997 resultados para limnological variables


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Condoms are widely accepted as a contraceptive for family planning and population control. It is also accepted as the most effective barrier against sexually transmitted diseases, especially AIDS, the incurable disease. But presence of pinholes and low film strength of condoms make it unsuitable for the purpose. Quality improvement of condoms by reducing the pinhole formation and increasing the film strength is thus an essential requirement for population control as well as for preventing the spread of sexually transmitted diseases. Strict implementation of WHO specification of condoms further increases the rejection percentage. This causes higher rejection loss to condom manufacturers because the defects could be identified only at the final stage of processing. If the influence of various factors which cause these defects is known, manufacturers can take remedial measures to reduce the defectives so that rejection loss can be decreased and quality of condoms increased. In the present study, it was proposed to conduct experiments to improve the quality of condoms by reducing the pinhole rejection percentage and increasing the tensile properties, burst volume, and burst pressure. Ageing property improvement also was an important target among other parameters. Until a cure for AIDS is found, a high quality latex condom is the only effective device in the prevention of the spread of HIV, AIDS and STD's. Hence it is all the more necessary to have high quality condoms.

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Material didáctico de soporte para la asignatura Matemáticas Empresariales I de la Diplomatura en Ciencias Empresariales de la Universitat de Barcelona

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In this article, we study reliability measures such as geometric vitality function and conditional Shannon’s measures of uncertainty proposed by Ebrahimi (1996) and Sankaran and Gupta (1999), respectively, for the doubly (interval) truncated random variables. In survival analysis and reliability engineering, these measures play a significant role in studying the various characteristics of a system/component when it fails between two time points. The interrelationships among these uncertainty measures for various distributions are derived and proved characterization theorems arising out of them

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In this paper, we study the relationship between the failure rate and the mean residual life of doubly truncated random variables. Accordingly, we develop characterizations for exponential, Pareto 11 and beta distributions. Further, we generalize the identities for fire Pearson and the exponential family of distributions given respectively in Nair and Sankaran (1991) and Consul (1995). Applications of these measures in file context of lengthbiased models are also explored

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When variables in time series context are non-negative, such as for volatility, survival time or wave heights, a multiplicative autoregressive model of the type Xt = Xα t−1Vt , 0 ≤ α < 1, t = 1, 2, . . . may give the preferred dependent structure. In this paper, we study the properties of such models and propose methods for parameter estimation. Explicit solutions of the model are obtained in the case of gamma marginal distribution

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Wenn man die Existenz von physikalischen Mechanismen ignoriert, die für die Struktur hydrologischer Zeitreihen verantwortlich sind, kann das zu falschen Schlussfolgerungen bzgl. des Vorhandenseins möglicher Gedächtnis (memory) -Effekte, d.h. von Persistenz, führen. Die hier vorgelegte Doktorarbeit spürt der niedrigfrequenten klimatischen Variabilität innerhalb den hydrologischen Zyklus nach und bietet auf dieser "Reise" neue Einsichten in die Transformation der charakteristischen Eigenschaften von Zeitreihen mit einem Langzeitgedächtnis. Diese Studie vereint statistische Methoden der Zeitreihenanalyse mit empirisch-basierten Modelltechniken, um operative Modelle zu entwickeln, die in der Lage sind (1) die Dynamik des Abflusses zu modellieren, (2) sein zukünftiges Verhalten zu prognostizieren und (3) die Abflusszeitreihen an unbeobachteten Stellen abzuschätzen. Als solches präsentiert die hier vorgelegte Dissertation eine ausführliche Untersuchung zu den Ursachen der niedrigfrequenten Variabilität von hydrologischen Zeitreihen im deutschen Teil des Elbe-Einzugsgebietes, den Folgen dieser Variabilität und den physikalisch basierten Reaktionen von Oberflächen- und Grundwassermodellen auf die niedrigfrequenten Niederschlags-Eingangsganglinien. Die Doktorarbeit gliedert sich wie folgt: In Kapitel 1 wird als Hintergrundinformation das Hurst Phänomen beschrieben und ein kurzer Rückblick auf diesbezügliche Studien gegeben. Das Kapitel 2 diskutiert den Einfluss der Präsenz von niedrigfrequenten periodischen Zeitreihen auf die Zuverlässigkeit verschiedener Hurst-Parameter-Schätztechniken. Kapitel 3 korreliert die niedrigfrequente Niederschlagsvariabilität mit dem Index der Nord-Atlantischen Ozillations (NAO). Kapitel 4-6 sind auf den deutschen Teil des Elbe-Einzugsgebietes fokussiert. So werden in Kapitel 4 die niedrigfrequenten Variabilitäten der unterschiedlichen hydro-meteorologischen Parameter untersucht und es werden Modelle beschrieben, die die Dynamik dieser Niedrigfrequenzen und deren zukünftiges Verhalten simulieren. Kapitel 5 diskutiert die mögliche Anwendung der Ergebnisse für die charakteristische Skalen und die Verfahren der Analyse der zeitlichen Variabilität auf praktische Fragestellungen im Wasserbau sowie auf die zeitliche Bestimmung des Gebiets-Abflusses an unbeobachteten Stellen. Kapitel 6 verfolgt die Spur der Niedrigfrequenzzyklen im Niederschlag durch die einzelnen Komponenten des hydrologischen Zyklus, nämlich dem Direktabfluss, dem Basisabfluss, der Grundwasserströmung und dem Gebiets-Abfluss durch empirische Modellierung. Die Schlussfolgerungen werden im Kapitel 7 präsentiert. In einem Anhang werden technische Einzelheiten zu den verwendeten statistischen Methoden und die entwickelten Software-Tools beschrieben.

