827 resultados para swd: Rezeption <Motiv>


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In dieser Arbeit sollten neue Interaktionspartner der regulatorischen Untereinheit (R-UE) der Proteinkinase A (PKA) und des Modellorganismus C. elegans identifiziert und funktionell charakterisiert werden. Im Gegensatz zu Säugern (vier Isoformen), exprimiert der Nematode nur eine PKA-R-Isoform. Mittels in silico Analysen und so genannten „Pulldown“ Experimenten, wurde insbesondere nach A Kinase Ankerproteinen (AKAP) in C. elegans gesucht. Aus in silico Recherchen resultiert das rgs5 Protein als mögliches Funktionshomolog des humanen AKAP10. Rgs5 enthält eine potenzielle, amphipathische Helix (AS 421-446, SwissProt ID A9Z1K0), die in Peptide-SPOT-Arrays (durchgeführt im Biotechnologie Zentrum in Oslo, AG Prof. K. Taskén) eine Bindung an RI und RII-UE zeigt. Eine ähnliche Lokalisation von rgs5 und hAKAP10 in der Zelle, sowie vergleichende BRET² Studien, weisen auf eine mögliche Funktionshomologie zwischen AKAP10 und rgs5 hin. Die hier durchgeführten Analysen deuten darauf hin, dass es sich bei rgs5 um ein neues, klassisches AKAP mit „RII bindender Domäne“ Motiv im Modellorganismus C. elegans handelt. Basierend auf so genannten „pulldown“ Versuchen können, neben „klassischen“ AKAPs (Interaktion über amphipathische Helices), auch Interaktionspartner ohne typische Helixmotive gefunden werden. Dazu gehört auch RACK1, ein multifunktionales Protein mit 7 WD40 Domänen, das ubiquitär exprimiert wird und bereits mehr als 70 Interaktionspartner in unterschiedlichsten Signalwegen komplexiert (Adams et al., 2011). Durch BRET² Interaktionsstudien und Oberflächenplasmonresonanz (SPR) Analysen konnten hRI und kin2 als spezifische Interaktionspartner von RACK1 verifiziert werden. Untersuchungen zur Identifikation der Interaktionsflächen der beiden Proteine RACK1 und hRI zeigten im BRET² System, dass RACK1 über die WD40 Domänen 1-2 und 6-7 interagiert. Die Analyse unterschiedlicher hRI-Deletionsmutanten deutet auf die DD-Domäne im N-Terminus und zusätzlich auf eine potenzielle BH3 Domäne im C-Terminus des Proteins als Interaktionsfläche mit RACK1 hin. Die Koexpression von hRI BH3 und RACK1 zeigt einen auffälligen ein Phänotyp in Cos7 Zellen. Dieser zeichnet sich unter anderem durch eine Degradation des Zellkerns, DNA Kondensation und eine starke Vakuolisierung aus, was beides als Anzeichen für einen programmierten Zelltod interpretiert werden könnte. Erste Untersuchungen zum Mechanismus des ausgelösten Zelltods deuten auf eine Caspase unabhängige Apoptose (Paraptose) hin und einen bislang unbekannten Funktionsmechanismus der PKA hin.

