korruption und Probleme des Vertragsschutzes, die sowohl ausländische als auch inländische Akteure davon abhält, sich in wirtschaftlichen Aktivitäten in Mazedonien zu engagieren. Bei der Suche nach einem Ausweg aus diesen Problemen ist es wichtig für Mazedonien, von anderen Ländern wie Slowenien zu lernen, die ähnliche Probleme haben, aber auch schon Erfahrungen in der Problemlösung. Man muss dabei beachten, dass der Entwicklungsstand, das wirtschaftliche und das politische Umfeld in beiden Vergleichsländern sich erheblich unterscheiden, so dass die Lektionen, die Mazedonien von Slowenien lernen könnte, nicht direkt übertragen und kopiert werden können, sondern entsprechend angepasst werden müssen. Die vorliegende Arbeit liefert Einsichten in die Probleme der Innovationspolitik in Transformationsländern und liefert daher sowohl einen Anreiz als auch eine Quelle von Informationen für künftige Analysen der wirtschaftlichen Bedingungen und vor allem Innovationspolitik in Transformationsländern.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Nachdem sich in der Kolonialkrise von 1906 das Scheitern der ersten Periode deutscher Kolonialherrschaft (1885-1906) offenbarte, wurde Bernhard Dernburg die grundlegende Reorganisation der Kolonialpolitik anvertraut. Als Mann aus der Welt der Banken und Finanzen sollte er die stagnierende Entwicklung der Kolonien mit Hilfe von administrativen und wirtschaftlichen Reformmaßnahmen vorantreiben und gleichzeitig der indigenen Bevölkerung eine humane Behandlung zu garantieren. Um diese Ziele zu erreichen, verabschiedete er Reformen, die eine Rationalisierung und Humanisierung der Arbeiterpolitik vorsahen. Sowohl in der zeitgenössischen Literatur als auch in der aktuellen wissenschaftlichen Forschung wird der Amtsantritt Bernhard Dernburgs zum Leiter der Kolonialabteilung im Jahre 1906 als der „Beginn einer neuen humanen Ära“ deutscher Kolonialpolitik oder als „Wandel zum Besseren“ bezeichnet. Die Dissertation „Schwarzer Untertan versus Schwarzer Bruder. Bernhard Dernburgs Reformen in den Kolonien Deutsch-Ostafrika, Deutsch-Südwestafrika, Togo und Kamerun“ untersucht die Intention, Akzeptanz, Umsetzung und Auswirkung der reformatorischen Eingeborenenpolitik und klärt, ob die Beurteilung der Ära Dernburg (1906-1910) in der zeitgenössischen und aktuellen Forschung eine Berechtigung hat. Obwohl zumindest in der Theorie sein Konzept einer rationalen und humanen Kolonialpolitik sicherlich eine Abkehr von der bisher betriebenen Kolonialpolitik bedeutete, zeigt sich jedoch bei der Umsetzung der Reformen eine deutliche Diskrepanz zwischen Intention und Realität. Auch wenn zumindest die Bestrebung Dernburgs zur Verrechtlichung der indigenen Arbeitsverhältnisse gewürdigt werden sollte, so muss doch konstatiert werden, dass es in der „Ära Dernburg“ definitiv nicht zu einer grundlegenden Verbesserung der indigenen Lebenssituation in den deutschen Kolonien kam. Im Gegenteil, die Dernburgsche Reformpolitik beschleunigte vielmehr den Verelendungsprozess der indigenen Bevölkerung. In allen afrikanischen Kolonien verschlechterten sich mit der Intensivierung der Verwaltung die sozialen und menschlichen Beziehungen zwischen Afrikanern und Europäern. Vieles von dem, was Dernburg in seinem Programm propagierte, konnte nicht erreicht werden. Zwar führte Dernburg in Deutsch-Ostafrika, Deutsch-Südwestafrika und in Kamerun eine rechtlich bindende Arbeiterverordnung ein, jedoch unterschieden sich die Bestimmungen zum Teil erheblich voneinander, so dass von einer einheitlichen Modernisierung des kolonialen Arbeitsrechts nicht die Rede sein kann. Viele arbeitsrechtliche Bereiche, wie z.B. die Arbeiteranwerbung, Lohnzahlung, Minderjährigenschutz, Vertragsdauer, Arbeitszeit, Verpflegung und Unterkunft wurden nur unzureichend geregelt. Ähnlich negativ muss auch die Reformierung der Strafrechtspflege bewertet werden. Die Kodifizierung eines Eingeborenenstrafrechts scheiterte sowohl am Widerstand der lokalen Verwaltung als auch am Grundkonsens der Rechtmäßigkeit einer Rassenjustiz. Kolonialpolitik war auch in der „Ära Dernburg“ nichts anderes als „rohe Ausbeutungspolitik“, die zur Lösung der Arbeiterfrage beitragen sollte. Aber gerade hier, bei der Mobilisierung von afrikanischen Lohnarbeitern, war der Kolonialstaatssekretär nicht etwa mit einer „Arbeiterfürsorgepolitik“, sondern mit der Fortführung der Enteignungs- und Zwangsmaßnahmen erfolgreich gewesen. Insgesamt ist ein deutlicher Anstieg an afrikanischen Arbeitern in europäischen Unternehmen zu verzeichnen, was darauf schließen lässt, dass Dernburgs Verordnungen einen günstigen Einfluss auf die Arbeiterfrage ausgeübt haben. Obwohl nicht von einem grundlegenden Neuanfang der Kolonialpolitik gesprochen werden kann, sollte ebenso wenig bezweifelt werden, dass sich die deutsche Kolonialpolitik nicht unter Dernburg veränderte. Größere indigene Aufstände und Unruhen blieben aus, so dass während seiner Amtszeit eine systematische wirtschaftliche Erschließung der Kolonien beginnen konnte.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

