486 resultados para Lese majesty
Periapical Repair Following Endodontic Surgery: Two- andThree-Dimensional Imaging Evaluation Methods
Resumo:
Conselho Nacional de Desenvolvimento Científico e Tecnológico (CNPq)
Resumo:
Objectives. To verify the hypothesis that crack analysis and a mechanical test would rank a series of composites in a similar order with respect to polymerization stress. Also, both tests would show similar relationships between stress and composite elastic modulus and/or shrinkage. Methods. Soda-lime glass discs (2-mm thick) with a central perforation (3.5-mm diameter) received four Vickers indentations 500 mu m from the cavity margin. The indent cracks were measured (500x) prior and 10 min after the cavity was restored with one of six materials (Kalore/KL, Gradia/GR, Ice/IC, Wave/WV, Majesty Flow/MF, and Majesty Posterior/MP). Stresses at the indent site were calculated based on glass fracture toughness and increase in crack length. Stress at the bonded interface was calculated using the equation for an internally pressurized cylinder. The mechanical test used a universal testing machine and glass rods (5-mm diameter) as substrate. An extensometer monitored specimen height (2 mm). Nominal stress was calculated dividing the maximum shrinkage force by the specimen cross-sectional area. Composite elastic modulus was determined by nanoindentation and post-gel shrinkage was measured using strain gages. Data were subjected to one-way ANOVA/Tukey or Kruskal-Wallis/Mann-Whitney tests (alpha: 5%). Results. Both tests grouped the composites in three statistical subsets, with small differences in overlapping between the intermediate subset (MF, WV) and the highest (MP, IC) or the lowest stress materials (KL, GR). Higher stresses were developed by composites with high modulus and/or high shrinkage. Significance. Crack analysis demonstrated to be as effective as the mechanical test to rank composites regarding polymerization stress. (c) 2012 Academy of Dental Materials. Published by Elsevier Ltd. All rights reserved.
Resumo:
[ES] Los inquisidores castigaron a Pablo de Olavide en 1776, pero fueron Grimaldi, ministro de Estado, y Carlos III los que le eligieron como castigo ejemplar para responder a la agitación política provocada por el conde de Aranda en su deseo de volver al poder. Como no podían tocar a un grande de España como Aranda, se vengaron en su protegido Olavide y lo llevaron a las cárceles secretas de la Inquisición. Todo se acordó con Su Majestad. [EN] Inquisitors punished Pablo de Olavide in 1776, but Grimaldi, Minister of State, Inquisitors punished Pablo de Olavide in 1776, but Grimaldi, Minister of State, and Charles III were the ones who chose his case as an exemplary punishment to respond to the political turmoil caused by the Count of Aranda after an attemp to return to power. As they could not punish a grandee of Spain such as Aranda, they took revenge on his protégé Olavide and took him to the secret prisons of the Inquisition. Everything was agreed with His Majesty.
