Type D Personality, Self-Efficacy, and Medication Adherence Following an Acute Coronary Syndrome

Objective: To assess the relationship among Type D personality, self-efficacy, and medication adherence in patients with coronary heart disease. Methods: The study design was prospective and observational. Type D personality, self-efficacy for illness management behaviors, and medication adherence were measured 3 weeks after hospitalization for acute coronary syndrome in 165 patients (mean [standard deviation] age = 61.62 [10.61] years, 16% women). Self-reported medication adherence was measured 6 months later in 118 of these patients. Multiple linear regression and mediation analyses were used to address the study research questions. Results: Using the original categorical classification, 30% of patients with acute coronary syndrome were classified as having Type D personality. Categorically defined patients with Type D personality had significantly poorer medication adherence at 6 months (r = j0.29, p G .01). Negative affectivity (NA; r = j0.25, p = .01) and social inhibition (r = j0.19, p = .04), the components of Type D personality, were associated with medication adherence 6 months after discharge in bivariate analyses. There was no evidence for the interaction of NA and social inhibition, that is, Type D personality, in the prediction of medication adherence 6 months after discharge in multivariate analysis. The observed association between NA and medication adherence 6 months after discharge could be partly explained by indirect effects through self-efficacy in mediation analysis (coefficient = j0.012; 95% bias-corrected and accelerated confidence interval = j0.036 to j0.001). Conclusions: The present data suggest the primacy of NA over the Type D personality construct in predicting medication adherence. Lower levels of self-efficacy may be a mediator between higher levels of NA and poor adherence to medication in patients with coronary heart disease.

Der prognostische Wert von impliziten Motiven für die Talentdiagnostik im Schwimmsport: Die moderierende Rolle unbewusster Impulskontrolle

Bei der Entwicklung junger Talente im Leistungssport stellt sich regelmäßig die Frage nach verbesserten Auswahlkriterien. Im Rahmen der Talentdiagnostik im Leistungssport gelten implizite Motive als vielversprechende Prädiktoren für langfristige Leistungen. Ein Faktor der bisher im Sportkontext nicht berücksichtigt wurde, ist die unbewusste Impulskontrolle, ein Kennwert, der Aufschluss darüber gibt, inwieweit ein Motiv handlungswirksam wird. In der vorliegenden Studie wurde anhand einer Stichprobe von jungen Sportlerinnen und Sportlern der Einfluss der impliziten Motive Leistung und Affiliation in Interaktion mit motivspezifischer Impulskontrolle auf objektive und subjektive Leistungskriterien untersucht. Es wird aufgezeigt, dass bei der Vorhersage der objektiven Leistung ein hohes Leistungsmotiv nur dann einen positiven Effekt besitzt, wenn es nicht durch die Impulskontrolle inhibiert wird. Bei der Vorhersage der subjektiven Leistungskriterien zeigt sich, dass die Inhibition des Anschlussmotivs zu einer besseren Fremdeinschätzung führt. Die Resultate sprechen dafür, neben impliziten Motiven auch deren Zusammenwirken mit Impulskontrolle als Prädiktoren für sportliche Leistung zu analysieren.

Sports after Busy Work: Work-Related Cognitive Failure Corresponds to Risk Bearing Behaviors and Athletic Injury

Although employees are encouraged to take exercise after work to keep physically fit, they should not suffer injury. Some sports injuries that occur after work appear to be work-related and preventable. This study investigated whether cognitive failure mediates the influence of mental work demands and conscientiousness on risk-taking and risky and unaware behaviour during after-work sports activities. Participants were 129 employees (36% female) who regularly took part in team sports after work. A structural equation model showed that work-related cognitive failure significantly mediated the influence of mental work demands on risky behaviour during sports (p < .05) and also mediated the directional link between conscientiousness and risky behaviour during sports (p < .05). A path from risky behaviour during sports to sports injuries in the last four weeks was also significant (p < .05). Performance constraints, time pressure, and task uncertainty are likely to increase cognitive load and thereby boost cognitive failures both during work and sports activities after work. Some sports injuries after work could be prevented by addressing the issue of work redesign.