La ley 550 de Reestructuración empresarial en Colombia surgió en 1999 como una medida de contingencia desarrollada por el gobierno para proteger a la industria nacional ante la crisis que se encontraba atravesando el país en esa década. Por ende el presente trabajo muestra el desarrollo, la ejecución y el progreso de la ley 550 de 1999 desde su nacimiento hasta su evolución mas resiente. Adicionalmente se mostraran casos muy concretos y descripciones específicas de la ley que pueden llegar a ayudar más adelante a los empresarios que se puedan llegar a encontrar en proceso de reestructuración.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

El objetivo de este trabajo es el analizar la perdurabilidad empresarial en el sector agropecuario mediante la identificación de las principales características de las empresas que conformar a este sector en la ciudad de Bogotá y que se encuentran en proceso de reestructuración de la ley 550 de 1999, publicada por la superintendencia de sociedades. Se analizaron las características que tienen en común estas empresas acogidas por esta ley, llevándonos a entender las causas del porque las organizaciones en nuestro país al momento de su creación el 41% no supera el primer año de vida, y otro tanto no sobrepasa de los primero 5 años. Para poder así trabajar en conjunto la academia, el gobierno y las empresas en un plan de mejoramiento y perdurabilidad empresarial exitoso que prevenga toda clase de enfermedades que puedan presentar las empresas y contribuyan con su deterioro y muerte. Para este análisis se utilizaron datos cualitativos y cuantitativos obtenidos de los resultados arrojados por los cuestionarios económicos y financieros aplicados a cada una de estas empresas.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Este trabajo de grado es un acercamiento a las lecciones empresariales de perdurabilidad basado en el caso de estudio de Joyería Hefestos. Esta empresa ha sido símbolo de la reproducción de piezas de arte precolombino y artesanías de nuestro país, alcanzando reconocimiento nacional e internacional por su originalidad, diseño y calidad. El objetivo de esta investigación es identificar la ruta de éxito que Joyería Hefestos implementó para salir de la crisis que enfrentó durante la década de los noventa. Por tal motivo, se identificarán las causas de la crisis, evaluando las decisiones que la empresa tomó para sobrevivir y hoy en día permanecer en el mercado de la joyería en Colombia. Este proyecto de investigación trabajó de la mano con el Sr. Javier Parra,gerente general; empleados y académicos que nos permitieron evaluar la situación de la empresa antes, durante y después de la crisis. Mediante diferentes herramientas como entrevistas, encuestas y visitas empresariales se evaluó la pertinencia las decisiones estratégicas que se tomaron en el momento preciso para sortear este periodo de caos y alcanzar solvencia financiera y operativa. El trabajo se estructuró bajo los lineamientos de la línea de Estrategia de la Universidad del Rosario, donde se analizaron las variables de Dirección y Gerencia para explicar las causas y consecuencias antes, durante y después de la crisis de la gestión administrativa. Esto permitirá identificar la ruta del éxito mediante la cual la empresa superó este periodo gracias a la incorporación bajo los estatutos del acuerdo de reestructuración Ley 550/1999 que permitió en gran medida el resurgimiento de la empresa junto con el compromiso fiel y constante del personal de Joyería Hefestos.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Es preciso destacar que el periodo comprendido entre 2002 y 2010 bajo el mandato del ex presidente Álvaro Uribe, consolida una serie de políticas de Estado; además de la creación y reestructuración de nuevos entes reguladores. Así mismo, muestra un ambiente y clima propicio para incentivar la Inversión Extranjera Directa (IED) y activar las locomotoras productivas del país.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