Resumo:
Einleitung: Die Besonderheiten in der Gesundheitsversorgung von gehörlosen Bürgerinnen und Bürgern in Deutschland sind weitgehend unbekannt. Schätzungsweise 41.500 bis zu 80.000 Menschen sind in Deutschland von Geburt an gehörlos oder früh ertaubt. Diese Gehörlosengemeinschaft verwendet vorrangig die Deutsche Gebärdensprache, die seit 2002 per Gesetzgebung als selbstständige Sprache in Deutschland amtlich anerkannt ist. Der Gesetzgeber hat vorgesehen, dass ein von der Krankenversicherung bezahlter Dolmetscher bei einem Arztbesuch bestellt werden kann. Erkenntnisse, inwieweit dies unter den Betroffenen bekannt ist und genutzt wird, liegen nicht vor. Ebenso sind Annahmen, dass gehörlose Patienten in einer vorrangig von Hörenden gestalteten Gesundheitsversorgung mutmaßlich auf Probleme, Barrieren und Vorurteile stoßen, in Deutschland nicht systematisch untersucht. Die vorliegende Arbeit gibt erstmalig anhand eines größeren Studienkollektivs einen sozialmedizinischen Einblick in den Gesundheitsversorgungszustand von Gehörlosen in Deutschland. Methodik: Im Rahmen einer Vorstudie wurden 2009 zunächst qualitative Experteninterviews geführt, um den Zustand der medizinischen Versorgung von Gehörlosen zu explorieren und Problemfelder zu identifizieren. Anschließend wurde für die Hauptstudie auf der Grundlage der Experteninterviews ein quantitativer Online-Fragebogen mit Gebärdensprachvideos entwickelt und erstmalig in der sozialmedizinischen Gehörlosenforschung eingesetzt. Die gehörlosen Teilnehmer wurden über etablierte Internetportale für Gehörlose und mit Hilfe von Gehörlosenverbänden und Selbsthilfegruppen sowie einer Pressemitteilung rekrutiert. Insgesamt wurden den Teilnehmern bis zu 85 Fragen zu sozioökonomischen Daten, Dolmetschernutzung, Arzt-Patienten-Beziehung und häufig auftretenden Problemen gestellt. Es wurden absolute und relative Häufigkeiten bestimmt und mittels Chi2-Test bzw. exaktem Fisher-Test auf geschlechtsspezifische Unterschiede geprüft. Alle Tests wurden zweiseitig mit der lokalen Irrtumswahrscheinlichkeit α = 0,05 durchgeführt. Ergebnisse: Am Ende der Feldphase verzeichnete die automatische Datenbank 1369 vollständig bearbeitete Fragebögen. 843 entsprachen den a-priori definierten Auswertungskriterien (volljährige Personen, gehörlos, keine fehlenden Angaben in wesentlichen Zielfragen). Häufigstes Ausschlusskriterium war ein anderer Hörstatus als Gehörlosigkeit. Etwa die Hälfte der 831 Teilnehmer (45,1% bzw. 52,8%) schätzte trotz ausreichender Schulbildung ihre Lese- bzw. Schreibkompetenz als mäßig bis schlecht ein. Zeitdruck und Kommunikationsprobleme belasteten bei 66,7% und 71,1% der Teilnehmer bereits einmal einen Arztbesuch. Von 56,6% der Teilnehmer wurde angegeben, dass Hilflosigkeits- und Abhängigkeitsgefühle beim Arztbesuch auftraten. Falsche Diagnosen auf Grund von Kommunikationsproblemen wurden von 43,3% der Teilnehmer vermutet. 17,7% der Teilnehmer gaben an, sich bereits einmal aktiv um psychotherapeutische Unterstützung bemüht zu haben. Gebärdensprachkompetente Ärzte wären optimal um die Kommunikation zu verbessern, aber auch Dolmetscher spielen eine große Rolle in der Kommunikation. 31,4% der gehörlosen Teilnehmer gaben jedoch an, nicht über die aktuellen Regelungen zur Kostenübernahme bei Dolmetschereinsätzen informiert zu sein. Dies betraf besonders jüngere, wenig gebildete und stark auf die eigene Familie hin orientierte Gehörlose. Wesentliche geschlechtsspezifische Unterschiede konnten nicht festgestellt werden. Diskussion: Geht man von etwa 80.000 Gehörlosen in Deutschland aus, konnten mit der Mainzer Gehörlosen-Studie etwa 1% aller Betroffenen erreicht werden, wobei Selektionsverzerrungen zu diskutieren sind. Es ist anzunehmen, dass Personen, die nicht mit dem Internet vertraut sind, selten bis gar nicht teilgenommen haben. Hier könnten Gehörlose mit hohem Alter sowie möglicherweise mit niedriger Schreib- und Lesekompetenz besonders betroffen sein. Eine Prüfung auf Repräsentativität war jedoch nicht möglich, da die Grundgesamtheit der Gehörlosen mit sozioökonomischen Eckdaten nicht bekannt ist. Die dargestellten Ergebnisse weisen erstmalig bei einem großen Studienkollektiv Problembereiche in der medizinischen Versorgung von Gehörlosen in Deutschland auf: Gehörlose Patienten laufen Gefahr, ihren Arztbesuch durch vielfältige Kommunikationsbarrieren und Missverständnisse als Zumutung zu erleben. Eine Informationskampagne unter Ärzten könnte helfen, diese Situation zu verbessern. Dolmetscher können die Kommunikation zwischen Arzt und Patient enorm verbessern, die gesetzlich geregelte Kostenübernahme funktioniert dabei in der Regel auch problemlos. Allerdings gibt es noch viele Gehörlose, die nicht über die Regelungen zur Dolmetscherunterstützung informiert sind und die Dienste entsprechend nicht nutzen können. Hier muss es weitere Bemühungen geben, die Gehörlosen aufzuklären, um ihnen eine barrierefreie Nutzung von gesundheitsbezogenen Leistungen zu ermöglichen.
