824 resultados para Collaborative business processes
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La formation est une stratégie clé pour le développement des compétences. Les entreprises continuent à investir dans la formation et le développement, mais elles possèdent rarement des données pour évaluer les résultats de cet investissement. La plupart des entreprises utilisent le modèle Kirkpatrick/Phillips pour évaluer la formation en entreprise. Cependant, il ressort de la littérature que les entreprises ont des difficultés à utiliser ce modèle. Les principales barrières sont la difficulté d’isoler l’apprentissage comme un facteur qui a une incidence sur les résultats, l’absence d’un système d’évaluation utile avec le système de gestion de l’apprentissage (Learning Management System - LMS) et le manque de données standardisées pour pouvoir comparer différentes fonctions d’apprentissage. Dans cette thèse, nous proposons un modèle (Analyse, Modélisation, Monitoring et Optimisation - AM2O) de gestion de projets de formation en entreprise, basée sur la gestion des processus d’affaires (Business Process Management - BPM). Un tel scénario suppose que les activités de formation en entreprise doivent être considérées comme des processus d’affaires. Notre modèle est inspiré de cette méthode (BPM), à travers la définition et le suivi des indicateurs de performance pour gérer les projets de formation dans les organisations. Elle est basée sur l’analyse et la modélisation des besoins de formation pour assurer l’alignement entre les activités de formation et les objectifs d’affaires de l’entreprise. Elle permet le suivi des projets de formation ainsi que le calcul des avantages tangibles et intangibles de la formation (sans coût supplémentaire). En outre, elle permet la production d’une classification des projets de formation en fonction de critères relatifs à l’entreprise. Ainsi, avec assez de données, notre approche peut être utilisée pour optimiser le rendement de la formation par une série de simulations utilisant des algorithmes d’apprentissage machine : régression logistique, réseau de neurones, co-apprentissage. Enfin, nous avons conçu un système informatique, Enterprise TRaining programs Evaluation and Optimization System - ETREOSys, pour la gestion des programmes de formation en entreprise et l’aide à la décision. ETREOSys est une plateforme Web utilisant des services en nuage (cloud services) et les bases de données NoSQL. A travers AM2O et ETREOSys nous résolvons les principaux problèmes liés à la gestion et l’évaluation de la formation en entreprise à savoir : la difficulté d’isoler les effets de la formation dans les résultats de l’entreprise et le manque de systèmes informatiques.
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Zur Senkung von Kosten werden in vielen Unternehmen Dienstleistungen, die nicht zur Kernkompetenz gehören, an externe Dienstleister ausgelagert. Dieser Prozess wird auch als Outsourcing bezeichnet. Die dadurch entstehenden Abhängigkeiten zu den externen Dienstleistern werden mit Hilfe von Service Level Agreements (SLAs) vertraglich geregelt. Die Aufgabe des Service Level Managements (SLM) ist es, die Einhaltung der vertraglich fixierten Dienstgüteparameter zu überwachen bzw. sicherzustellen. Für eine automatische Bearbeitung ist daher eine formale Spezifikation von SLAs notwendig. Da der Markt eine Vielzahl von unterschiedlichen SLM-Werkzeugen hervorgebracht hat, entstehen in der Praxis Probleme durch proprietäre SLA-Formate und fehlende Spezifikationsmethoden. Daraus resultiert eine Werkzeugabhängigkeit und eine limitierte Wiederverwendbarkeit bereits spezifizierter SLAs. In der vorliegenden Arbeit wird ein Ansatz für ein plattformunabhängiges Service Level Management entwickelt. Ziel ist eine Vereinheitlichung der Modellierung, so dass unterschiedliche Managementansätze integriert und eine Trennung zwischen Problem- und Technologiedomäne erreicht wird. Zudem wird durch die Plattformunabhängigkeit eine hohe zeitliche Stabilität erstellter Modelle erreicht. Weiteres Ziel der Arbeit ist, die Wiederverwendbarkeit modellierter SLAs zu gewährleisten und eine prozessorientierte Modellierungsmethodik bereitzustellen. Eine automatisierte Etablierung modellierter SLAs ist für eine praktische Nutzung von entscheidender Relevanz. Zur Erreichung dieser Ziele werden die Prinzipien der Model Driven Architecture (MDA) auf die Problemdomäne