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In der vorliegenden Dissertation wurden kreuzkonjugierte organische Verbindungen basierend auf Diazafluorenmethyliden- sowie Dipyridylmethyliden-Bausteinen synthetisiert, die zum einen photoredoxaktive Metallfragmente komplexieren können und zum anderen erweiterte π-konjugierte Pfade auf der Grundlage von Alkineinheiten ermöglichen. Das kreuzkonjugierte Motiv wurde über die Kupplung von Alkineinheiten an halogenierte Methyliden-Einheiten, den so genannten Dibromolefinen, zugänglich gemacht. Zur Synthese von Dibromolefinen wurden verschiedene Methoden untersucht. Literaturbekannte Methoden wie die Wittig-Reaktion und ihre Modifikationen sowie die Corey-Fuchs-Reaktion konnten für die Diazafluoreneinheit nicht erfolgreich angewendet werden. Bei einer mikrowellenunterstützten Reaktion konnte sowohl ausgehend von Diazafluoren-9-on als auch von Di-2-pyridylketon eine Dibromolefinierung (55 % und 65 %) erreicht werden. Die Eignung der Mikrowellenstrahlung für Dibromolefinierungsreaktionen nach Corey und Fuchs wurde weiterhin an verschiedenen Aldehyden und Ketonen untersucht. In den meisten Fällen konnten gute bis sehr gute Ergebnisse erzielt werden. Durch die erfolgreiche Synthese von Dibromolefinen über Mikrowellensynthese wurde die Realisierung von diversen π-konjugierten Systemen möglich. Dies erfolgte exemplarisch durch die Kupplung der Alkine 5-Ethinyl-2,2’-bipyridin, 1-(Ferrocenylethinyl)-4-(ethinyl)benzol, Tri(tolyl)propin sowie der TIPS- und TMS-Acetylene. Neben der Vielfalt an Möglichkeiten zur Funktionalisierung von Dipyridyl- und Diazafluorenbausteinen zeigte sich zudem, dass sogar räumlich anspruchsvolle Verbindungen wie die geminale angeordneten voluminösen Tri(tolyl)propinyl-Substituenten an der Doppelbindung erfolgreich synthetisiert werden können. Die Koordinationseigenschaften der neu synthetisierten Verbindungen konnten durch Umsetzungen der Diazafluoren- und Dipyridylverbindungen mit PdCl2 und [RuCl2(bpy)2] erfolgreich gezeigt werden. Im Hinblick auf die Herstellung von Funktionsmaterialien eignen sich die Endiin-Strukturmotive aufgrund von diversen Variationsmöglichkeiten wie Koordination von Übergangsmetallen sowie Funktionalisierung der Peripherie gut. Dadurch können die elektronischen Eigenschaften wie die Absorption oder elektrochemische Potentiale der Verbindungen modifiziert werden. Die UV/Vis-Spektren der neu synthetisierten Verbindungen zeigen, dass Absorptionen in längerwelligen Bereichen durch Verlängerung des Konjugationspfades gesteuert werden können. Zudem lassen sich weitere photophysikalische Eigenschaften wie MC-, LC-, LMCT- oder MLCT-Übergänge durch Koordination von Metallen generieren. Die elektrochemischen Potentiale der Dipyridyl- und Diazafluorenbausteine konnten durch Anbindung von verschiedenen Substituenten beeinflusst werden. Es zeigte sich, dass sich die Reduktionswellen im Vergleich zu denen der Ketone zu niedrigeren Potentialen verschieben, wenn Alkine an die Dipyridylmethyliden- und Diazafluorenmethyliden-Bausteine geknüpft wurden. Zudem konnte beobachtet werden, dass die Signale nicht immer reversibel sind. Insbesondere die Dipyridylverbindungen zeichneten sich durch irreversible Reduktionswellen aus. Die Realisierung von π-konjugierten Systemen gelang auch mit cyclischen kohlenstoffbasierten Verbindungen. Über das separat synthetisierte 2,2’-Diethinyltolan konnte eine cyclische Verbindung, ein dehydroannulen-radialenisches System, erfolgreich hergestellt werden. Die Koordination von redoxaktiven Metallzentren wie [Ru(bpy)2] konnte für diese Verbindung ebenfalls erfolgreich gezeigt werden. Die elektronische Wechselwirkung zwischen dem Metallzentrum und dem dehydroannulenischen System könnte sowohl über theoretische Methoden (zeitabhängige Dichtefunktionaltheorie) als auch experimentell wie z. B. über transiente Absorptionsspektroskopie untersucht werden. Diese zukünftig durchzuführenden Untersuchungen können Aufschluss über die Ladungstransferraten und -dauer geben. Im Hinblick auf die Realisierung von Modellverbindungen für molekulare Drähte wurden lineare Systeme basierend auf der Diazafluoreneinheit synthetisiert. Zur Synthese von derartigen Systemen war es zunächst notwendig, die Dibromolefine unsymmetrisch zu alkinylieren. Die unsymmetrische Substitution gestaltete sich als Herausforderung, da eine Einfachkupplung mit einem Acetylen nicht möglich war. In den meisten Fällen wurden zweifach substituierte Spezies mit den identischen Alkinen erhalten. Die besten Ausbeuten konnten durch die konsekutive Zugabe von TIPS-Acetylen und darauffolgend TMS-Acetylen in die Reaktionsmischung erhalten werden. Offenbar spielt der räumliche Anspruch des Erstsubstituenten in diesem Zusammenhang eine Rolle. Die selektive Entschützung der unterschiedlich silylierten Verbindungen erfolgte mit K2CO3 in MeOH/THF (1:1). Die oxidative Homokupplungsreaktion erfolgte ohne Isolierung der entschützten Spezies, da diese instabil ist und zur Polymerisation neigt. Aufgrund der Instabilität der entschützten Spezies sowie möglichen Nebenreaktionen waren die Ausbeuten sowohl bei der TIPS-geschützten Verbindung als auch bei der TTP-geschützten Verbindung gering. Versuche, lineare Systeme von dipyridylbasierten Verbindungen zu erhalten, schlugen fehl. Die π-konjugierten Systeme lassen aufgrund der effektiven Überlappung der beteiligten π-Orbitale hohe Ladungsträgermobilitäten vermuten. Die im Rahmen dieser Arbeit synthetisierten Verbindungen könnten mit Schwefelverbindungen die Anbindung an Elektroden zulassen, worüber die Leitfähigkeiten der Verbindungen gemessen werden könnten.