Resumo:
Der Gemeine Ohrwurm (Forficula auricularia LINNAEUS 1758) wurde bisher im Weinbau als natürlicher Gegenspieler verschiedener Rebschädlinge zu den Nützlingen gezählt. Etwa seit 2005 verursacht er aufgrund stark ansteigender Populationsdichten Schäden in pfälzischen Rebanlagen. Ohrwürmer halten sich massenhaft in den Trauben auf. Zusammen mit ihren Exkrementen geraten sie bei der Lese in großer Zahl ins Erntegut. Die Tiere werden von der weinbaulichen Praxis als sehr störend und qualitätsmindernd empfunden und ihre Einstufung als Nützling kritisch gesehen. Aufgrund dieser Problematik wurde im Mai 2007 ein durch den Forschungsring des Deutschen Weinbaus (FDW) finanziertes Forschungsprojekt am Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Rheinpfalz in Neustadt an der Weinstraße begonnen. Bis 2010 wurden offene Fragen zur Erfassung und Populationsbiologie des Gemeinen Ohrwurms in Rebanlagen bearbeitet, die von ihm verursachten Schäden beschrieben und Strategien zu seiner Befallsregulation entwickelt. Am Boden aktive Ohrwürmer wurden mit Bodenfallen nach BARBER (1931) aufgenommen. In der Laubwand des Rebstockes wurden die Ohrwürmer mit eigens konzipierten Bambusfallen erfasst. F. auricularia ist in pfälzischen Rebanlagen die dominierende Ohrwurm-Art. Im Projektverlauf wurde der univoltine Entwicklungszyklus des Gemeinen Ohrwurms in pfälzischen Rebanlagen vollständig aufgeklärt. In der Vegetationsperiode beeinflussten die Intensität der Bodenbewirtschaftung mit der resultierenden Flächenbegrünung, die Bodenart, die Lufttemperatur, die Luftfeuchtigkeit und die Niederschlagsmenge die Befallsdichten am Rebstock signifikant. Der Ohrwurm-Befall in den Trauben war signifikant von der Kompaktheit und vom Gewicht der Trauben sowie dem Fäulnisanteil pro Traube und von eingewachsenen Rebblättern in den Trauben abhängig. Das Überwinterungs- und Brutverhalten wurde durch die Art und Weise der Bodenbewirtschaftung beeinflusst beziehungsweise gestört.rnLabor- und Freilandversuche haben gezeigt, dass F. auricularia Pilzpathogene wie die Graufäule (Botrytis cinerea PERSOON 1794) und den Pinselschimmel (Penicillium crustosum THOM 1930) auf gesunde Trauben überträgt. Ferner haben Fraßversuche ergeben, dass der Ohrwurm nur faule und vorgeschädigte Beeren anfressen kann und keine intakten Beeren verletzt. Durch analytische und sensorische Untersuchungen wurde festgestellt, dass Ohrwurm-Kot sensorische Fehltöne im Wein verursachen kann. Diese werden durch das im Kot enthaltene 2-Methyl-1,4-benzochinon hervorgerufen, das eine Komponente des arteigenen Abwehrsekrets ist. Da sich der Ohrwurm jahreszeitlich bedingt entweder im Boden oder am Rebstock aufhält, wurden befallsregulierende Maßnahmen im Boden- und Laubwandbereich der Rebanlage durchgeführt. Durch Tiefengrubbern mit Umbruch der Begrünung im Herbst und Frühjahr wurden die überwinternden Imagines und die Gelege geschädigt, so dass in der darauf folgenden Vegetationsperiode die Befallsdichten in der Laubwand geringfügig aber nicht signifikant abnahmen. Die während der Aufwanderungsphase der Ohrwürmer Ende Juni durchgeführte mechanische Störung der Begrünung reduzierte den Ohrwurm-Befall am Rebstock bis zu drei Wochen nach der Maßnahme signifikant. In der Laubwand der Rebstöcke wurden die Befallsdichten durch die Insektizide SpinTor (Wirkstoff Spinosad: 0,01%) und Steward® (Wirkstoff Indoxacarb: 0,0125 %) sowie sekundär durch partielles Entblättern der Laubwand dauerhaft bis zur Traubenlese reduziert. rn