Forschungsdossier Trennung und Scheidung im Längsschnitt (2012 - 2014)

Scheidung nach vielen Ehejahren stellt ein einschneidendes und stressreiches Lebensereignis dar, was sich nicht zuletzt in den geringeren Werten verschiedener Befindlichkeitsindikatoren im Vergleich zu langjährig verheirateten Personen zeigt. Im zeitlichen Verlauf lässt sich jedoch ein deutlicher Erholungseffekt der betroffenen Personen erkennen, insbesondere bei Frauen. Verschiedene Ergebnisse weisen auf einen erfolgreichen Bewältigungsprozess bezüglich der Trennung hin: Fast ein Drittel der Befragten gab an, kein Bedürfnis für die Inanspruchnahme von Hilfe für die Bewältigung der Trennung mehr zu haben, und auch die Beurteilung der Trennung fällt positiver als zum ersten Befragungszeitpunkt aus. Als wichtige Ressourcen können dabei eine neue Partnerschaft, die Unterstützung durch Drittpersonen, mehrheitlich durch Familie und Freunde, wie auch Generativität genannt werden. Auch weisen die Resultate auf eine hohen Stellenwert der partnerschaftlichen Kommunikation hin: Kommunikationsprobleme wurden von beiden Geschlechtern als eine der häufigsten Trennungsgründe angegeben. Ausserdem wurde „Kommunikation in der Partnerschaft“ von der Gruppe der Getrennten/Geschiedenen als häufigstes Rezept für eine erfolgreiche Partnerschaft genannt.

Forschungsdossier langjährige Ehen - Ergebnisse der Längsschnittbefragung (2012 - 2014)

Obwohl langjährige Ehen immer noch den Normalfall darstellen, werden sie in der Forschung oftmals vernachlässigt. Widersprüchliche Ergebnisse zur Entwicklung der Partnerschaftsqualität sowie der Anstieg der Scheidungszahlen nach langjährigen Beziehungen sprechen dafür, die Aufmerksamkeit verstärkt auf diese Partnerschaften zu richten. Langjährige Ehen sind mit verschiedenen Anforderungen verbunden, dazu gehören beispielsweise die Weiterentwicklung sowohl der eigenen als auch der Paaridentität, das Hinterfragen und Neubestimmen der Interaktionsmuster und Beziehungsdefinitionen, die Aufrechterhaltung von Bindung und Zuneigung trotz grösserer Veränderungen beider Partner und ihrer Umwelt (Becker, 2008). Daher sind auch langjährige Ehen fortwähren-den Wachstums- und Veränderungsprozessen unterlegen, welche eine wichtige Determinante für die Beziehungsqualität darstellen (Schneewind, Wunderer & Erkelenz, 2004). Eine gute Partnerschaftsqualität stellt eine wichtige Ressource für Wohlbefinden und Gesundheit dar. Daher erhält die Forschungsfrage, was Ehen zusammenhält, bzw. welche Bedingungen und Konsequenzen ehelicher Stabilität ausgemacht werden können, vermehrt Aufmerksamkeit im Forschungsdiskurs. Das Zusammenwirken von verschiedenen intra- und interpersonellen Faktoren ist dabei von besonderem Interesse. Welche persönlichen Ressourcen tragen zum Gelingen einer Partnerschaft bei? Wie glücklich sind langjährig Verheiratete? Was ist aus ihrer Sicht das Rezept für Ehe-glück? Personen, die bereits seit längerer Zeit verheiratet sind, sind die besten Experten für die Beantwortung dieser Fragen. Genau dies hat vorliegende Studie gemacht: Sie hat langjährig Verheiratete zu diesen Themen befragt. Durch das Längsschnittdesign der Studie lassen sich einerseits Stabilität und Veränderung in der Partnerbeziehung untersuchen, andererseits können verschiedene intra- und interpersonelle Ressourcen und Wohlbefindens-Variablen bei langjährig Verheirateten mit Geschiedenen und Verwitweten verglichen werden. Dadurch können wertvolle Erkenntnisse über die physische, psychische und soziale Befindlichkeit von Personen nach kritischen Lebensereignissen wie einer Scheidung oder Verwitwung gewonnen werden.

Extrablatt der Vossischen Zeitung: Berlin, 22. Mai: Ein erschütterndes Ereigniß hat den heutigen Tag bezeichnet ...

Welsch (Projektbearbeiter): Attentatsversuch auf Friedrich Wilhelm IV. in Berlin durch einen ehemaligen Feuerwerker der Garde-Artillerie namens Sefeloge (ohne politisches Motiv). Der König wurde am linken Unterarm verletzt

Association of Trait Resilience With Peritraumatic and Posttraumatic Stress in Patients With Myocardial Infarction.