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Armut/Reichtum, Arbeit, Glück, Tod, Gott und Mensch sowie Zeit – Dies alles sind Themen, die als existentiell bezeichnet werden können. Mit ihnen beschäftigt sich das alttestamentliche Buch Kohelet, das ca. zwischen 250 und 190 v. Chr. entstanden ist. Trotz des Alters dieses Buches behandelt Kohelet Fragen, die hoch aktuell sind: Gibt es einen Gott? Greift dieser ein? Ist Reichtum etwas Erstrebenswertes? Warum mühen wir uns so ab, wenn wir doch sowieso sterben und all das Erarbeitete hinterlassen müssen? Und haben wir überhaupt Entscheidungs- und Handlungsfreiheit? Ist nicht vielleicht sogar alles von Gott bestimmt? Die Fragen hängen eng mit dem eigenen Selbstbild zusammen. Besonders im Jugendalter befindet sich der Mensch auf der Suche nach einer Identität, nach Erkenntnissen und einer eigenen Weltanschauung. Kohelets Fragen gewinnen in dieser Zeit an Relevanz. Das alttestamentliche Buch kann insbesondere in dieser Lebensphase fruchtbar gemacht werden und anregend sein. Es kann Heranwachsende dazu auffordern, das bisherige Selbstbild und die eigene Weltanschauung zu hinterfragen. Aus diesen Überlegungen heraus ergibt sich das Buch Kohelet als wertvoller Gesprächspartner Jugendlicher. Daneben erscheint es auch naheliegend, Jugendliche mit Kohelet ins Gespräch zu bringen, weil der Adressat des Buches nach Schmitz der junge Erwachsene sei (vgl. Schmitz, 2004, S. 325). Obwohl eine Relevanz des Buches für Jugendliche auszumachen ist, kann das Buch Kohelet bisher als „bibeldidaktisches Stiefkind“ (G. Langenhorst, 2004, S. 317) angesehen werden. Vereinzelt finden sich Umsetzungsvorschläge des Buches im Unterricht. In Lehrplänen wird es jedoch kaum aufgegriffen. Hinzu kommt, dass sich kaum Ausführungen dazu finden, wie Jugendliche die Gedanken Kohelets überhaupt verstehen. Aus diesem Grund hat die vorliegende Arbeit das Ziel, dies in Erfahrung zu bringen. Um die Ausgangsfrage zu beantworten, wurde eine empirische Untersuchung der Rezeption durchgeführt. Dabei wurde das Zeitgedicht des Koheletbuches fokussiert, das das menschliche Leben als Ganzes thematisiert und implizit ein Menschenbild entfaltet. Über die Frage der Rezeption durch OberstufenschülerInnen hinaus, möchte die Arbeit auch Rückschlüsse auf eine mögliche Beschäftigung mit Kohelet im Religionsunterricht schließen. Zunächst wird das hier grundgelegte Verständnis von Textrezeption erläutert. Daraufhin wird der Blick auf die Texteinheit gerichtet. Diese wird eingehend exegetisch untersucht, wobei auch die verschiedenen Lesarten thematisiert werden. In einem nächsten Kapitel rücken die SchülerInnen als Adoleszente ins Zentrum, woraufhin die Untersuchung des Dialogs zwischen Text und SchülerInnen und somit der Rezeption vollzogen wird. Den Schluss bildet ein Fazit mit einem Ausblick.