Resumo:
Das vorliegende Werk behandelt die Ursachen für die Nicht-, Schwer- und Missverständlichkeit von Bedienungsanleitungen und Instruktionen sowohl theoretisch durch eine Auswertung der einschlägigen Fachliteratur als auch praktisch durch eine empirische Untersuchung dreier Informationsprodukte. Zur Veranschaulichung der Tragweite von dysfunktionalen Instruktionen stellt die vorliegende Arbeit zunächst die rechtlichen Rahmenbedingungen für Bedienungsanleitungen dar. Im Anschluss daran erläutert sie die thematisch relevanten Kommunikationstheorien, die grundlegenden Kommunikationsmodelle sowie die zentralen Theorien der Kognitionswissenschaft zur Textverarbeitung und zum Textverstehen als Grundlage für die durchgeführten Lese- und Benutzertests. Die praktische Untersuchung veranschaulicht die vielfältigen und omnipräsenten Ursachen für eine dysfunktionale Rezeption von Instruktionen und legt aufgrund der potenziell gefährlichen Folgen die Durchführung von Benutzertests zur retrospektiven Vermeidung von Kommunikationsstörungen und zur prospektiven Stärkung des Problembewusstseins bei der Erstellung von Bedienungsanleitungen nahe.
Resumo:
Ein durchgängiger Befund internationaler Schulleistungsvergleichsstudien bezieht sich auf die niedrigere Lesekompetenz von Jungen im Vergleich zu Mädchen (OECD, 2010). Ziel der vorliegenden Arbeit war, zu prüfen, welchen Einfluss negative Stereotype – im Sinne der Stereotype Threat-Theorie (Steele & Aronson, 1995) – auf die Leseleistung von Jungen haben. Basierend auf Befunden aus der Lese- und Stereotype Threat-Forschung wurde ein Mediator-Moderator-Modell des Stereotype Threat-Effekts (vgl. Schmader, Johns & Forbes, 2008) auf die Leseleistung von Jungen abgeleitet und überprüft. Um diese Fragestellungen zu beantworten, wurden zwei quasiexperimentelle Untersuchungen mit Schülern achter und neunter Klassen durchgeführt. An der ersten Untersuchung nahmen insgesamt 167 Schüler (n = 69 Jungen, n = 98 Mädchen) zweier Gymnasien in privater Trägerschaft teil. Um die Fragestellungen an einer weniger selektiven Stichprobe untersuchen zu können, erfolgte eine zweite Untersuchung mit Schülern (N = 441) öffentlicher Schulen und verschiedener Schulformen, wobei der Fokus ausschließlich auf den männlichen Schülern (n = 188 Jungen; n = 122 Gymnasiasten, n = 66 Realschüler plus) lag. Für beide Experimente kann zusammenfassend festgehalten werden, dass sich, entgegen der Erwartungen, kein leistungsmindernder Stereotype Threat-Effekt auf die Leseleistung von Jungen zeigte. Ferner konnten keine signifikante Mediatoren und Moderatoren eines leistungsmindernden Stereotype Threat-Effekts auf die Leseleistung von Jungen identifiziert werden. Ziel zukünftiger Forschung muss sein, den Einfluss negativer Stereotype auf die Leistungen männlicher Probanden im Sinne von Mitgliedern dominanter Gruppen zu untersuchen. Besonderes Augenmerk sollte auf die stereotypisierte Fähigkeitsdomäne gelegt werden. Weiterhin ist wichtig, der Frage nach zugrunde liegenden Prozessen und Voraussetzungen für das Erleben von Stereotype Threat nachzugehen. Studien weisen darauf hin, dass unterschiedlich stigmatisierte Gruppen unterschiedlich auf Stereotype Threat reagieren. Daher sollte der Fokus zukünftiger Forschung darauf liegen, die Prozesse und Voraussetzungen näher zu untersuchen, die für Mitglieder sonst positiv stereotypisierter Gruppen in solchen Situationen zum Tragen kommen.