des Service Level Managements angewandt. Zentrale Idee der Arbeit ist die Definition von SLA-Mustern, die konfigurationsunabhängige Abstraktionen von Service Level Agreements darstellen. Diese SLA-Muster entsprechen dem Plattformunabhängigen Modell (PIM) der MDA. Durch eine geeignete Modelltransformation wird aus einem SLA-Muster eine SLA-Instanz generiert, die alle notwendigen Konfigurationsinformationen beinhaltet und bereits im Format der Zielplattform vorliegt. Eine SLA-Instanz entspricht damit dem Plattformspezifischen Modell (PSM) der MDA. Die Etablierung der SLA-Instanzen und die daraus resultierende Konfiguration des Managementsystems entspricht dem Plattformspezifischen Code (PSC) der MDA. Nach diesem Schritt ist das Managementsystem in der Lage, die im SLA vereinbarten Dienstgüteparameter eigenständig zu überwachen. Im Rahmen der Arbeit wurde eine UML-Erweiterung definiert, die eine Modellierung von SLA-Mustern mit Hilfe eines UML-Werkzeugs ermöglicht. Hierbei kann die Modellierung rein graphisch als auch unter Einbeziehung der Object Constraint Language (OCL) erfolgen. Für die praktische Realisierung des Ansatzes wurde eine Managementarchitektur entwickelt, die im Rahmen eines Prototypen realisiert wurde. Der Gesamtansatz wurde anhand einer Fallstudie evaluiert.
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Die Dissertation befasst sich mit der Einführung komplexer Softwaresysteme, die, bestehend aus einer Kombination aus parametrisierter Standardsoftware gepaart mit Wettbewerbsvorteil sichernden Individualsoftwarekomponenten, keine Software-Engineering-Projekte im klassischen Sinn mehr darstellen, sondern einer strategieorientierten Gestaltung von Geschäftsprozessen und deren Implementierung in Softwaresystemen bedürfen. Die Problemstellung einer adäquaten Abwägung zwischen TCO-optimierender Einführung und einer gleichzeitigen vollständigen Unterstützung der kritischen Erfolgsfaktoren des Unternehmens ist hierbei von besonderer Bedeutung. Der Einsatz integrierter betriebswirtschaftlicher Standardsoftware, mit den Möglichkeiten einer TCO-Senkung, jedoch ebenfalls der Gefahr eines Verlustes von Alleinstellungsmerkmalen am Markt durch Vereinheitlichungstendenzen, stellt ein in Einführungsprojekten wesentliches zu lösendes Problem dar, um Suboptima zu vermeiden. Die Verwendung von Vorgehensmodellen, die sich oftmals an klassischen Softwareentwicklungsprojekten orientieren oder vereinfachte Phasenmodelle für das Projektmanagement darstellen, bedingt eine fehlende Situationsadäquanz in den Detailsituationen der Teilprojekte eines komplexen Einführungsprojektes. Das in dieser Arbeit entwickelte generische Vorgehensmodell zur strategieorientierten und partizipativen Einführung komplexer Softwaresysteme im betriebswirtschaftlichen Anwendungsbereich macht - aufgrund der besonders herausgearbeiteten Ansätze zu einer strategieorientierten Einführung, respektive Entwicklung derartiger Systeme sowie aufgrund der situationsadäquaten Vorgehensstrategien im Rahmen der Teilprojektorganisation � ein Softwareeinführungsprojekt zu einem Wettbewerbsfaktor stärkenden, strategischen Element im Unternehmen. Die in der Dissertation diskutierten Überlegungen lassen eine Vorgehensweise präferieren, die eine enge Verschmelzung des Projektes zur Organisationsoptimierung mit dem Softwareimplementierungsprozess impliziert. Eine Priorisierung der Geschäftsprozesse mit dem Ziel, zum einen bei Prozessen mit hoher wettbewerbsseitiger Priorität ein organisatorisches Suboptimum zu vermeiden und zum anderen trotzdem den organisatorischen Gestaltungs- und den Systemimplementierungsprozess schnell und ressourcenschonend durchzuführen, ist ein wesentliches Ergebnis der Ausarbeitungen. Zusätzlich führt die Ausgrenzung weiterer Prozesse vom Einführungsvorgang zunächst zu einem Produktivsystem, welches das Unternehmen in den wesentlichen Punkten abdeckt, das aber ebenso in späteren Projektschritten zu einem System erweitert werden kann, welches eine umfassende Funktionalität besitzt. Hieraus ergeben sich Möglichkeiten, strategischen Anforderungen an ein modernes Informationssystem, das die kritischen Erfolgsfaktoren eines Unternehmens konsequent unterstützen muss, gerecht zu werden und gleichzeitig ein so weit als möglich ressourcenschonendes, weil die Kostenreduktionsaspekte einer Standardlösung nutzend, Projekt durchzuführen. Ein weiterer wesentlicher Aspekt ist die situationsadäquate