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Im Rahmen der Fallstudie Harz sollte an der Schnittstelle zwischen Grundlagenforschung und angewandter Forschung ein Beitrag zur Klärung der Frage geleistet werden, inwieweit zwei Zuläufe der Sösetalsperre im Westharz versauert bzw. versauerungsgefährdet sind; aus diesem Stausee wird Trinkwasser für mehrere Gemeinden in Norddeutschland gewonnen. Die Belastung des fast vollständig bewaldeten Einzugsgebiets der Sösetalsperre mit luftbürtigen Schadstoffen (Saurer Regen) zählte zu den höchsten in Mitteleuropa. An jeweils drei Untersuchungsstellen der beiden Bäche Alte Riefensbeek (R1 bis R3) und Große Söse (S1 bis S3) wurden zwischen März 1987 und November 1988 Proben aus Moospolstern und dem hyporheischen Interstitial entnommen und physikalisch, chemisch und biologisch untersucht. Ergänzend wurden Wasserproben zwischen März 1986 und Oktober 1991 sowie vom April 1998 ebenso wie qualitative Fänge von Makroinvertebraten zwischen November 1986 und Juli 1990 sowie vom April 1998 ausgewertet. Die Analyse der tierischen Besiedlung der Moos- und Interstitialproben beschränkte sich auf die taxonomischen Gruppen Turbellaria (Strudelwürmer), Mollusca (Weichtiere), Amphipoda (Flohkrebse), Ephemeroptera (Eintagsfliegen), Plecoptera (Steinfliegen), Heteroptera (Wanzen), Megaloptera (Schlammfliegen), Coleoptera (Käfer), Trichoptera (Köcherfliegen) und Diptera (Zweiflügler). Der Grundsatz, daß normalverteilte und nicht normalverteilte Daten statistisch unterschiedlich behandelt werden müssen, wurde konsequent angewandt. Am Beispiel der Choriotopstruktur wurde gezeigt, daß die Auswahl des Analyseverfahrens das Ergebnis der ökologischen Interpretation multivariater statistischer Auswertung beeinflußt. Die Daten der Korngrößen-Verteilung wurden vergleichend einer univariaten und einer multivariaten statistischen Analyse unterworfen. Mit dem univariaten Verfahren wurden die Gradienten der ökologisch relevanten Korngrößen-Parameter eher erkannt als mit dem multivariaten Verfahren. Die Auswirkungen von Gewässerversauerung sowie anderer Umweltfaktoren (insgesamt 42 Faktoren) auf die Lebensgemeinschaften wurden anhand der Parameter Artenzahl, Besiedlungsdichte, Körpergröße und Biomasse untersucht. Abundanz, Biomasse und Körpergröße sowie die Umweltfaktoren wurden auf einem horizontalen Gradienten, d.h. im Längslauf der Bäche, und auf einem vertikalen Gradienten, d.h. fließende Welle / Bryorheon / Benthon versus Hyporheon, untersucht. Es wurde ein terminologisches System für die Kompartimente in der Fließgewässer-Aue vorgeschlagen, das in sich einheitlich ist. Es wurde ein neuer Moos-Vitalitätsindex für die Moospolster vorgestellt. Es wurden Bestimmungsschlüssel für die Larven der Chloroperlidae (Steinfliegen-Familie) und der Empididae (Tanzfliegen) in den beiden Harzbächen entwickelt. Die untersuchten Bachstrecken waren frei von Abwasserbelastung. An zwei Stellen wurde Wasser für einen Forellenteich ausgeleitet. Abgesehen von zwei meterhohen Abstürzen in der Großen Söse waren wasserbauliche Veränderungen ohne große Bedeutung. Das Abfluß-Regime war insofern nicht mehr natürlich, als beide Bäche in das System der bergbaulichen Bewässerungsgräben des Oberharzes eingebunden sind. Die Söse hatte ein F-nivopluviales Abfluß-Regime, der abflußreichste Doppelmonat war der März / April, die Unregelmäßigkeit des Abfluß-Regimes war sehr hoch, die Vorhersagbarkeit sehr niedrig, die monatlichen Abfluß-Maxima wiesen eine sehr geringe Konstanz auf. Der Zeitraum der biologischen Probenahme wurde von überdurchschnittlich vielen Tagen mit mäßig erhöhten Abflüssen geprägt, sehr große Hochwasser-Wellen fehlten aber. Die Abfluß-Dynamik wurde statistisch beschrieben. Das hydraulische Regime wurde anhand der Meßgrößen Fließgeschwindigkeit, Fließkraft und FROUDE-Zahl dargestellt. Der Zusammenhang zwischen Abfluß und Fließgeschwindigkeit auf der einen Seite und der Korngrößen-Verteilung auf der anderen Seite wurde statistisch untersucht, ebenfalls zwischen dem Abfluß und dem Kohlenstoff- und Stickstoff-Gehalt der Feinstpartikel sowie dem Wasserchemismus. In den Phasen ohne Hochwasser hatte das Hyporheal die Funktion einer Senke für Feinstkörner. Das Bachbett der Alten Riefensbeek war stabiler als das der Großen Söse. Insgesamt gesehen war das hyporheische Sediment in den quellnahen Abschnitten grobkörniger und auf den quellfernen Strecken feinkörniger. Der prozentuale Anteil der Feinstkörner im Hyporheal und Benthal nahm aber im Längslauf der Bäche ab. Dies ist ungewöhnlich, konnte aber nicht plausibel mit geologischen und hydrologischen Meßgrößen erklärt werden. Beide Bäche waren sommerkalt. Der Einfluß der Wassertemperatur auf die Larvalentwicklung wurde beispielhaft an den Taxa Baetis spp. und Leuctra gr. inermis untersucht. Es gab eine Tendenz, daß der Kohlenstoff- und Stickstoff-Gehalt der Feinstpartikel vom Benthal in das Hyporheal anstieg. Dies war ein weiterer Hinweis darauf, daß das Hyporheal die Funktion einer Senke und Vorratskammer für Nährstoffe hat. Der Zusammenhang zwischen partikulärer und gelöster Kohlenstoff-Fraktion wurde diskutiert. Im Hyporheon war die Nitrifikation nicht stärker als in der fließenden Welle. Es gab Hinweise, daß die sauren pH-Werte in der Großen Söse die Nitrifikation hemmten. Die Valenzen der Moos- und Tier-Taxa bezüglich Fließgeschwindigkeit, pH-Wert, Alkalinität sowie der Gehalte von Sauerstoff, Calcium, Magnesium, Kalium und Natrium wurden zusammengestellt. Das hyporheische Sediment war sehr grob und hatte eine hohe Porosität. Der Austausch zwischen fließender Welle und hyporheischem Wasser konnte deshalb sehr schnell erfolgen, es gab keine intergranulare Sprungschicht, die physikalischen und chemischen Tiefengradienten waren in den meisten Fällen gar nicht ausgeprägt oder nur sehr flach. Die Wassertemperatur des Freiwassers unterschied sich nicht signifikant von derjenigen im hyporheischen Wasser. Es gab -- von wenigen Ausnahmen bei pH-Wert, Leitfähigkeit und Sauerstoffgehalt abgesehen -- keine signifikanten Unterschiede zwischen dem Wasserchemismus der fließenden Welle und dem des Hyporheals. Die physikalischen und chemischen Voraussetzungen für die Refugialfunktion des Hyporheons waren deshalb für versauerungsempfindliche Taxa nicht gegeben. In der Tiefenverteilung der untersuchten Tiergruppen im Hyporheal lag das Maximum der Abundanz bzw. Biomasse häufiger in 10 cm als in 30 cm Tiefe. Daraus läßt sich aber keine allgemeine Gesetzmäßigkeit ableiten. Es wurde durchgehend die Definition angewendet, daß die Gewässerversauerung durch den Verlust an Pufferkapazität charakterisiert ist. Saure Gewässer können, müssen aber nicht versauert sein; versauerte Gewässer können, müssen aber nicht saures Wasser haben. Maßstab für das Pufferungsvermögen eines Gewässers ist nicht der pH-Wert, sondern sind die Alkalinität und andere chemische Versauerungsparameter. Der pH-Wert war auch operativ nicht als Indikator für Gewässerversauerung anwendbar. Die chemische Qualität des Bachwassers der Großen Söse entsprach aufgrund der Versauerung nicht den umweltrechtlichen Vorgaben bezüglich der Parameter pH-Wert, Aluminium, Eisen und Mangan, bzgl. Zink galt dies nur an S1. In der Alten Riefensbeek genügte das Hyporheal-Wasser in 30 cm Tiefe an R2 bzgl. des Sauerstoff-Gehalts nicht den umweltrechtlichen Anforderungen. Nur im Freiwasser an R1 genügten die Ammonium-Werte den Vorgaben der EG-Fischgewässer-Richtlinie, der Grenzwert wurde an allen anderen Meßstellen und Entnahmetiefen überschritten. Das BSB-Regime in allen Entnahmetiefen an R2, im Freiwasser an R3 und S1, im Hyporheal an R1 sowie in 30 cm Tiefe an R3 genügte nicht den Anforderungen der Fischgewässer-Richtlinie. Der Grenzwert für Gesamt-Phosphor wurde an S3 überschritten. In der Großen Söse war der Aluminium-Gehalt so hoch, daß anorganisches und organisches Aluminium unterschieden werden konnten. Besonders hohe Gehalte an toxischem anorganischen Aluminium wurden an Tagen mit Spitzen-Abflüssen und Versauerungsschüben gemessen. Erst die Ermittlung verschiedener chemischer Versauerungsparameter zeigte, daß auch die alkalischen Probestellen R2 und R3 mindestens versauerungsempfindlich waren. Die Messung bzw. Berechnung von chemischen Versauerungsparametern sollte deshalb zum Routineprogramm bei der Untersuchung von Gewässerversauerung gehören. Zu Beginn des Untersuchungsprogramms war angenommen worden, daß die mittleren und unteren Abschnitte der Alten Riefensbeek unversauert sind. Dieser Ansatz des Untersuchungsprogramms, einen unversauerten Referenzbach (Alte Riefensbeek) mit einem versauerten Bach (Große Söse) zu vergleichen, mußte nach der Berechnung von chemischen Versauerungsindikatoren sowie der Analyse der Abundanz- und Biomasse-Werte modifiziert werden. Es gab einen Versauerungsgradienten entlang der Probestellen: R1 (unversauert) R2 und R3 (versauerungsempfindlich bis episodisch leicht versauert) S2 und S3 (dauerhaft versauert) S1 (dauerhaft stark versauert). An S1 war das Hydrogencarbonat-Puffersystem vollständig, an S2 und S3 zeitweise ausgefallen. Die Versauerungslage an R2 und R3 war also schlechter als vorausgesehen. Unterschiede im Versauerungsgrad zwischen den Meßstellen waren nicht so sehr in unterschiedlichen Eintragsraten von versauernden Stoffen aus der Luft