A través de un caso de estudio se explora cómo la construcción de sentido de un grupo de directivos, bajo una misma inspiración, generó el inicio de un cambio estratégico en una prestigiosa y reconocida universidad colombiana, la Universidad del Rosario. Una institución que en un momento determinado notó que estaba siendo percibida dentro del sector de la educación superior como pequeña, estática en el avance de algunas disciplinas del conocimiento y conservadora; en otras palabras, que estaba perdiendo el reconocimiento que usualmente la había acompañado. A través del estudio de este caso se utilizó la técnica de análisis de discurso para comprender la construcción de sentido del inicio de un cambio estratégico en las organizaciones. Esta técnica permitió analizar la información cualitativa derivada de las entrevistas que se realizaron en profundidad a la cúpula de directivos de la institución y a algunos destacados representantes del sector de la Educación Superior en Colombia. Los resultados sugieren que se hicieron presentes, efectivamente, algunas condiciones específicas que marcaron el inicio de un cambio estratégico en la institución y un viraje en su identidad e imagen. Hechos que se sustentaron en los miembros de un equipo que procuró interpretar y comprender los cambios existentes en el entorno global y local, y asimilar, igualmente, algunos destacados retos que se planteaban por aquella época, al interior de la propia Universidad

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Este trabajo de grado tiene como objetivo identificar las rutas y métodos seguidos por una organización para salir de la crisis. El caso de estudio es la empresa Laboratorios Vogue, quienes estuvieron en acuerdos de reestructuración (Ley 550/1999), y a través de las decisiones tomadas por sus líderes empresariales sobrevivieron y permanecen en el mercado, razón por la cual la Facultad de Administración de la Universidad del Rosario le otorgó el Premio Ave Fénix 2009, con el que reconoce y destaca el esfuerzo colectivo de sus directivos y trabajadores que reconstruyen las empresas, identificando características que les permitan ser sostenibles, perdurables y exitosas. Con este panorama de la situación empresarial, se busca resaltar la gestión de empresarios que sobresalen de sus crisis y enfrentan mercados cada vez más competitivos. Para el desarrollo de la investigación se utilizaron varios instrumentos de análisis como las entrevistas, encuestas y visitas a la empresa en las que se analizaron las estrategias tomadas y su eficiencia para sobresalir de la crisis y alcanzar el cumplimiento de su acuerdo de reestructuración. El trabajo se organizó bajo el lineamiento de la Facultad de administración, en la que se analizaron también variables como la Dirección y Gerencia para identificar su gestión administrativa y la ruta del éxito para superar la crisis de Laboratorios Vogue.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