Modellinstanziierung, also die projektspezifische Anpassung des Vorgehensmodells sowie die situationsadäquate Wahl der Vorgehensweisen in Teilprojekten und dadurch Nutzung der Vorteile der verschiedenen Vorgehensstrategien beim konkreten Projektmanagement. Der Notwendigkeit der Entwicklung einer Projektorganisation für prototypingorientiertes Vorgehen wird in diesem Zusammenhang ebenfalls Rechnung getragen. Die Notwendigkeit der Unternehmen, sich einerseits mit starken Differenzierungspotenzialen am Markt hervorzuheben und andererseits bei ständig sinkenden Margen einer Kostenoptimierung nachzukommen, lässt auch in Zukunft das entwickelte Modell als erfolgreich erscheinen. Hinzu kommt die Tendenz zu Best-Of-Breed-Ansätzen und komponentenbasierten Systemen im Rahmen der Softwareauswahl, die eine ausgesprochen differenzierte Vorgehensweise in Projekten verstärkt notwendig machen wird. Durch die in das entwickelte Modell integrierten Prototyping-Ansätze wird der auch in Zukunft an Bedeutung gewinnenden Notwendigkeit der Anwenderintegration Rechnung getragen.
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Enterprise Modeling (EM) is currently in operation either as a technique to represent and understand the structure and behavior of the enterprise, or as a technique to analyze business processes, and in many cases as support technique for business process reengineering. However, EM architectures and methods for Enterprise Engineering can also used to support new management techniques like SIX SIGMA, because these new techniques need a clear, transparent and integrated definition and description of the business activities of the enterprise to be able to build up, optimize and operate an successful enterprise. The main goal of SIX SIGMA is to optimize the performance of processes. A still open question is: "What are the adequate Quality criteria and methods to ensure such performance? What must we do to get Quality governance?" This paper describes a method including an Enterprise Engineering method and SIX SIGMA strategy to reach Quality Governance
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Enterprise Modeling (EM) is currently in operation either as a technique to represent and understand the structure and behavior of the enterprise, or as a technique to analyze business processes, and in many cases as support technique for business process reengineering. However, EM architectures and methodes for Enterprise Engineering can also used to support new management techniques like SIX SIGMA, because these new techniques need a clear, transparent and integrated definition and description of the business activities of the enterprise to be able to build up, to optimize and to operate an successful enterprise.
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Many online services access a large number of autonomous data sources and at the same time need to meet different user requirements. It is essential for these services to achieve semantic interoperability among these information exchange entities. In the presence of an increasing number of proprietary business processes, heterogeneous data standards, and diverse user requirements, it is critical that the services are implemented using adaptable, extensible, and scalable technology. The COntext INterchange (COIN) approach, inspired by similar goals of the Semantic Web, provides a robust solution. In this paper, we describe how COIN can be used to implement dynamic online services where semantic differences are reconciled on the fly. We show that COIN is flexible and scalable by comparing it with several conventional approaches. With a given ontology, the number of conversions in COIN is quadratic to the semantic aspect that has the largest number of distinctions. These semantic aspects are modeled as modifiers in a conceptual ontology; in most cases the number of conversions is linear with the number of modifiers, which is significantly smaller than traditional hard-wiring middleware approach where the number of conversion programs is quadratic to the number of sources and data receivers. In the example scenario in the paper, the COIN approach needs only 5 conversions to be defined while traditional approaches require 20,000 to 100 million. COIN achieves this scalability by automatically composing all the comprehensive conversions from a small number of declaratively defined sub-conversions.