OBJECTIVE Acute myocardial infarction (MI) is a life-threatening condition, leading to immediate fear and distress in many patients. Approximately 18% of patients develop posttraumatic stress disorder in the aftermath of MI. Trait resilience has shown to be a protective factor for the development of posttraumatic stress disorder. However, whether this buffering effect has already an impact on peritraumatic distress and applies to patients with MI is elusive. METHODS We investigated 98 consecutive patients with acute MI within 48 hours after having reached stable circulatory conditions and 3 months thereafter. Peritraumatic distress was assessed retrospectively with three single-item questions about pain, fear, and helplessness during MI. All patients completed the Posttraumatic Diagnostic Scale (PDS) and the Resilience Scale to self-rate posttraumatic stress and trait resilience. RESULTS Multivariate models adjusting for sociodemographic and medical factors showed that trait resilience was not associated with peritraumatic distress, but significantly so with posttraumatic stress. Patients with greater trait resilience showed lower PDS scores (b = -0.06, p < .001). There was no significant relationship between peritraumatic distress scores and PDS scores; resilience did not emerge as a moderator of this relationship. CONCLUSIONS The findings suggest that trait resilience does not buffer the perception of acute MI as stressful per se but may enhance better coping with the traumatic experience in the longer term, thus preventing the development of MI-associated posttraumatic stress. Trait resilience may play an important role in posttraumatic stress symptoms triggered by medical diseases such as acute MI.

Comparison of telomere length in black and white teachers from South Africa: the sympathetic activity and ambulatory blood pressure in Africans study

OBJECTIVE Telomere length is a marker of biological aging that has been linked to cardiovascular disease risk. The black South African population is witnessing a tremendous increase in the prevalence of cardiovascular disease, part of which might be explained through urbanization. We compared telomere length between black South Africans and white South Africans and examined which biological and psychosocial variables played a role in ethnic difference in telomere length. METHODS We measured leukocyte telomere length in 161 black South African teachers and 180 white South African teachers aged 23 to 66 years without a history of atherothrombotic vascular disease. Age, sex, years having lived in the area, human immunodeficiency virus (HIV) infection, hypertension, body mass index, dyslipidemia, hemoglobin A1c, C-reactive protein, smoking, physical activity, alcohol abuse, depressive symptoms, psychological distress, and work stress were considered as covariates. RESULTS Black participants had shorter (median, interquartile range) relative telomere length (0.79, 0.70-0.95) than did white participants (1.06, 0.87-1.21; p < .001), and this difference changed very little after adjusting for covariates. In fully adjusted models, age (p < .001), male sex (p = .011), and HIV positive status (p = .023) were associated with shorter telomere length. Ethnicity did not significantly interact with any covariates in determining telomere length, including psychosocial characteristics. CONCLUSIONS Black South Africans showed markedly shorter telomeres than did white South African counterparts. Age, male sex, and HIV status were associated with shorter telomere length. No interactions between ethnicity and biomedical or psychosocial factors were found. Ethnic difference in telomere length might primarily be explained by genetic factors.

Sozialisation und Emanzipation in der Theologie und Seelsorge

Religion steht in der Spannung zwischen einerseits dem durch die Religionskritik Freuds genährten Vorwurf der Einengung und des Konservativismus und andrerseits der ihr ureigenen Erfahrung der Befreiung, die im Exodus-Erlebnis des Alten Testaments angelegt ist. Diese Ambivalenz von Religion macht sie zu einer steten Herausforderung und bedarf der fortwährenden Reflexion. Die Aufgabe von Seelsorge ist es, das befreiende und lebensfreundliche Potential von Religion hervorzuheben und zu stärken sowie Vertrauen ins eigene Geliebt- und Gewolltsein zu schaffen, denn dieses ist die Grundvoraussetzung aller möglichen Emanzipation.