Resumo:
Bandlaufwerke waren bisher die vorherrschende Technologie, um die anfallenden Datenmengen in Archivsystemen zu speichern. Mit Zugriffsmustern, die immer aktiver werden, und Speichermedien wie Festplatten die kostenmäßig aufholen, muss die Architektur vor Speichersystemen zur Archivierung neu überdacht werden. Zuverlässigkeit, Integrität und Haltbarkeit sind die Haupteigenschaften der digitalen Archivierung. Allerdings nimmt auch die Zugriffsgeschwindigkeit einen erhöhten Stellenwert ein, wenn aktive Archive ihre gesamten Inhalte für den direkten Zugriff bereitstellen. Ein band-basiertes System kann die hierfür benötigte Parallelität, Latenz und Durchsatz nicht liefern, was in der Regel durch festplattenbasierte Systeme als Zwischenspeicher kompensiert wird.rnIn dieser Arbeit untersuchen wir die Herausforderungen und Möglichkeiten ein festplattenbasiertes Speichersystem zu entwickeln, das auf eine hohe Zuverlässigkeit und Energieeffizienz zielt und das sich sowohl für aktive als auch für kalte Archivumgebungen eignet. Zuerst analysieren wir die Speichersysteme und Zugriffsmuster eines großen digitalen Archivs und präsentieren damit ein mögliches Einsatzgebiet für unsere Architektur. Daraufhin stellen wir Mechanismen vor um die Zuverlässigkeit einer einzelnen Festplatte zu verbessern und präsentieren sowie evaluieren einen neuen, energieeffizienten, zwei- dimensionalen RAID Ansatz der für „Schreibe ein Mal, lese mehrfach“ Zugriffe optimiert ist. Letztlich stellen wir Protokollierungs- und Zwischenspeichermechanismen vor, die die zugrundeliegenden Ziele unterstützen und evaluieren das RAID System in einer Dateisystemumgebung.
Resumo:
This study evaluated (1) the micromorphology by scanning electron microscopy (SEM) and (2) the adhesive performance by microtensile bond strength (μTBS) of diamond bur-treated dentin compared to Er:YAG laser-treated dentin of human primary teeth. (1) For qualitative SEM evaluation, dentin of 18 second primary molars (n = 3/method) was treated with either diamond bur as a control (group 1a: 40 μm diamond bur only (clinical situation); group 1b: grinding + 40 μm diamond bur) or with Er:YAG laser (group 2a (clinical situation, manufacturer's settings): 200 mJ/25 Hz (5 W) + 100 mJ/35 Hz (3.5 W) laser only; group 2b (experimental setting "high"): grinding + 400 mJ/20 Hz (8 W); group 2c (manufacturer's setting "finishing"): grinding + 100 mJ/35 Hz (3.5 W); group 2d (experimental setting "low"): grinding + 50 mJ/35 Hz (1.75 W)). (2) For evaluation of adhesive performance, 64 second primary molars were divided into four groups and treated as described for group 1b and groups 2b/c/d (n = 16/method), and μTBS of Clearfil SE/Clearfil Majesty Esthetic to dentin was measured. The SEM micrographs were qualitatively analyzed. The μTBS values were compared with a Kruskal-Wallis test. The significance level was set at α = 0.05. SEM micrographs showed the typical micromorphologies with a smear layer for the diamond bur groups and open dentin tubules for all laser-treated groups. However, in group 2d, the laser beam had insufficiently irradiated the dentin area, rendering the underlying ground surface partly visible. There were no statistically significant differences between μTBS values of the four groups (p = 0.394). This suggests that Er:YAG laser treatment of dentin of primary molars provides bond strengths similar to those obtained following diamond bur treatment.