begründet, sondern in unterschiedlichen Grundgesteinen mit unterschiedlichem Puffervermögen. Der Anteil der verschiedenen sauren Anionen an der Versauerung wurde untersucht, die chemischen Versauerungsmechanismen wurden mit Hilfe von Ionenbilanzen und verschiedenen Versauerungsquotienten analysiert. Die beiden untersuchten Bäche waren von anthropogener Versauerung betroffen. Dabei spielte die Schwefel-Deposition (Sulfat) eine größere Rolle als die Stickstoff-Deposition (Nitrat). Die Probestelle S1 war immer schon in unbekanntem Maß natürlich sauer. Dieser natürlich saure Zustand wurde von der hinzugekommenen anthropogenen Versauerung bei weitem überragt. Die wenigen gewässerökologischen Daten, die im Wassereinzugsgebiet der Söse vor 1986 gewonnen wurden, deuten darauf hin, daß die Versauerung in den 70er und in der ersten Hälfte der 80er Jahre vom Boden und Gestein in die Bäche durchgeschlagen war. Dieser Versauerungsprozeß begann vermutlich vor 1973 in den Quellen auf dem Acker-Bruchberg und bewegte sich im Laufe der Jahre immer weiter talwärts in Richtung Trinkwasser-Talsperre. Der Mangel an (historischen) freilandökologischen Grundlagendaten war nicht nur im Untersuchungsgebiet, sondern ist allgemein in der Versauerungsforschung ein Problem. Wenn sich das Vorkommen von nah verwandten Arten (weitgehend) ausschließt, kann dies an der Versauerung liegen, z.B. war die Alte Riefensbeek ein Gammarus-Bach, die Große Söse ein Niphargus-Bach; dieses muß aber nicht an der Versauerung liegen, z.B. fehlte Habroleptoides confusa im Hyporheos an R3, Habrophlebia lauta hatte dagegen ihr Abundanz- und Biomasse-Maximum an R3. Zugleich lag das Maximum des prozentualen Anteils von Grobsand an R3, eine mögliche Ursache für diese interspezifische Konkurrenz. Die biologische Indikation von Gewässerversauerung mit Hilfe der Säurezustandsklassen funktionierte nicht in den beiden Harzbächen. Es wurde deshalb ein biologischer Versauerungsindex vorgeschlagen; dieser wurde nicht am pH-Wert kalibriert, sondern an der chemischen Versauerungslage, gekennzeichnet durch die Alkalinität und andere chemische Meßgrößen der Versauerung. Dafür wurden aufgrund der qualitativen und quantitativen Daten die häufigeren Taxa in die vier Klassen deutlich versauerungsempfindlich, mäßig versauerungsempfindlich, mäßig versauerungstolerant und deutlich versauerungstolerant eingeteilt. Es reicht nicht aus, die biologischen Folgen von Gewässerversauerung sowie Veränderungen in der Nährstoff-Verfügbarkeit und im sonstigen Wasserchemismus nur anhand der Artenzahl oder des Artenspektrums abzuschätzen. Vielmehr müssen quantitative Methoden wie die Ermittlung der Abundanzen angewandt werden, um anthropogene und natürliche Störungen des Ökosystems zu erfassen. Es wurde eine Strategie für die behördliche Gewässergüteüberwachung von Bachoberläufen vorgeschlagen, die flächendeckend die Versauerungsgefährdung erfassen kann. Die Auswirkungen der zeitlichen Dynamik des Versauerungschemismus wurden am Beispiel des versauerungsempfindlichen Taxons Baetis spp. (Eintagsfliegen) dargestellt. An S2 und S3 kam es zu starken Versauerungsschüben. Baetis konnte sich nicht ganzjährig halten, sondern nur in versauerungsarmen Phasen im Sommer und im Herbst; es gab einen Besiedlungskreislauf aus Ausrottungs- und Wiederbesiedlungsphasen. Die temporäre Population von Baetis an S2 und S3 bestand nur aus ersten Larvenstadien. Die Probestellen wurden auf horizontalen Gradienten der Umweltfaktoren angeordnet. Bei einigen Parametern gab es keinen Gradienten (z.B. Sauerstoff-Gehalt), bei anderen Parametern waren die Meßstellen auf sehr flachen Gradienten angeordnet (z.B. C:N-Quotient der Feinstkörner), bei den restlichen Meßgrößen waren die Gradienten sehr deutlich (z.B. Alkalinität). Bei den Längsgradienten von Abundanz und Biomasse waren alle Möglichkeiten vertreten: Zunahme (z.B. Leuctra pseudosignifera), Abnahme (z.B. Gammarus pulex), Maximum an der mittleren Probestelle (z.B. Leuctra pseudocingulata) und kein signifikanter Trend (z.B. Nemoura spp.). Abundanz und Biomasse zahlreicher taxonomischer Einheiten hatten ihr Maximum im Längslauf an den quellnächsten Probestellen R1 und S1, z.B. Protonemura spp. und Plectrocnemia spp. Die Lebensgemeinschaften an R1 und S1 waren allerdings völlig unterschiedlich zusammengesetzt. Die häufig vertretene Annahme, versauerte Gewässer seien biologisch tot, ist falsch. Unter Anwendung des 3. biozönotischen Grundprinzips wurde das Maximum von Abundanz und Biomasse in den quellnahen Abschnitten mit dem eustatistischen (stabilen) Regime von Wassertemperatur, Abfluß und Protonen-Gehalt, in der Alten Riefensbeek auch von Alkalinität und ALMER-Relation erklärt. Aufgrund der natürlichen und anthropogenen Störungen war im Längslauf der untersuchten Bäche keine natürliche biozönotische Gliederung des Artenbestands erkennbar. Die Korrelationsberechnungen zwischen den Umweltfaktoren und der Taxazahl ergaben, daß in erster Linie versauerungsrelevante Parameter -- Gehalte saurer Anionen, basischer Kationen und von Metallen, Alkalinität usw. -- die höchsten Korrelationskoeffizienten mit der Taxa-Zahl hatten; unter den natürlichen Meßgrößen zählten nur die Gehalte von DOC und TIC sowie der Anteil der Sande zu der Gruppe mit den höchsten Korrelationskoeffizienten. Die Korrelationsberechnungen zwischen den Umweltfaktoren und den Abundanzen ergab dagegen, daß die quantitative Zusammensetzung der Lebensgemeinschaft nicht nur durch die anthropogene Gewässerversauerung, sondern mindestens genauso durch einige natürliche Meßgrößen beeinflußt wurde. Es gab in den Harzbächen keinen ökologischen Superfaktor, der die quantitative Zusammensetzung der Lebensgemeinschaft überwiegend bestimmte. Auch die Meßgrößen der anthropogenen Gewässerversauerung waren nicht solch ein Superfaktor. Einen ähnlich hohen Einfluß auf die quantitative Zusammensetzung der Lebensgemeinschaft hatten die geologisch bestimmten Umweltfaktoren Leitfähigkeit und TIC-Gehalt, der von der Landnutzung bestimmte DOC-Gehalt sowie der Chlorid-Gehalt, der geologisch, möglicherweise aber auch durch den Eintrag von Straßensalz bestimmt wird. Die Mischung von anthropogenen und natürlichen Faktoren wurde in einem Modell der Wirkung von abiotischen Faktoren auf Bryorheos und Hyporheos dargestellt. Als Beispiel für die zeitliche Nutzung ökologischer Nischen wurde die Verteilung der Larven und Adulten der Dryopidae (Hakenkäfer) im Hyporheos und Bryorheos untersucht. Die Larven wurden vorzugsweise im Hyporheon, die Adulten im Bryorheon angetroffen. Die untersuchten Taxa wurden in die Varianten bryorheobiont, bryorheophil, bryorheotolerant, bryorheoxen und bryorheophob bzw. hyporheobiont, hyporheophil, hyporheotolerant, hyporheoxen und hyporheophob eingeteilt, um ihre räumliche Nutzung ökologischer Nischen zu beschreiben. Die gängige Lehrmeinung, daß das Hyporheon die Kinderstube benthaler Makroinvertebraten ist, konnte für zahlreiche Taxa bestätigt werden (z.B. Habrophlebia lauta). Für die bryorheophilen Taxa (z.B. Gammarus pulex und Baetis spp.) trifft diese Lehrmeinung in den beiden Harzbächen nicht zu. Vielmehr übernimmt das Bryorheon die Funktion einer Kinderstube. Die Larven von Plectrocnemia conspersa / geniculata sowie von Baetis spp. und Amphinemura spp. / Protonemura spp. neben Gammarus pulex zeigten eine Habitatbindung, die erstgenannte Gattung an das Hyporheal, die letztgenannten 3 Taxa an untergetauchte Moospolster (Bryorheal). Die Idee von der Funktion des Hyporheals als Kinderstube der Larven und Jungtiere, als Schutzraum gegen die Verdriftung durch Strömung und vor Fraßdruck durch Räuber sowie als Ort hohen Nahrungsangebots mußte für die letztgenannten 3 Taxa abgelehnt werden. Für sie übernahm das Bryorheal diese Aufgaben. Zwar waren die beiden Bäche oligotroph und die Nahrungsqualität der Feinstkörner im Hyporheal war niedrig. Die Abundanz- und Biomasse-Werte im Bryorheos und Hyporheos gehörten aber zu den weltweit höchsten. Es wurde das Paradoxon diskutiert, daß im Hyporheon der beiden Bäche Diatomeen-Rasen gefunden wurden, obwohl das Hyporheon lichtlos sein soll. Das Hyporheon wurde als ein Ökoton zwischen Benthon / Rheon und Stygon angesehen. Es wurden vier Haupttypen des Hyporheons beschrieben. Wegen des sehr unterschiedlichen Charakters des Hyporheons in verschiedenen Fließgewässern gibt es keinen einheitlichen Satz von abiotischen und biotischen Faktoren, mit denen das Hyporheon vom Benthon und Stygon abgegrenzt werden kann. In den beiden Harzbächen ähnelte das Hyporheon mehr dem Benthon als dem Stygon. Es konnte nicht anhand der chemischen Meßgrößen vom Benthon abgegrenzt werden, sondern anhand der physikalischen Meßgrößen Trübung und der Anteile von Feinsand und Schluffe/Tone sowie anhand der biologischen Parameter Summen-Abundanz und Summen-Biomasse. Aus der Typologie des Hyporheons folgt, daß ein bestimmtes Hyporheon nicht alle in der Literatur beschriebenen Funktionen innerhalb der Fließgewässer-Aue übernehmen kann. Es wurde ein Schema entwickelt, mit dem sich die optimale Liste der Parameter für die Untersuchung eines bestimmten Hyporheons auswählen läßt. Der Tendenz in der Fließgewässer-Ökologie, immer neue Konzepte zu entwickeln, die allgemeingültig sein sollen, wurde das Konzept vom individuellen Charakter von Fließgewässer-Ökosystemen entgegengestellt.