Geschlechtsspezifische Berufswünsche und Ausbildungsentscheidungen

Dass es geschlechtstypische Berufe gibt, und dass die Berufsaspirationen und die Wahl der Berufsausbildung nach der Pflichtschulzeit zwischen den Geschlechtern deutlich differieren, ist eine vielfach empirisch belegte Tatsache. Diese geschlechtstypische Segregation bei der Berufswahl und der zum ausgewählten Beruf führenden schulischen und beruflichen Ausbildung wird bei der Erklärung oftmals (pauschal) auf die geschlechtsspezifische Sozialisation und darin vermittelte Geschlechterstereotype zurückgeführt. Im vorliegenden Beitrag werden aus strukturell-individualistischer Sicht Mechanismen der geschlechtstypischen Berufsaspiration und Berufsbildungsentscheidung beschrieben, die theoriegeleitet empirisch aufgedeckt werden sollen. Für die Analysen werden Daten der drei Wellen des DAB-Panels verwendet, die für die Deutschschweiz Informationen von 203 Schulklassen mit rund 3.300 Schülerinnen und Schüler zur Verfügung stellen. Mittels dieser Paneldaten wird für Jugendliche der Deutschschweiz gezeigt, dass der sozioökonomische Status des Elternhauses, das damit einhergehende Motiv des intergenerationalen Statuserhalts sowie der Lebenslaufplanungen wichtige Beiträge zur Erklärung der Segregation der Berufswahl nach Geschlecht liefern. Diese mit dem Sozialstatus des Elternhauses verbundenen Mechanismen sind weitaus einflussreicher als die geschlechtsspezifische Sozialisation.

Identification and analysis of novel mitotic inhibitors of the Caenorhabditis elegans Aurora B kinase

Proper execution of mitosis requires the accurate segregation of replicated DNA into each daughter cell. The highly conserved mitotic kinase AIR-2/Aurora B is a dynamic protein that interacts with subsets of cofactors and substrates to coordinate chromosome segregation and cytokinesis in Caenorhabdiris elegans. To identify components of the AIR-2 regulatory pathway, a genome-wide RNAi-based screen for suppressors of air-2 temperature-sensitive mutant lethality was conducted. Here, I present evidence that two classes of suppressors identified in this screen are bona fide regulators of the AIR-2 kinase. The strongest suppressor cdc-48.3, encodes an Afg2/Spaf-related Cdc48-like AAA+ ATPase that regulates AIR-2 kinase activity and stability during C. elegans embryogenesis. Loss of CDC-48.3 suppresses the lethality of air-2 mutant embryos, marked by the restoration of the dynamic behavior of AIR-2 and rescue of chromosome segregation and cytokinesis defects. Loss of CDC-48.3 leads to mitotic delays and abnormal accumulation of AIR-2 during late telophase/mitotic exit. In addition, AIR-2 kinase activity is significantly upregulated from metaphase through mitotic exit in CDC-48.3 depleted embryos. Inhibition of the AIR-2 kinase is dependent on (1) a direct physical interaction between CDC-48.3 and AIR-2, and (2) CDC-48.3 ATPase activity. Importantly, the increase in AIR-2 kinase activity does not correlate with the stabilization of AIR-2 in late mitosis. Hence, CDC-48.3 is a bi-functional inhibitor of AIR-2 that is likely to act via distinct mechanisms. The second class of suppressors consists of psy-2/smk-1 and pph-4.1, which encode two components of the conserved PP4 phosphatase complex that is essential for spindle assembly, chromosome segregation, and overall mitotic progression. AIR-2 and its substrates are likely to be targets of this complex since mitotic AIR-2 kinase activity is significantly increased during mitosis when either PSY-2/SMK-1 or PPH-4.l is depleted. Altogether, this study demonstrates that during the C. elegans embryonic cell cycle, regulators including the CDC-48.3 ATPase and PP4 phosphatase complex interact with and control the kinase activity, targeting behavior and protein stability of the Aurora B kinase to ensure accurate and timely progression of mitosis. ^

La comunidad educativa ante el desafío de inclusión en el marco de las políticas educativas y sociales y las expectativas de las familias. En: LaRivada, V. 3, nº 4

El presente artículo es el resultado de la articulación del producto de dos investigaciones llevadas a cabo entre los años 2009-2010 y 2011-2013 en la ciudad de Posadas Misiones. En la primera investigación, “Análisis de los efectos de la aplicación de programas compensatorios en las instituciones educativas de Posadas y en las condiciones laborales docentes. Período 2005-2010” se registraron las diferentes representaciones que directivos y docentes tenían acerca de los sujetos de aprendizaje y sus familias lo que motivó a efectuar la segunda investigación, “Importancia que le asignan las familias en condición de pobreza a la educación”, a los efectos de obtener la mirada de las familias en relación a la escuela, docentes y directivos así como sobre los planes sociales.

