682 resultados para Einführung


Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Sammelrezension von: 1. Jürgen Oelkers: Pädagogische Ethik. Eine Einführung in Probleme, Paradoxien und Perspektiven. (Grundlagentexte Pädagogik.) Weinheim/München: Juventa 1992, 221 S. 2. Käte Meyer-Drawe/Helmut Peukert/Jörg Ruhloff (Hrsg.): Pädagogik und Ethik. Beiträge zu einer zweiten Reflexion. (Schriften zur Bildungs- und Erziehungsphilosophie. Bd. 2.) Weinheim: Deutscher Studien Verlag 1992. 207 S.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Tutkielmani aiheena on noin 2500 vuotta sitten Efesoksen kaupungissa eläneen Herakleitoksen ajattelu. Selvitän, mikä suhde Herakleitoksen ajattelulla on filosofiaan ja metafysiikkaan. Lähestyn tätä kysymystä pääasiassa kahden uuden ajan filosofin italialaisen Giorgio Collin (1917-1979) ja saksalaisen Martin Heideggerin (1889-1976) esittämien tulkintojen pohjalta. Osoitan, että Herakleitoksen ajattelu eroaa olennaisesti Platonin ja Aristoteleen jälkeisestä filosofisesta ja metafyysisestä ajattelusta. Perusteluna tarkastelen Herakleitoksen ajattelua neljästä näkökulmasta: 1) historiallisesti filosofian syntyä edeltäneen viisauden ja uskonnollisen ajattelun edustajana, 2) loogisesti olevan käsitteeseen keskittyvästä metafysiikasta poikkeavana ajatteluna, 3) välittömän kokemuksen ajatteluna ja 4) fenomenologisena ilmiön ja kätkeytymättömyyden ajatteluna. Ensimmäinen ja kolmas näkökulma edustavat Collin tulkintaa, toinen ja neljäs näkökulma puolestaan Heideggerin tulkintaa. Tärkeimpinä lähteinäni ovat Collin teokset Filosofian synty (1975), Filosofia dell'espressione (1969) ja La sapienza greca (1977-80) sekä Heideggerin teokset Oleminen ja aika (1927), Einführung in die Metaphysik (1935/53), Aletheia (1951), Logos (1951) ja Heraklit Seminar (1966-67).

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

In dem vorliegenden Aufsatz wird eine vergleichende Untersuchung eines Deutschkurses (Tyska V: Interkulturelle Themen) an der Schwedischen Wirtschaftsuniversität Helsinki (Hanken) präsentiert, der im Jahr 2002 vollständig virtuell und im Jahr 2003 mit virtuellen Lernphasen und Kontaktunterricht im Wechsel realisiert wurde, wobei sich das virtuelle Kursmaterial jeweils in der Lernumgebung WebCT befand. In der Untersuchung werden die Leistungen, die Kursevaluationen und die Arbeitsstrategien der Studierenden in den beiden Kurskonzepten analysiert und miteinander verglichen. In Bezug auf die Leistungen der Studierenden hat sich gezeigt, dass die guten Studierenden in beiden Kurskonzepten gleich gute Ergebnisse erzielen. Die Untersuchung zeigt jedoch, dass der Kontaktunterricht des teils-virtuellen Kurskonzeptes gerade für die schwächeren Studierenden eine wichtige Funktion erfüllt – die schwächeren Studierenden erzielen im Kurskonzept mit Kontaktunterricht deutlich bessere Ergebnisse als die schwächeren Studierenden im ganz virtuellen Kurskonzept. Ein Vergleich der Arbeitsstrategien zeigt, dass die schwächeren Studierenden im Unterschied zu den guten Studierenden deutliche Schwierigkeiten mit dem Zeit- und Materialmanagement haben. Für die Weiterentwicklung des Kurskonzeptes sind zum einen die technischen Rahmenbedingungen zu verbessern, und zum anderen muss der Kontaktunterricht neu überdacht werden, da die Einführung des Themas Arbeitsstrategien in der virtuellen Lernumgebung als eigenständiger Themenbereich dringend notwendig erscheint.