La Asociación Santa Cruz es una organización que lleva más de 17 años generando espacios de formación para niños, adolescentes y jóvenes. Los proyectos que ejecuta son programas auténticos para la juventud, atractivos para ellos y para quienes los forman (Entidades educativas y núcleos familiares). Por medio de la educación experiencial y las actividades al aire libre hemos encontrado la herramienta prefecta para formar de una manera actual y profunda. Los resultados del presente proceso se evidencian de la siguiente manera: a) estructuración de un organigrama funcional para la organización. b) Realización de los manuales de funciones y procedimientos de todos los trabajadores de la organización. c) Realización de la proyección financiera por parte del proyecto EKO Campos de verano. d) Análisis del mercado que permite una proyección fiable en ventas. Gracias al trabajo realizado en este proceso de mejora se entrega un plan de acción que potencializa la organización para que cumpliendo con todos los parámetros dados podamos generar una organización autosostenible que aumenta sus clientes anualmente en al menos un 20%, generando un superávit anual de hasta $200.000.000 en los primeros 5 años y de hasta $600.000.000 en los años 5 al 10. Gracias al proceso de mejora la asociación se convertirá en la organización Colombiana que más campos de verano residenciales realiza al año: 8 para el 2012. Es una asociación que puede auntosostenerse gracias a proyectos propios y no depende sino en un 20% de las donaciones que recibe. El medio de la educación no formal es una industria con un potencial muy grande en Colombia ya que es una oferta débil y pequeña para una demanda grande y con una necesidad fácil de identificar. Implementando este proceso de reestructuración la asociación tendrá la oportunidad de atender una población de alrededor de 300 personas para el 2012 y podrá acercarse a las 1.200 para el año 2022.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

La jurisprudencia de la Corte Interamericana de Derechos Humanos de los últimos años, ha establecido una serie de criterios y medidas que configurarían un catálogo de disposiciones que deben emprender los Estados para garantizar la real protección del derecho de propiedad de las comunidades indígenas y tribales. Dichas medidas deben ser implementadas en los procesos de formalización y titularización de las tierras ancestrales ocupadas, en la delimitación y demarcación del terreno, en la restitución de porciones de tierra pérdida, en la estipulación de criterios para el otorgamiento de tierras alternativas; y en los estudios que tiendan a establecer políticas públicas para la satisfacción de las necesidades de las comunidades relativas a la producción y posesión de la tierra como mecanismo idóneo para el mantenimiento de condiciones de vida digna. La regulación colombiana para las tierras de las comunidades indígenas y las comunidades afrocolombianas presenta aspectos divergentes: las primeras poseen una reglamentación destinada a la ampliación, reestructuración y saneamiento de los resguardos indígenas, y las segundas están regidas bajo un estatuto general de la propiedad colectiva y adjudicación de baldíos. En los dos sistemas, los procedimientos son complejos, tardíos, confusos, requieren de sofisticados prerrequisitos, y ante todo su estructura está basada bajo criterios de una sociedad no indígena y no tribal. Adicionalmente, el compendio normativo en materia de titulación, delimitación y demarcación de tierras de comunidades afrocolombianas antes enunciado, presenta diversas lagunas normativas que se acentúan con la carencia de actualización de dicha regulación a las condiciones actuales si se tiene en cuenta que no ha existido modificación a la misma en los últimos 19 años, y que hacen necesario aplicar analógicamente las disposiciones del Código Civil en materia de propiedad individual a efectos de dar respuesta a los supuestos de hecho no contemplados.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