Oidiopsis taurica : nuevo patógeno de pimiento (Capsicum annum L.) y ají (Capsicum frutescens L.) en Mendoza (Argentina)

En febrero de 1998 se observó en cultivos de pimiento y ají de Mendoza (Argentina) muerte anticipada de plantas con severos daños en la producción. La magnitud del problema motivó una prospección en los principales oasis de la provincia, a fin de describir la sintomatología, conocer su dispersión, estimar los daños causados y recolectar material para realizar estudios en laboratorio tendientes a confirmar su etiología. Se constató que la afección se encontraba distribuida en todos los oasis del centro y norte. La sintomatología en hojas se caracterizó por la presencia en la cara adaxial de manchas amarillentas, de forma circular de 15 a 20 mm de diámetro, con puntuaciones necróticas, con tendencia a presentarse en anillos concéntricos. En la cara abaxial, generalmente las lesiones eran acompañadas de un micelio blanco tenue. Posteriormente siguió una severa defoliación. La producción disminuyó notablemente y además en pimiento los frutos fueron afectados por escaldaduras de sol y perdieron su valor comercial. A partir de aislamientos de pimiento y ají, mantenidos en plantas de brincos (Impatiens balsamina L.), se inocularon plantas sanas y se logró reproducir la enfermedad en condiciones de invernáculo.

El invitado : Una historia con la radio

Eduardo Aliverti visitó nuestra universidad, es locutor, periodista y profesor universitario. Condujo algunos de los programas de radio con mayor impacto de las últimas dos décadas, tales como: Anticipos -poco menos que la única voz periodística de oposición a la dictadura, por Radio Continental-; Sin Anestesia -por Radio Belgrano, en los primeros años de la transición democrática- y Protagonistas, en varias emisoras porteñas desde 1988 hasta 1996. Actualmente dirige y conduce Marca de Radio, por Rivadavia, durante la mañana de los sábados. Es ganador de 7 premios Martín Fierro. En el año 2002 recibe el Galardón Susini como reconocimiento a su trayectoria en radio, otorgado por Argentores. Dirigió tres videos de periodismo documental: Tango de un Lagarto, sobre la realidad cubana; Volviendo a Washington, acerca de la historia de la moneda argentina, y Malajunta, en torno de la última dictadura militar. Esta última realización fue galardonada en los festivales internacionales de Nueva York, Ginebra, San Salvador de Bahía, La Habana, San Francisco y Houston. Además de innumerables premios en el ámbito nacional, la proyección de Malajunta, en Suiza, motivó el surgimiento en Europa de la agrupación HIJOS, integrada por los descendientes de detenidos-desaparecidos exiliados en el Viejo Continente. Fue productor ejecutivo de Sol de Noche, largometraje testimonial que refleja la relación entre el poder económico y la última dictadura militar. Esta película participó de festivales en Alemania, España, Francia, Italia y Buenos Aires, entre otros. Aliverti efectuó coberturas periodísticas en Estados Unidos, Rusia, América Latina, Europa y la península de Corea. En Buenos Aires fundó, dirige y es docente de ETER, Escuela Terciaria de Estudios Radiofónicos (la primera escuela de radio de Latinoamérica). Hace 18 años es titular del taller radiofónico en la carrera de Ciencias de la Comunicación de la Universidad Nacional de Buenos Aires y es dueño del que está considerado como uno de los archivos periodísticos personales más importantes del país.

La novela autobiográfica en Abelardo Arias : a propósito de La vara de fuego

En el presente trabajo se analiza La vara de fuego del escritor mendocino Abelardo Arias, en tanto novela que, junto con Álamos talados, representa el filón autobiográfico de su narrativa y el eje central de su poética. En particular nos centramos en sus características principales y en el ineludible diálogo que entabla con Álamos talados (1942) y La viña estéril (1969). Obras con las cuales el autor conforma un tríptico, en el que se refracta su personalidad, y cuyas bisagras están compuestas por el juego interno de imbricación de la realidad con la ficción y de la ficción en la ficción. Asimismo, se estudia la relación simbólica entre las tres obras, basada en el mito del Edén Perdido y en la confirmación de su leit-motiv: el desencuentro humano (en el amor y en la amistad), necesario castigo luego de la bíblica caída.