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Die Einführung gebietsfremder Arten ohne Berücksichtigung ihrer Auswirkungen auf das Nahrungsgefüge ist zurzeit deshalb ein sowohl politisches als auch wissenschaftliches Diskussionsthema, weil sie in der Vergangenheit unerwünschte Auswirkungen hatte. In Seegemeinschaften und isolierten Flusssystemen können eingeführte Arten sogar gravierende Veränderungen verursachen (Townsend 1991). Da diese negativen Auswirkungen zum Teil erst viel zu spät entdeckt worden sind und das Ausmaß allgemein unterschätzt worden ist, muss vor dem Hintergrundeiner verantwortungsvollen Nutzung betroffener Ökosysteme - beruhend auf den Grundsätzen von Nachhaltigkeit und Umweltvorsorge – die Einführung gebietsfremder Arten neu bewertet werden.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Trotz der 1993 getroffenen Entscheidung der Internationalen Ostseefischereikommission, die Steertmaschenmindestöffnung von 105 auf 120 mm zu erhöhen, hat sich die allgemeine Situation der Dorschbestände in der zentralen Ostsee (Ernst 1998) bisher nicht verbessert. Man muß daher fragen, warum bisher keine wirksamen technischen Maßnahmen zum Schutz der Jungfische eingeführt und durchgesetzt worden sind. Die Entscheidung zur Einführung einer erhöhten Steertmaschenöffnung wurde 1993 bereits durch Einsprüche der Praxis relativiert. Es wurde von der Fischereipraxis verlangt, alternative Steertkonstruktionen zuzulassen, die es gestatten würden, die mit einem Steertwechsel verbundene Kosten zu minimieren. Dem war mit der Maßgabe zugestimmt worden, daß für solche alternativen Steerte der Nachweis geführt wird, daß mindestens 50 % der Dorsche von 38 cm Länge noch entkommen können. Zwei neuartige Steertformen, die sogenannte "schwedische" und die "dänische" (Dahm und Thiele 1996), wurden dann - allerdings ohne solchen gesicherten Nachweis - in das Regelwerk der Ostseefischereikommission aufgenommen und als zulässig erklärt.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Die Unterwasser-Beobachtungstechnik mit Hilfe von Videokameras wurde nach 1945 entwickelt und erzielte in den 50er Jahren ihre ersten aufsehenerregenden Erfolge auf dem Gebiet der Wracksuche. Versuche mit der neuen Technik in der Fischereiforschung ließen gleichzeitig die Grenzen bei der Beobachtung von fischereilichen Fanggeräten und -objekten erkennen: die geringe Lichtstärke der verfügbaren Kameras erforderte den Einsatz von Kunstlicht, d.h. eine Beobachtung des Fangprozesses unter "natürlichen" Bedingungen ohne Zusatzbeleuchtung war nicht möglich. Diese Einschränkung sowie die am Beginn jeder technischen Entwicklung unvermeidlichen Kinderkrankheiten verhinderten zu dieser Zeit die allgemeine Einführung der Unterwasser-Beobachtungstechnik mit Video-Kameras in der Fischereiforschung.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Seit der Einführung der Plattfisch-Schutzzonen existiert das Problem der Kontrolle der maximalen Antriebsleistung von Fischkuttern. Nachdem in den letzten Jahren die Motoren der in den Schutzzonen zugelassenen Fahrzeuge zunehmend zu einer höhren Leistungsabgabe umgebaut wurden, entstanden zum Teil erhebliche Wettbewerbsverzerrungen in der EU- Flotte und eine nicht kontrollierte Steigerung des Fischereiaufwandes in den Schutzzonen durch Nichtbeachtung der Vorschriften.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Seit ihrer Einführung in die Fischerei haben sich gerade V-Form-Scherbretter unter den verschiedensten Einsatzbedingungen vielfach bewährt. Insbesondere ihr leichter Gang auf rauhem Boden und die geringe Gefahr des Festlaufens haben zur Verbreitung dieses Scherbrett-Typs beigetragen.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Hinter dem geschützten Hnadelsnamen BETELON verbirgt sich eine vor wenigen Jahren entwickelte hochfeste und relativ geschmeidige Filament-Endlosfaser aus Polypropylen - einem Material,das in der internationalen Fischerei bislang nur in Form von monofilen Dräten und Folien bekannt war. Wegen mancher guter Eigenschaften, zu denen nach Angabe des deutschen Herstellers auch eine im Gebrauch weitgehend konstant bleibende Maschengröße zählen soll, hatten BETELON-Netzgarne in der Fischerei der Bundesrepublik - besonders in der Hochseefischerei - schon kurz nach ihrer Einführung eine erhebliche Bedeutung erlangt.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Einführung in die Diskussion zwischen Johannes Twardella und Andreas Wernet über Wernets Buch "Pädagogische Permissivität". (DIPF/Autor)