El trabajo se enmarca en las discusiones relacionadas con segregación espacial, segregación social y construcción de barrios mezclados. Específicamente, selecciona el caso de La Felicidad: ciudad parque en Bogotá como un ejemplo que sirve para analizar las políticas públicas enfocadas en disminuir la segregación residencial en la ciudad a partir de la construcción de un vecindario que está compuesto por vivienda de interés social y vivienda regular. A partir de métodos cuantitativos y cualitativos se analiza cómo esta funcionando esta propuesta urbana.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

El presente estudio busca plantear estrategias para facilitar el movimiento de mercancías en el país y que a su vez promuevan el comercio exterior, esto con el fin de fortalecer el nivel de competitividad de Colombia frente al mercado mundial. Es por lo anterior que surge como alternativa la adecuación de puertos secos en Colombia, como herramienta para impulsar el comercio exterior y mejorar la competitividad del país. El desarrollo de este proyecto de infraestructura se quiere lograr tomando como referente la productividad, infraestructura y competitividad del puerto seco ubicado en Chile, un territorio que ha demostrado un desarrollo importante de su actividad comercial internacional, en parte gracias a la creación del puerto seco de Los Andes; adicional a esto se tomará en cuenta a Chile por su cercanía y participación como socio comercial de Colombia con el cual ha firmado tratados que pueden verse fortalecidos con la restructuración y/o creación de puertos de este tipo. Se busca generar recomendaciones como estrategias de innovación basadas en requerimientos en infraestructura y oportunidades de servicios a ofrecer a partir de lo observado en Los Andes, para así promover la inclusión de puertos secos en el país como medio para apoyar los puertos marítimos y por ende mejorar el nivel de competitividad frente al resto del mundo.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Con esta investigación se pretende hacer una aproximación a la identificación de los pasos que utilizaron las empresas para salir de la crisis empresarial que presentaban, analizando los posibles errores que hayan afectado significativamente a la empresa, en los ámbitos económicos, sociales y morales, esto con el fin de corregirlos y aprender de ellos logrando perdurar en el mercado laboral empresarial. A estas empresas que han pasado por estos procesos de mejoras continuas son nominadas al premio Ave Fénix como empresas de resurgimiento empresarial, este galardón reconoce el esfuerzo de las empresas que logran resurgir como el Ave Fénix, al superar las dificultades que las condujeron al acuerdo de restructuración empresarial que contempla la Ley 550/1999. Con este galardón, la Universidad del Rosario en cooperación con la Superintendencia de Sociedades reconocen a las empresas que, en medio de una crisis, abocadas a un proceso de liquidación voluntaria u obligatoria, han demostrado tenacidad al resurgir - de la mano de Supersociedades - o las que se reestructuran y se establecen así como ejemplos de perdurabilidad y constancia.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

El interés de este estudio de caso es evidenciar la relación que existe entre el clientelismo y las transformaciones de uso del suelo en el barrio Pablo Escobar en Medellín, entre 1982 y 1995. Se analiza como la marginación de la población del barrio Moravia conduce a la creación de capital social y el fortalecimiento de las redes sociales existentes dentro del mismo. Se muestra además cómo estas redes son aprovechadas por Pablo Escobar en su carrera política para aumentar su capital político. Por último, se muestra cómo su programa de Medellín sin Tugurios cambia el comportamiento y el uso de suelo de la población de los tugurios de Moravia, ahora reubicada en el barrio Pablo Escobar.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

As a result of a set of public policies and of the emergence of various social movements as of 1952 and especially in the years 1994 to 2006, Bolivia has known one of the most important processes of territorial restructuring and re organization of all its state structures. This article tackles the specific characteristics of the major transformations of the country in a period of more than 50 years; a period that led to the rise of what is now called the "Plurinational State of Bolivia". This is done by analyzing the most important effects of certain public policies implemented between 1950 and 2010.