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Para el presente trabajo realizado en la Universidad del Rosario, buscamos hacer un mejoramiento productivo de la empresa Apparel Basic Ltda. Teniendo en cuenta todas las herramientas aprehendidas durante la academia y aplicando esto a una empresa del sector real de confecciones. Se centrara el análisis principalmente en las tres áreas donde se observan los mayores problemas organizacionales: Producción, manejo de inventarios y entrega de producto. En el primer análisis se realizara todo el estudio del proceso de producción, teniendo en cuenta la distribución en planta, las rutas críticas de proceso, los diagramas de flujo de producto, el análisis de las principales referencias, entre otros. Todo esto con el fin de identificar los principales errores y poder proponer herramientas y procesos de mejora que sean de ayuda para esta organización. El siguiente análisis se desarrollara en el manejo de inventarios; dentro de este aspecto se analizaran la distribución de las bodegas de producto, la identificación de los productos de mayor rotación, el planteamiento de indicadores de gestión, entre otros procesos, con el fin de identificar procesos benéficos para la empresa que aceleren y mejoren el flujo de producto al interior de la organización. Luego de esto, se analiza todo el proceso de alistamiento y entrega de producto ya que es uno de los principales problemas dentro de la organización porque se esta incumpliendo con los pedidos de los clientes lo que genera un problema de insatisfacción por parte de los clientes.
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El presente trabajo expone la elaboración de un proceso sistemático para la identificación y clasificación de modos de fallo utilizando la metodología ANÁLISIS MODAL DE FALLOS Y EFECTOS (AMFE), como un procedimiento de gran utilidad para mejorar la calidad y seguridad de la prestación de servicios asistenciales. Se analizaron 254 modos de fallo, en el servicio de urgencias de una ESE de II Nivel del Distrito Capital, se utilizó una herramienta de selección de procesos denominada Matriz de Priorización utilizada por el Centro de Gestión Hospitalaria con algunas adaptaciones de acuerdo con las necesidades institucionales. Se calificaron 227 de ellos correspondiendo a un 89,37%. Se entrevistaron 48 médicos, 27 enfermeras, 27 auxiliares de enfermería y 9 camilleros, para un total de 111 colaboradores que corresponden al 30% del total del personal del servicio de urgencias. Se generó una hoja de control de calidad (aceptación) del ejercicio con un porcentaje total del 85%, teniendo como resultado que 102 personas de las 111 encuestadas, diligenciaron correctamente la totalidad de los campos del formato AMFE. Se buscó Implementar el uso de la metodología AMFE como herramienta de gestión y mejora de procesos institucionales, realizando una prueba piloto al proceso seleccionado y evaluando si esta metodología se podía aplicar a otros procesos asistenciales. Se observó que de la totalidad de los modos de fallo el mayor valor de criticidad se encontró en el rango de 45 puntos. Se determinaron 11 modos de fallos en esta categoría, los cuales se encuentran dos asociados dos están asociados con el acceso del paciente a la institución, siete relacionados con el Registro e Ingreso del usuario, uno relacionado con la planeación de la atención y dos relacionados con la ejecución del tratamiento. Palabras claves: Análisis Modal De Fallos y Efectos (AMFE), urgencias, mejora continua.
