486 resultados para projekt


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Ziel dieser Arbeit ist es, einen Beitrag zur Klärung des Zusammenhangs zwischen Medienfreiheit und Demokratie, der zwar weitläufig postuliert, aber dennoch lediglich in geringem Maße erforscht ist, zu leisten und insbesondere die konzeptionelle Rückbindung von Medienfreiheit an die Demokratietheorie zu verbessern. Es wird davon ausgegangen, dass eine Demokratie ohne die Verwirklichung von Medienfreiheit nicht funktionieren kann. Medienfreiheit wird daher als ein Merkmal von Demokratie aufgefasst. Im ersten Teil der Arbeit wird, ausgehend von Larry Diamonds Konzeption einer liberalen Demokratie, eine konkrete Definition und Konzeptualisierung von Medienfreiheit herausgearbeitet. Damit wird ein Maßstab formuliert, der im Folgenden dazu dient existierende Messungen von Medienfreiheit auf ihren konzeptuellen Gehalt hin zu überprüfen. Im zweiten Teil werden existierende Indizes bezüglich ihrer Messung von Medienfreiheit evaluiert. Betrachtet werden hierbei sowohl zwei Demokratieindizes (der Index Politische Rechte und Bürgerliche Freiheiten von Freedom House sowie der Index Liberale Demokratie aus dem Varieties of Democracy-Projekt) als auch zwei Indizes, die explizit Medienfreiheit messen (der Index Pressefreiheit von Freedom House sowie die Rangliste der Pressefreiheit von Reporter ohne Grenzen).

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Die Bibliographie soll nicht nur dem in und über Rheinhessen arbeitenden Ar-chäologen ein Hilfsmittel sein, sondern wendet sich ganz besonders an archäologisch interessierte Heimatforscher. Sie ist nach Orten alphabetisch sortiert (von einigen Abweichungen wegen Eingemeindungen und Zusammenlegungen abgesehen). Es finden sich die den Verfassern bekannt gewordenen Publikationen (Monographien, Aufsätze, Katalogbeiträge etc.) zum jeweiligen Ort; wo aus dem Titel nicht klar hervorgeht, welchen Inhalts der bibliographierte Beitrag ist, wurde dies in eckigen Klammern angefügt. Mitunter wurden auch weitere Kommentare angebracht.rnDie Bibliographie ist ein laufendes Projekt; Aktualisierungen durch Aufnahme von Neuerscheinungen sowie Erfassen älterer Literatur werden als neue Versionen an dieser Stelle eingestellt werden.

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eLearning wird durch seine Flexibilität und Zugänglichkeit als bedeutendes Instrument für die Implementierung lebenslangen Lernens (LLL) angesehen. Es kann für kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) einen Katalysator des Wandels sein und bietet damit die Chance zur Verbesserung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit. Darüber hinaus kann eLearning dazu dienen, die Integration von KMU in den europäischen Markt zu fördern. Bis jetzt wird eLearning im Rahmen der beruflichen Aus- und Weiterbildung jedoch nahezu ausschließlich in Großunternehmen genutzt, während es in KMU allenfalls eine marginale Rolle spielt. Im ersten Kapitel dieses Artikels wird auf den Perspektivenwechsel in der beruflichen Aus- und Weiterbildung eingegangen. Im Anschluss daran werden die zentralen Elemente von eLearning vorgestellt (Kap. 2). Die mit eLearning verbundenen Chancen und Herausforderungen für KMU diskutiert (Kap. 3). Abschließend wird auf Erfahrungen mit eLearning in der Praxis am Beispiel von drei EU-finanzierten Projekten eingegangen. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf dem laufenden Projekt ARIEL -Analysing and Reporting the Implementation of Electronic Learning in Europe -, das vom Institut Arbeit und Technik, Gelsenkirchen, (IAT) koordiniert wird.