Resumo:
Mit der zunehmenden Komplexität der Logistikketten ist auch der Anspruch an die Informationstransparenz gestiegen. Hier ergibt sich durch den Einsatz intelligenter RFID -Technologie eine weitere Möglichkeit zur Op-timierung und Steuerung der eingesetzten Kapazitäten, denn so ist eine Identifikation und Verfolgung von Waren und Gütern entlang der gesamten Supply Chain möglich. Jedes Produkt ist zu jeder Zeit genau lokalisierbar und kann eine Fülle an aktuellen und historischen Daten liefern. Durch den Einsatz der RFID-Technologie kann das Zusammenspiel von Materialfluss und Informationsfluss zwischen den einzelnen Prozessschritten optimiert werden. Damit ist gewährleistet, dass alle erforderlichen Daten zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort sind. Die dezentrale Bereitstellung und Veränderung von Daten ermöglicht eine flexible, dezentrale Steuerung logistischer Systeme. Weitere Vorteile der RFID - Komponenten sind beispielsweise, dass sie individuell beschreibbar sind und ihre Identifikation selbst über begrenzte Entfernungen und ohne Sichtkontakt zwischen Tag und Lesegerät möglich ist. Durch den Einsatz von RFID-Transpondern eröffnen sich Potentiale in Richtung Prozesssicherheit, Reduzierung der Logistikkosten oder auch Verfügbarkeit der Produkte. Diese Vorteile hängen jedoch nicht zuletzt von der Zuverlässigkeit der Identifikationsvorgänge ab. Die unbestrittenen Potentiale, die durch Einsatz von RFID-Elementen erschlossen werden können, sind nur dann nutzbar, wenn die nun dezentral an den Waren oder Ladeeinheiten zugeordneten Informationen an den benötigten Stellen zuverlässig abgerufen werden können. Die Kommunikation zwischen Transponder und Lese- /Schreibeinrichtung wird durch unterschiedliche Materialen, wie z.B. Metall, die die Funkverbindung beeinflussen erschwert. Die Zuverlässigkeit dieser Kommunikation wird anhand von Versuchen, mit unterschiedlichen Füllmaterialien und unterschiedlichen Anordnungen der Transponder an den Ladeeinheiten, ermittelt.
Resumo:
In der neueren Designtheorie wird zur Zeit – auch in Bezug auf die Rhetorik – vermehrt der Aspekt der Wirkungsintention diskutiert; in Abgrenzung zur Analyse von 'Bedeutung' stehen in diesem Modell Produktion und Analyse in einem wirkungsgeleiteten Verhältnis. Ausgehend von der These, dass sich die beabsichtigten Nutzungen eines Gebäudes anhand des in und an ihm wirkenden Designs beschreiben lassen, wird am Beispiel des Berner Hauptbahnhofs ("SBB RailCity Bern") gezeigt, wie sich dessen 'design for shopping' zum 'design for transport' verhält. Die Architektur des Bahnhofs wird in diesem Setting weniger als 'gebauter Raum' verstanden als vielmehr als Träger und Auslöser von Informationsumgebungen, Blick- und Gangführungen, Stimmungsinszenierungen und Reizen – mit dem Ziel, Reisende und potentielle Konsument in ihrer jeweiligen Erlebniskette zu führen.