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En esta comunicación presentamos una experiencia de innovación docente de tutorización individualizada. Este proyecto se realizó en la asignatura de Introducción a la matemática Económica y Empresarial de la Diplomatura en Ciencias Empresariales de la Universidad de Barcelona durante el curso 2006-2007. Se trata de una asignatura semestral, de seis créditos y de libre elección que se imparte durante el primer semestre de cada año académico. Este proyecto se inscribe dentro de los nuevos enfoques docentes propuestos en el Espacio Europeo de Educación Superior. Esto supone la adopción de nuevos métodos pedagógicos que se enmarcan dentro de la docencia en el nuevo entorno educativo Nuestra experiencia docente en las asignaturas de Matemática aplicadas a las ciencias sociales de la Diplomatura en Ciencias Empresariales de la Universidad de Barcelona, nos ha permitido constatar que la participación de los alumnos en las tutorías presenciales es baja y que se produce un descenso en la asistencia a clase a medida que avanza el curso. Esto genera que los estudiantes abandonen la asignatura antes de finalizar el curso, no se presenten a las pruebas de evaluación y que su rendimiento académico sea insuficiente. Este contexto motivó un intento de rediseño del sistema de tutorías. Para ello, se construyó un espacio virtual de tutorización y se probó con una muestra aleatoria de 50 alumnos. Los resultados de la experiencia piloto de tutorías señalan una clara mejora de las tres situaciones anteriores. Actualmente, estamos analizando la viabilidad de este proyecto en grupos masificados

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Fue editado con el Dep??sito Legal AS-181-1990

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La introducción del nuevo sistema de seguridad social en 1993 trajo cambios en las relaciones existentes entre las instituciones colombianas. En el sector salud, el nuevo sistema conllevó a la creación de agentes intermediarios, quienes han desarrollado un papel de importancia en la determinación de los flujos económicos del sector y sus participantes. Hasta el momento, pocas investigaciones han establecido estas interacciones, lo que motivó a este estudio. En este documento se propone una primera aproximación a la construcción de estas relaciones en una síntesis de la economía colombiana, esto es, una matriz de contabilidad social.

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Esta investigación toma como marco general la Política de Reintegración Social y económica de personas y grupos alzados en armas en Colombia, en donde tras el estudio de las trayectorias en el conflicto de un grupo de 9 excombatientes, se aborda la relación existente entre los beneficios otorgados por dicha política y aquello que facilitó y motivó el ingreso, la permanencia y desmovilización de los grupos armados. Se presenta una caracterización e interpretación conceptual de las denominadas trayectorias en el conflicto, son establecidas relaciones y diferencias entre las organizaciones ilegales FARC y las AUC, se revisan las percepciones que frente a los beneficios del programa de reintegración tienen excombatientes y profesionales de la entidad que lidera dicho proceso y a partir de ello, es argumentada la incidencia que sobre el éxito de esta política tienen las características individuales y particulares, tanto de los excombatientes como de las organizaciones armadas ilegales.