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Determinar el peso de algunos factores que pudieran estar incidiendo en el fracaso escolar en el Ciclo Medio. 18 colegios públicos ubicados en zonas urbanas, semiurbanas y rurales de Asturias. 404 alumnos en total, divididos en dos grupos: experimental y de control. El grupo experimental lo formaron alumnos nacidos en el año 1972 que estuviesen repitiendo o hubiesen repetido algún curso en el Ciclo Medio y cursaran cuarto o quinto nivel. El grupo de control lo formaron alumnos nacidos en 1972 y que estaban en sexto nivel. Variables independientes: haber tenido o no Educación Preescolar, utilización de transporte, nivel cultural familiar, nivel socioeconómico, participación de los padres en las tareas escolares y expectativas familiares. Variables dependientes: inteligencia y velocidad y comprensión lectora. 2 cuestionarios elaborados 'ad hoc'. Test de inteligencia general G-2 de Cattell. Test de aptitudes TEA-1. Prueba de comprensión lectora de P. Pérez González. Prueba de cálculo. Cuestionario de adaptación P-5 de la escala EOS-5. Análisis de diferencias significativas entre los datos del grupo experimental y del grupo control utilizando el cálculo de la Chi-cuadrado y el coeficiente de correlación de Pearson. Los factores que más parecen incidir favorablemente en un buen rendimiento escolar son: expectativa de los padres, participación de éstos en las tareas escolares y el nivel cultural y socioeconómico de la familia. Los alumnos del grupo experimental pertenecían, en mayor numero que los del grupo de control, a familias de nivel cultural y socioeconómico bajo y sus padres muestran un nivel bajo de preocupación y colaboración con el quehacer educativos y pocas expectativas. Del estudio de personalidad se deduce que el grupo de control tiene siempre una mejor adaptación en los factores personal, familiar, social y escolar que el grupo experimental. Se constatan diferencias significativas a favor del grupo de control en los siguientes aspectos: inteligencia general, comprensión lectora y cálculo operativo. Propone como alternativa el facilitar una atención individualizada a los niños que, por sus características psicosociales, la necesitan de forma imperiosa puesto que si no, están abocados al fracaso escolar. Los factores extraescolares tienen un gran peso en el rendimiento académico y la mejora del mismo no es sólo problema de la escuela, sino que también es problema de cambio en las condiciones socioambientales y socioculturales que rodean al niño antes y durante el proceso educativo.