Resumo:
OBJECTIVES: To determine the effect on resin composite-to-dentin bond strength of incorporation of an acidic tin-chloride pretreatment in two adhesive systems. MATERIALS AND METHODS: Human molars were ground to expose mid-coronal dentin. For microtensile bond strength (μTBS) testing, dentin was treated with Optibond FL or Clearfil SE according to one of six protocols (n = 22/group). Group 1: Phosphoric acid etching, Optibond FL Prime, Optibond FL Adhesive (manufacturer's instructions; control); Group 2: Tin-chloride pretreatment, Optibond FL Prime, Optibond FL Adhesive; Group 3: Phosphoric acid etching, tin-chloride pretreatment, Optibond FL Prime, Optibond FL Adhesive; Group 4: Clearfil SE Primer, Clearfil SE Bond (manufacturer's instructions; control); Group 5: Phosphoric acid etching, Clearfil SE Primer, Clearfil SE Bond; and Group 6: Tin-chloride pretreatment, Clearfil SE Primer, Clearfil SE Bond. The molars were then built up with resin composite (Clearfil Majesty Esthetic). After storage (1 week, 100 % humidity, 37 °C) the μTBS was measured and failure mode was determined. Additionally, pretreated dentin surfaces were evaluated using SEM and EDX. The μTBS results were analyzed statistically by a Welch Two Sample t-test and a Kruskal-Wallis test followed by exact Wilcoxon rank sum tests with Bonferroni-Holm adjustment for multiple testing (α = 0.05). RESULTS: When Optibond FL was used, partial or total replacement of phosphoric acid with tin-chloride decreased μTBS significantly. In contrast, when Clearfil SE was used, inclusion of a tin-chloride pretreatment in the adhesive procedure increased μTBS significantly. CONCLUSIONS: Tin-chloride pretreatment had a beneficial influence on the bond promoting capacity of the MDP-containing adhesive system Clearfil SE.
Resumo:
OBJECTIVES The study investigated the modification of composite-to-enamel bond strength by pre-treatment of enamel with a concentrated, acidic SnCl2-solution. METHODS Six groups of flat human enamel specimens (n=44 per group) were treated as follows: OB-H: H3PO4 etching, Optibond FL application (primer+adhesive; manufacturer's instructions); OB-S: SnCl2 pre-treatment, Optibond FL application (primer+adhesive); OB-HS: H3PO4 etching+SnCl2 pre-treatment, Optibond FL application (primer+adhesive); CF-N: Clearfil SE application (primer+bond; manufacturer's instructions); CF-H: H3PO4 etching, Clearfil SE application (primer+bond); CF-S: SnCl2 pre-treatment, Clearfil SE application (primer+bond). Enamel specimens were then built up with resin composite (Clearfil Majesty Esthetic) and stored (100% humidity, 37 °C, 1 week). μTBS-measurement and failure mode analysis of one-half of the specimens were performed immediately after storage, while the other half was analysed after a thermocycling procedure (8500 cycles; 5 °C and 55 °C; dwell time 30s). Additional specimens were prepared for SEM- and EDX-analysis. RESULTS Highest values were measured for OB-H before and after thermocycling, lowest values for CF-N. Compared to OB-H treatment, OB-S treatment reduced μTBS before/after thermocycling by 23%/28% and OB-HS treatment by 8%/24% (except for OB-SH before (n.s.), all p≤0.001 compared to OB-H). In the Clearfil SE treated groups pre-treatment increased μTBS significantly compared to CF-N (before/after: CF-H: +46%/+70%; CF-S: +51%/42%; all p≤0.001). CONCLUSION Pre-treatment with H3PO4 or SnCl2 markedly increased the μTBS of Clearfil SE to enamel. However, thermocycling partly reduced the gain in μTBS obtained by SnCl2 pre-treatment. CLINICAL SIGNIFICANCE The application of an acidic and highly concentrated SnCl2 solution is a good option to increase the μTBS between enamel and a resin composite mediated by an adhesive system containing the multifunctional monomer MDP.
Resumo:
von Otto Klein