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Este estudio de caso tiene como objetivo explicar cómo fue el proceso de representación política de género de la Bancada de Mujeres en el Congreso de la República (2006-2010), creada como una Comisión Legal con el fin de realizar desde el trabajo legislativo de las congresistas una representación que favoreciera la inclusión e igualdad de las mujeres en el campo político del país. Se explican y se muestran las principales razones que motivaron su creación y los resultados alcanzados, partiendo de diferentes conceptos claves de la teoría feminista, como grupo social, opresión, inclusión y representación, desarrollados por distintos autores, entre los que se destacan Iris Marion Young, Hanna Pitkin y Didier Ruedin. Este acercamiento permite evaluar sí la Bancada de Mujeres puede ser considerado como un ejercicio de representación política de las mujeres dentro del principal espacio de la democracia colombiana.

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This article presents the results of a research project undertaken to obtain a Masters inBusiness Administration from the Business School at the Universidad del Norte, whosepurpose was to identify and test a methodology to measure the impact exerted by thechange from 2nd to 3rd generation mobile tech, based on the perception of users belongingto Barranquilla SME, motivated by the influence of technological changes in behavior andthe knowledge creation among society members, and the importance it has taken to thesurvival of organizations the adoption of applications for process automation, web-basedapplications, voice, data and video that allow the development of competitive advantages,based on information and creativity for new and better products or services.

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Introducción: La bronquiolitis es la infección viral más común del tracto respiratorio en menores de 2 años. En Colombia existen pocos estudios respecto a este tema, lo cual nos motivó a realizar un estudio para evaluar el panorama actual de la población Colombiana. Objetivo: Caracterizar la población hospitalizada con diagnóstico de bronquiolitis en la Clínica Infantil Colsubsidio Materiales y Método: Es un estudio descriptivo – retrospectivo donde se revisaron variables demográficas, clínicas, paraclínicas y de tratamiento, en las historias clínicas de pacientes hospitalizados con bronquiolitis en la Clínica Infantil Colsubsidio. Resultados: Se evaluaron 1230 historias, 906 cumplieron criterios de inclusión. Un 55,7% fueron niños. La edad promedio fue de 5,5 meses. El principal factor de riesgo fue ser pretérmino (57%). El principal germen aislado fue el Virus Sincitial Respiratorio, seguido por el adenovirus. En cuanto al manejo, el medicamento más utilizado fue el salbutamol en el 98%, con un uso de antibióticos en el 25%, siendo la razón de su uso la sospecha de coinfección bacteriana. El 65,78% tuvo una estancia hospitalaria menor a 5 días y el 3,64% requirió ingreso a la Unidad de Cuidados intensivos. La mortalidad fue 0%. Conclusión: Las características demográficas de nuestra población, el comportamiento de la enfermedad, requerimiento de UCI y la estancia hospitalaria son similares a los descritos en la literatura mundial. Evidenciamos un gran número de ayudas diagnósticas y uso de medicamentos, que obliga a replantearnos el manejo que damos y adherirnos a la evidencia actual

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Colombia ha pasado de la exportación de productos del sector primario, con productos tradicionales como el café, banano, flores y el petróleo, a exportaciones industriales, tecnológicas y de servicios y se ha abierto a mercados que en otrora eran reducidos a sus vecinos geográficos y Estados Unidos, a otros tan lejanos como China, Finlandia, Corea, Eslovenia, Malta entre otros muchos y a uno de gran impacto económico como la Unión Europea, que representa mayor número de consumidores, con una mayor capacidad de adquisición y con una diversidad de necesidades que pretendemos suplir. Por lo anterior, se hizo necesario conocer este destino de las exportaciones Colombianas y qué productos o renglones lo están satisfaciendo. En esta misma medida y en los últimos años ha habido un auge en las exportaciones del sector minero, aunque recientemente un descenso en el mismo nos ha afectado, lo ha sido por razones adjudicadas a la economía global; se han revelado también, problemáticas internas para su potenciamiento, como las licencias mineras, consultas previas, ilegalidad minera, razones ambientales, etc., lo que motivó también una mirada a ese sector. Al modificar la visión de las relaciones internacionales, con una política que es desde luego de “estado” y con un mejoramiento de las condiciones internas de seguridad, desarrollo, tecnológicas, laborales y demás, las empresas Colombianas le tuvieron que hacer frente al “reto exportador”, con una serie de modificaciones en su forma de producir, que dirigido y encaminado por entidades estatales y particulares, las hicieron efectivamente competitivas con calidad e innovación.

