Ausbau der Unterwasser-Beobachtungstechnik im Institut für Fischereitechnik der Bundesforschungsanstalt für Fischerei, Hamburg


Autoria(s): Lange, Klaus
Data(s)

1996

Resumo

Die Unterwasser-Beobachtungstechnik mit Hilfe von Videokameras wurde nach 1945 entwickelt und erzielte in den 50er Jahren ihre ersten aufsehenerregenden Erfolge auf dem Gebiet der Wracksuche. Versuche mit der neuen Technik in der Fischereiforschung ließen gleichzeitig die Grenzen bei der Beobachtung von fischereilichen Fanggeräten und -objekten erkennen: die geringe Lichtstärke der verfügbaren Kameras erforderte den Einsatz von Kunstlicht, d.h. eine Beobachtung des Fangprozesses unter "natürlichen" Bedingungen ohne Zusatzbeleuchtung war nicht möglich. Diese Einschränkung sowie die am Beginn jeder technischen Entwicklung unvermeidlichen Kinderkrankheiten verhinderten zu dieser Zeit die allgemeine Einführung der Unterwasser-Beobachtungstechnik mit Video-Kameras in der Fischereiforschung.

Formato

application/pdf

Identificador

http://aquaticcommons.org/4193/1/Infn_43_2_S_79-80.PDF

Lange, Klaus (1996) Ausbau der Unterwasser-Beobachtungstechnik im Institut für Fischereitechnik der Bundesforschungsanstalt für Fischerei, Hamburg. Informationen für die Fischwirtschaft aus der Fischereiforschung, 43(2), pp. 79-80.

Idioma(s)

de

Relação

http://aquaticcommons.org/4193/

http://aquacomm.fcla.edu/4193

Palavras-Chave #Fisheries #Engineering
Tipo

Article

NonPeerReviewed