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Análisis de la incidencia de las variables intelectuales en el rendimiento académico, con la finalidad de comprobar en qué medida las diferencias pueden explicarse a través de la ejecución de tests aptitudinales y, en su caso, qué factores y/o variables responden mejor a este fenómeno. Hipótesis 1: las diferencias en rendimiento académico son más acusadas a medida que el nivel de las variables intelectuales de los sujetos presentan mayor variabilidad en sus ejecuciones. Hipótesis 2: las variables intelectuales inciden y nos ayudan a predecir el rendimiento académico y las diferencias que en él se observen. 232 alumnos del ciclo inicial de escolarización, conformada a partir del criterio basado en la media de las puntuaciones en los distintos tests y sus desviaciones típicas. Se extraen tres grupos: el de puntuaciones más bajas, el de puntuaciones intermedias y el de puntuaciones más altas. Variables predictoras: tratan de establecer las características personales aptitudinales y las habilidades psicolingüísticas. Variable criterio: se centra en la calificación escolar final. Test de Boehm. Wisc. MPC de Raven. Test de habilidades psicolingüísticas de Illinois. Calificación escolar final. Se confirma la hipótesis 1. La hipótesis 2 se confirma solamente para las asignaturas instrumentales. Las diferencias observadas entre los grupos de puntuaciones extremas indican la posibilidad de que estas se agraven progresivamente durante la escolarización. Las materias no instrumentales parecen conformar un currículo suplementario, en tanto que ponen de manifiesto la incidencia de otros factores. Las variables intelectuales muestran incidencia predictiva en este período de escolarización. Los porcentajes parciales de varianza explicada por cada una de las variables intelectuales, tomadas individualmente, indican la presencia de dos tipos de materias distintas: de un lado, las instrumentales, en las que se pondrían en juego las enseñanzas del razonamiento, solución de problemas y aptitudes verbales y, de otro lado, las no instrumentales, en las que se mantiene una orientación curricular diferente. Los resultados obtenidos indican la posibilidad, de un lado, de que en estas materias no se enseñe lo que realmente debe enseñarse o, de otro lado, que los resultados, al tomar una calificación 'subjetiva' proporcionada por el profesor que imparte la docencia, esté sesgada por algo que no deja de ser un número, sin reflejar para nada la verdadera adquisición que de esta materia se produce.