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Contribuir a que los jóvenes en general, y en particular los adolescentes, aprendan la factorización por la operación concreta. La factorización. La muestra se compone de 47 alumnos en el grupo experimental y 44 en el grupo control. Tienen 14 años de edad. Introducción teórica a las Matemáticas y su filosofía, al desarrollo de la inteligencia. Explicación de los tests pasados. Medición de las cuatro variables (cociente intelectual, sociograma, aptitudes psicológicas, otras variables intervinientes). Análisis del medio técnico-metodológico propuesto. Cultura Free Intelligence Test, test sociométrico, DAT, exámenes de Matemáticas ad hoc. Estadística descriptiva, comparación de medias, sociograma. La metodología aplicada en el experimento es más eficaz y activa que la tradicional, requiere algo más de tiempo dando origen a un aumento de capacidad creativa en los alumnos. El material utilizado está sujeto a perfeccionamiento. En los problemas memorísticos, el grupo control y el experimental son iguales; en los problemas que requerían operatividad formal, obtuvo mayor puntuación el grupo experimental. Al final de la investigación el grupo experimental tiene mejores actitudes hacia las Matemáticas y motivó un incremento positivo en sus calificaciones.

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Analizar, valorar y explicar internamente los motivos que fundamentan cada elemento de la autonom??a universitaria en el plan silio. Llegar externamente al trasfondo ideol??gico que motiv?? su pol??mica y su fracaso. Los documentos legislativos y los estatutos de las universidades. A trav??s del tratamiento del concepto de autonom??a universitaria mediante la selecci??n de los elementos que tienen significado para ella: autonom??a docente, administrativa y econ??mica; se valora la autonom??a del Proyecto Silio, tanto a nivel de legislaci??n como de universidades. Real Proyecto, Proyecto de ley, Estatutos, sesiones del Senado y Congreso, prensa de la ??poca. A) Desde el punto de vista docente la autonom??a silio fu?? viable pero no completa. B) Administrativamente no se lleg?? a legalizar la universidad libre. C) La autonom??a no pudo ser efectiva econ??micamente por defecto de planteamientos. D) Las universidades aut??nomas no cuajaron en el plan silio por no haber encontrado a la sociedad y a las corporaciones locales sensibilizadas respecto al problema de la universidad. E) El Proyecto de autonom??a Silio no fu?? en realidad prematuro puesto que su funci??n era solamente abrir el camino a la autonom??a que las universidades ten??an que transformar en una realidad vital. F) Falt?? el esp??ritu de autonom??a atrofiada a causa de la prolongada centralizaci??n. G) El proyecto de autonom??a se vi?? afectado por los motivos ideol??gicos que separaban a quienes hubiesen tenido que hacerle protestar legalmente.

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Analizar el movimiento social y católico y su incidencia en el movimiento obrero en el campo de la educación. Movimiento social católico. Análisis de la situación histórica-social de España. Análisis del nuevo ideario religioso a partir de la encíclica Rerum Novarum. Praxis del catolicismo social en Valencia centrada en: actividades docentes, círculos católicos, patronatos de la juventud obrera, escuelas populares católicas, etc., y extensión cultural. Documentos de archivo. Prensa local. Bibliografía. Análisis histórico-descriptivo-analítico. El catolicismo social no permaneció al margen de su época y emprendió la búsqueda de la regeneración del obrero. Su solución era la regeneración personal y por ello mantuvo enconadas luchas con los movimientos opuestos a estos principios ideológicos, siendo el arma más adecuada para sus fines la educación del obrero. Por ello, centró su praxis en los círculos católicos obreros, que no llegaron a alcanzar la fuerza necesaria en el ámbito obrero. Valencia puede considerarse la cuna del catolicismo social, agrupado en torno al padre Antonio Vicent. Su trayectoria estuvo marcada por los constantes enfrentamientos con el blasquismo republicano, lo que motivó que se les identificase con la derecha. Así pues, Valencia es uno de los principales focos de la acción social católica en España.