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Oftmals werden Prototypen und Kleinserien in einem Produktentwicklungsprozess benötigt. Während bei Teilen aus Kunststoff auf dem Markt eine Vielzahl von direkten und indirekten Verfahren mit einer großen Materialauswahl existieren, gibt es bei metallischen Teilen bedeutend weniger Möglichkeiten, diese schnell zu erzeugen. Bei komplexen Geometrien scheiden konventionelle Technologien aus. Oftmals wegen der Machbarkeit bzw. hoher Kosten und langer Fertigungszeiten. Beim Metallsintern bzw. analogen Verfahren (Melting, Cusing, …) ist die gegenwärtig noch stark eingeschränkte Anzahl der zur Verfügung stehenden Materialien vielfach Ausschlusskriterium. Als alternative Technologie wird deshalb vielfach das Feingießen nach dem Wachsausschmelzverfahren eingesetzt. Damit können präzise Prototypen und Kleinserien in allen gießbaren Materialien sowie einer hohen Oberflächenqualität und Detailtreue erzeugt werden. Setzt man dabei das Vakuum-Differenzdruckverfahren ein, bei dem die Wachstrauben in Küvetten eingebettet werden, stehen innerhalb weniger Tage Feingussteile zur Verfügung. Im Vortrag wird am Beispiel von zwei Projekten gezeigt, wie sowohl für Kleinserien als auch für die Losgröße 1 mit Hilfe moderner Feingussverfahren äußerst schnell und kostengünstig Teile aus Aluminium- oder Zinklegierungen mit komplexen Geometrien hergestellt werden können. Im ersten Projekt wird das Herstellen einer Kleinserie von Schaufelrädern mit räumlich gekrümmten Schaufeln für Kühlmittelpumpen des Automobilrennsports dargestellt. Die Geometrie lässt in diesem Fall kein konventionelles Fertigungsverfahren zu. Über Stereolithographiemodell und Silikonform werden Wachsmodelle erzeugt, die mittels Aluminiumfeinguss in das entsprechende metallische Teil überführt werden. Im zweiten Beispiel wird gezeigt, wie ausschmelz- bzw. ausbrennbare Rapid Prototyping Modelle direkt im Feingussprozess eingesetzt werden, um schnell und kostengünstig auch die Losgröße 1 zu realisieren. Dabei werden auch die Vor- und Nachteile gegenüber dem klassischen Feinguss aufgezeigt.

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Der erste Universitätskurs in Norwegen, der komplett via Internet unterrichtet wird, wird in Kunstgeschichte angeboten. Dieses Projekt wurde im März 2000 mit einem Einführungskurs in die Kunstgeschichte gestartet. Aufgrund seiner modularen Struktur, visuell ansprechender Präsentationen, fachbezogener Ansätze sowie Möglichkeiten eines zweiseitigen Kommunikationsaustausches, kann das Interesse und der Einbezug der Studenten während der zweijährigen Dauer des Kurses aufrecht erhalten werden.

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Das Primärziel des BLK-Modellversuchs „E-Learning zur Unterstützung des Lernfeldkonzepts (ELLFE)“ ist die Entwicklung und Ausgestaltung des Lernfeldkonzepts durch E-Learning-gestützte Lernsituationen. Der mediale Schwerpunkt soll erprobt werden, da angenommen wird, dass der Lernfeldunterricht durch die Potentiale des E-Learning flankiert werden kann. Der Artikel stellt neben den theoretischen Vorüberlegungen zu dem Projekt einige konkrete Umsetzungsbeispiele sowie gegenwärtige Evaluationsbefunde vor.

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Das Primärziel des BLK-Modellversuchs „E-Learning zur Unterstützung des Lernfeldkonzepts (ELLFE)“ ist die Entwicklung und Ausgestaltung des Lernfeldkonzepts durch E-Learning-gestützte Lernsituationen. Der mediale Schwerpunkt soll erprobt werden, da angenommen wird, dass der Lernfeldunterricht durch die Potentiale des E-Learning flankiert werden kann. Der Artikel stellt neben den theoretischen Vorüberlegungen zu dem Projekt einige konkrete Umsetzungsbeispiele sowie gegenwärtige Evaluationsbefunde vor.

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Working with the family members of ex-offenders is a daunting and newly developing aspect of offender rehabilitation in Singapore. A small scale practice research project was carried out by three social work practitioners and two academics over a period of 22 months, with the aim to explore the pertinent issues and challenges in working with family members of ex-offenders. Systematic documentation of the process of working with three cases was carried out. Specific skills and strategies were suggested, and recommendations for changes to service delivery and policy for working with ex-offenders and family members were made to the authorities. This article highlights the enriching journey of collaboration between the academics and practitioners.

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Der „European copyright code“ des Wittem-Projekts von 4/2010 ist pragmatisch, konstruktiv-konservativ ausgefallen. Traditionell das Werk- und Autorenverständnis. Schrankenregelungen werden über einen hybriden Ansatz offen gehalten. Bildung und Wissenschaft werden nicht gerade verwöhnt. Die Wittem-Gruppe hat sich nicht in den „Treibsand visionärer Modelle“ begeben wollen. Ein guter Text, aber dann doch nicht wirklich wegweisend für den Umgang mit Wissen und Information in elektronischen Räumen, am ehesten noch durch den Vorschlag einer Schrankenbestimmung zur Begünstigung des wirtschaftlichen Wettbewerbs.