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

El presente artículo investiga de qué forma la centralidad del sufrimiento en la filosofía de Schopenhauer sirve para fundamentar su pesimismo. Tres son los argumentos analizados: el lugar del sufrimiento en el mundo, su lugar en la conciencia humana y su lugar frente a la felicidad. A la luz de estos tres argumentos, se destaca que el vínculo indisoluble entre el sufrimiento y la esencia del mundo, la determinación del sufrimiento en la conciencia, tanto en su génesis como en su intensidad, y su anterioridad ontológica frente a la felicidad hacen del pesimismo una categoría necesaria. Finalmente, se señala una posible contribución del pesimismo schopenhaueriano a la crítica social contemporánea, considerando la idea de mundo que el capitalismo tardío promueve.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

This paper starts off asking whether a strictly political approach may be deduced based on Martin Heidegger’ ontological analyses of modernity. His interpretation of the Greek phenomenon of the polis is discussed along with the distinction established therein between this form of community and the modern state, founded according to Heidegger on the metaphysical essence of modernity. To clarify this question regard is had to the proclamation of values observed by Heidegger in the different forms of state organization arising in the age of technical consummation of metaphysics. In this connection, his vision of nihilism is studied and a hypothesis is finally offered as to the form of state that would be consistent with a renunciation of the values required, in his view, by the manifestation of the entity in modernity as a wholly producible object.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Acompanhando o crescente e recente interesse pela actividade do professor em sala de aula, esta investigação visa analisar, grosso modo, o papel assumido pelas ferramentas didácticas quer nas práticas docentes propriamente ditas quer no objecto efectivamente ensinado em sala de aula. Procuramos analisar, em síntese, de que forma a introdução de uma nova ferramenta de ensino – uma sequência didáctica – a mobilizar, in loco, pelo professor poderá gerar transformações não só nos próprios procedimentos de ensino do professor como também na própria forma como o objecto de ensino é (re)configurado no seio das interacções didácticas. Esta é, assim, a questãochave da nossa pesquisa, fundada em diferentes mas complementares correntes teóricas. De molde a procurar obter uma resposta a tal interrogação, desenhámos uma investigação em redor, concretamente, do ensino da escrita do texto de opinião, em turmas de sexto ano de escolaridade, que se desenrolou em duas grandes fases: i) numa primeira, cada professor ensina o objecto como lhe apraz; ii) numa segunda, cada professor procede, de novo, ao ensino desse objecto, mas, agora, com a nova ferramenta didáctica (a sequência didáctica) que a cada um é dada pela investigadora. A recolha dos dados efectuou-se mediante a gravação audiovisual das próprias aulas, realizando-se também entrevistas várias, com propósitos distintos, aos professores, antes e após cada uma das supracitadas fases. Os resultados demonstram a existência de uma série de transformações quer no plano das práticas dos professores quer no âmbito do objecto efectivamente ensinado. No entanto, foi também possível identificar aspectos vários em que a mudança não ocorreu ou, pelo menos, não foi significativa. Perante estes resultados, lançámo-nos ainda na formulação de determinadas perguntas, pistas para futuras investigações, cuja pertinência se nos afigura evidente, se se quiser reequacionar o papel das ferramentas didácticas no trabalho, em sala de aula, do professor.