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Determinar el peso de algunos factores de tipo personal y ambiental que puedan estar incidiendo en el fracaso escolar. Esta investigación se realiza en el Ciclo Medio durante el curso 1983-84. Muestra representativa de 18 colegios de zonas urbanas, semiurbanas y rurales. Se forman dos grupos el experimental y el de control; cada uno de ellos con 202 alumnos. El grupo experimental está formado por repetidores del Ciclo Medio nacidos en 1972, que estén repitiendo o hayan repetido curso y se encuentren en cuarto o quinto. El de control: alumnos nacidos en 1972, que estén en sexto. Se analizaron los siguientes factores influyentes en el fracaso escolar: realización o no del Preescolar, tipo de transporte, nivel cultural de la familia, nivel socioeconómico, participación de los padres en las tareas escolares, expectativas familiares, inteligencia, velocidad lectora, comprensión lectora, personalidad, adaptación personal, familiar, social y escolar, etc. Dos cuestionarios, uno para profesores y otro para los niños sujetos de experimentación, ambos elaborados por los miembros del Servicio de Orientación. Para medir la personalidad se aplicó el cuestionario de adaptación P-5 de la escala EOS-5. Se utilizó también la prueba G-2 de Catell para la inteligencia general. El índice de fracaso escolar, en las familias cuyo nivel cultural no supera los estudios primarios, es mayor. Cuanto mayor es el nivel de estudios de las familias mayor es el número de alumnos que superan con éxito el Ciclo Medio. A mayor nivel socioeconómico existen mayores posibilidades de éxito en el Ciclo Medio. Los alumnos que fracasan son aquellos cuyos padres muestran un bajo nivel de preocupación y de colaboración en el quehacer educativo. En el grupo de control hay un 16 por ciento más de padres con expectativas altas, mientras que en el grupo experimental hay un 24 por ciento más con expectativas bajas. En cuanto a la adaptación se encuentran también diferencias altamente significativas entre ambos grupos, favorables al grupo de control que manifiesta siempre una mejor adaptación. Se llega a la conclusión de que factores extraescolares, tienen un gran peso en el rendimiento académico y que la mejora del mismo no es sólo problema de la escuela, sino también de cambio en las condiciones socioculturales y socioambientales que rodean al niño antes y durante el proceso educativo.

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The classical statistical study of the wind speed in the atmospheric surface layer is made generally from the analysis of the three habitual components that perform the wind data, that is, the component W-E, the component S-N and the vertical component, considering these components independent. When the goal of the study of these data is the Aeolian energy, so is when wind is studied from an energetic point of view and the squares of wind components can be considered as compositional variables. To do so, each component has to be divided by the module of the corresponding vector. In this work the theoretical analysis of the components of the wind as compositional data is presented and also the conclusions that can be obtained from the point of view of the practical applications as well as those that can be derived from the application of this technique in different conditions of weather

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Conocer los factores asociados a la depresión infantil, para lo que se centra en la variable autoestima con un doble objetivo: comprobar si la autoestima puede ser considerada un factor de riesgo del síndrome depresivo y ampliar los conocimientos de la autoestima. 1070 escolares de ambos sexos con edades comprendidas entre 9 y 10 años, tanto de escuelas públicas como privadas, lo que supone un 10 por ciento de la población escolar malagueña de cuarto curso de EGB. Cuestionario de PNID, CDI, A-2, CABS, ELC, CBCL, ESDM, cuestionario de datos sociofamiliares, Children's Depression Rating Scale Revised, expedientes escolares de cada alumno. El sistema integrado de programas de computador para el análisis de datos de las Ciencias Sociales que incluye un análisis descriptivo y cruces de variables. Es evidente que la autoestima es un factor de riesgo del síndrome depresivo y por otra, el trabajo ha ido encaminado a un análisis y profundización de dicha variable, donde se ha comprobado qué variables influyen positiva o negativamente y, por tanto, hay que hacer hincapié, de cara a la prevención en aquellas variables que influyen negativamente en la autoestima ya que son factores de riesgo en la depresión.