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Viele Studienanfänger haben in der Schule wissenschaftliches Arbeiten nicht gelernt (Kunz, 1986). In der Schule unterrichtet man zwar Einzelfächer wie Mathematik, Deutsch, Englisch, Physik oder Kunst. Kaum ein Fachlehrer fühlt sich jedoch für das übergreifende Thema „Lernen lernen“ zuständig. Die Naturtalente unter den Schülern können lernen. Die anderen wursteln sich durch, mit mehr Anstrengung als nötig wäre – oder sie scheitern. Für das Studium genügt Durchwursteln nicht, man braucht effiziente Lese- und Lerntechniken. Dieses Buch hilft bei der Selbstorganisation des Studiums und bei der Bewältigung des Lernstoffs. Als Studierender profitiert man, weil man dasselbe Ziel mit weniger Aufwand erreicht oder man mit demselben Aufwand mehr erreicht. Als Lehrender profitiert man, weil gut organisierte Studierende besser und schneller lernen. Das Studium ist eine eigenständige Lebensphase, es ist keine bloße Weiterführung der Schullaufbahn, ebenso wenig ist das Studium lediglich eine Vorbereitung auf das spätere Berufsleben. Studere (lateinisch) bedeutet „sich ernsthaft um etwas bemühen“. Studieren ist nicht passives Aufnehmen, sondern aktives Gestalten (Spoun & Domnik, 2004), und das in erheblich größerem Umfang als es die Schule erfordert. Das Studium bietet mehr Freiräume als die Schule und erfordert daher mehr Selbstdisziplin und die Fähigkeit zur Selbststrukturierung der Lernprozesse sowie mehr Eigeninitiative (Streblow & Schiefele, 2006). Lernen ist Arbeit. Ohne Mühe und Anstrengung geht es daher nicht. Mit falschen Lerntechniken führt aber auch Anstrengung nicht ans Ziel (Metzig & Schuster, 2006). Man benötigt für Erfolg in Prüfungen beides: Anstrengungsbereitschaft und gute Lerntechniken. Zudem muss man nicht nur den Lernstoff beherrschen, sondern auch die Prüfungen bestehen. Deshalb werden Prüfungen in einem eigenen Kapitel behandelt. Dabei wird auf schriftliche und mündliche Prüfungsleistungen eingegangen. Im Abschnitt zur mündlichen Prüfung werden vor allem Hinweise zu Antworttechniken und Gesprächsführung sowie Tipps zum Umgang mit Nervosität und Stress vor und in der Prüfung gegeben. Die Hinweise zur Erstellung von Studienarbeiten helfen bei der ersten eigenen Arbeiten, von der Themenwahl über die Recherche bis hin zu Gliederung und formalen Vorschriften. Des Weiteren werden Klausurprüfungen behandelt, von der Vorbereitung bis zu vermeidbaren Fehlern. Dazu gibt es bisher nur wenig einschlägige Literatur. Die Hinweise in Kapitel 4 gehen deshalb zu einem Großteil auf Gespräche mit anderen Dozenten der FH Bund zurück. Sie berücksichtigen zum Teil die spezifischen Bedingungen dieser Fachhochschule, sind zum größeren Teil aber allgemein auf alle Hochschulen anwendbar. Insgesamt ist dieses Buch ein Leitfaden, der hilft, die Anforderungen an Hochschulen zu bewältigen und das Studium erfolgreich zu meistern.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Nach einer kurzen Einführung in die Themen Angst und Stress wird der Zusammenhang zwischen Stress und Leistung dargestellt. Abschließend werden Lösungsmöglichkeiten für Personen mit Prüfungsangst vorgestellt.