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Observar, cuantificar y describir las pautas de interacción diferencial que, a nivel comunicativo-lingüístico, presentan los niños de la muestra mientras se desenvuelven frente a un interlocutor adulto. Niños de 2 a 5 años divididos en tres grupos: uno, de niños que viven internos en un centro, otro de medio pensionistas y por último, niños que conviven con sus familias. Filmación de la interacción madre-hijo y con una extraña mientras el adulto lee un cuento. Análisis y cuantificación de las interacciones. La tarea de contar cuentos comienza a tener valor evolutivo hasta los cinco o seis años que son las edades propiamente lectoras. Los análisis realizados no son discriminativos para describir las diferencias entre edades. Los cuentos son elegidos por padres para enseñar el vocabulario y enseñar el valor de la letra impresa. Los niños mayores emiten un número de declarativas mayor que los pequeños, asumiendo además parte de la responsabilidad del proceso interactivo. Los niños pequeños son los que hacen más preguntas, además protagonizan mayor cantidad de episodios de control con extraños, realizando más interacciones y preguntas a ambas mujeres. Los niños externos hablan más que los institucionalizados a todos los niveles, con independencia del adulto interlocutor. El comportamiento de los tres grupos no es lo suficientemente fuerte para marcar diferencias en la interacción con la madre y una extraña, sin embargo, cuando existe un vínculo afectivo, los episodios de control son mayores.

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Indagar en los procesos semi-ocultos del aula. Elaboración de un diseño flexible y abierto que diera oportunidad de examinar la múltiple realidad que constituye el aula y los procesos que en ella ocurren y ello referido al fracaso escolar. 28 alumnos y 1 profesora de quinto de EGB de un colegio público de Málaga capital que presentaba un problema para el centro por ser alumnos repetidores y con problemas de disciplina en algunos casos. Organizativo, para conseguir una documentación teórica, entrenar a los observadores, pedir autorización oficial. Descripción copiosa, lo cual conlleva una inmersión en el aula. Concreción del análisis. Modificación de la situación. Informe de la investigación. Observación participante, entrevistas, grabaciones en vídeos y cassettes, cuestionarios, test, diarios de investigación, cuadernos de campo, diapositivas, fotografías, debates, visitas. Juicio crítico de los compañeros, proceso de triangulación, comprobación con los participantes. Revisión, ejercicio de reflexión, de confirmabilidad, revisión por investigadores extraños. El concepto de fracaso escolar, concebido como aquél que obtiene bajas puntuaciones, es relativo e inapropiado para definir el fracaso escolar, ya que una evaluación positiva o negativa sólo puede ser comprendida en relación al contexto en el que se produce. Las evaluaciones factor decisivo y argumento de primer orden para determinar el fracaso escolar en las investigaciones experimentales, sólo pueden ser comprendidas en su totalidad bajo un atento examen de los aspectos cualitativos que subyacen a las mismas. El fracaso escolar de muchos alumnos, desde una perspectiva didáctica, depende de la necesidad que tiene una institución docente determinada de afirmarse como ente de prestigio social en una zona concreta, la cantidad y calidad de actividades de aprendizaje que se desarrollan en el aula, las relaciones de amistad o rechazo que mantenga de un determinado grupo de alumnos con la dirección y órgano de poder del centro. Fecha finalización tomada del código del documento.

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Sintetizar el mayor número de manifestaciones y aspectos diferenciadores en los trisómicos 21, desde la perspectiva dermatoglífica y psicológica para sujetos trisómicos 21 y normales. Doce sujetos repartidos en dos grupos, uno de sujetos normales y otro de trisómicos 21. Cuestionarios. Los trisómicos 21 sólo se podían adaptar a los sistemas convencionales mediante una metodología psicopedagógica adecuada, además en este grupo, el factor verbal se desarrolla menos que el psicomotriz. Los rasgos dérmicos estan muy diferenciados de los normales, los bucles radiales de la mano derecha estan menos desarrollados en los trisómicos con menos capacidad psicológica y además el número dactical es más bajo que en los de mayor capacidad psicológica.