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Los resultados financieros de las organizaciones son objeto de estudio y análisis permanente, predecir sus comportamientos es una tarea permanente de empresarios, inversionistas, analistas y académicos. En el presente trabajo se explora el impacto del tamaño de los activos (valor total de los activos) en la cuenta de resultados operativos y netos, analizando inicialmente la relación entre dichas variables con indicadores tradicionales del análisis financiero como es el caso de la rentabilidad operativa y neta y con elementos de estadística descriptiva que permiten calificar los datos utilizados como lineales o no lineales. Descubriendo posteriormente que los resultados financieros de las empresas vigiladas por la Superintendencia de Sociedades para el año 2012, tienen un comportamiento no lineal, de esta manera se procede a analizar la relación de los activos y los resultados con la utilización de espacios de fase y análisis de recurrencia, herramientas útiles para sistemas caóticos y complejos. Para el desarrollo de la investigación y la revisión de la relación entre las variables de activos y resultados financieros se tomó como fuente de información los reportes financieros del cierre del año 2012 de la Superintendencia de Sociedades (Superintendencia de Sociedades, 2012).
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Las multinacionales son reconocidas por su perdurabilidad en el tiempo, todas tienen procesos operativos que permiten alcanzar los objetivos del negocio. Boehringer Ingelheim es una compañía con mas de 128 años en el negocio farmacéutico que se caracteriza por su trascendencia familiar. Esta es una de las pocas empresas que no tienen accionistas y es un caso de éxito en la industria. En Colombia, esta empresa se ve enfrentada a otros grandes laboratorios como lo son Pfizer, Novartis, Bayer, Roche, Tecnoquimicas, entre otros; por lo cual debe estar a la vanguardia tanto en medicamentos, tecnología y procesos. Este trabajo propone la mejora de uno de los procesos del área de mercadeo en el cual se ven involucradas las áreas de ventas y contabilidad, buscando reducir el tiempo operativo para ser implementado en actividades de mayor valor que beneficien a la empresa.
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Oxford University Press’s response to technological change in printing and publishing processes in this period can be considered in three phases: an initial period when the computerization of typesetting was seen as offering both cost savings and the ability to produce new editions of existing works more quickly; an intermediate phase when the emergence of standards in desktop computing allowed experiments with the sale of software as well as packaged electronic publications; and a third phase when the availability of the world wide web as a means of distribution allowed OUP to return to publishing in its traditional areas of strength albeit in new formats. Each of these phases demonstrates a tension between a desire to develop centralized systems and expertise, and a recognition that dynamic publishing depends on distributed decision-making and innovation. Alongside these developments in production and distribution lay developments in computer support for managerial and collaborative publishing processes, often involving the same personnel and sometimes the same equipment.
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Information architecture (IA) is defined as high level information requirements of an organisation. It is applied in areas such as information systems development, enterprise architecture, business processes management and organisational change management. Still, the lack of methods and theories prevents information architecture becoming a distinct discipline. Healthcare organisation is always seen as information intensive organisation, moreover in a pervasive healthcare environment. Pervasive healthcare aims to provide healthcare services to anyone, anywhere and anytime by incorporating mobile devices and wireless network. Information architecture hence plays an important role in information provisioning within the context of pervasive healthcare in order to support decision making and communication between clinician and patients. Organisational semiotics is one of the social technical approaches that contemplate information through the norms or activities performed within an organisation prior to pervasive healthcare implementation. This paper proposes a conceptual design of information architecture for pervasive healthcare. It is illustrated with a scenario of mental health patient monitoring.
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Current methods and techniques used in designing organisational performance measurement systems do not consider the multiple aspects of business processes or the semantics of data generated during the lifecycle of a product. In this paper, we propose an organisational performance measurement systems design model that is based on the semantics of an organisation, business process and products lifecycle. Organisational performance measurement is examined from academic and practice disciplines. The multi-discipline approach is used as a research tool to explore the weaknesses of current models that are used to design organisational performance measurement systems. This helped in identifying the gaps in research and practice concerning the issues and challenges in designing information systems for measuring the performance of an organisation. The knowledge sources investigated include on-going and completed research project reports; scientific and management literature; and practitioners’ magazines.
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Healthcare information systems have the potential to enhance productivity, lower costs, and reduce medication errors by automating business processes. However, various issues such as system complexity and system abilities in a relation to user requirements as well as rapid changes in business needs have an impact on the use of these systems. In many cases failure of a system to meet business process needs has pushed users to develop alternative work processes (workarounds) to fill this gap. Some research has been undertaken on why users are motivated to perform and create workarounds. However, very little research has assessed the consequences on patient safety. Moreover, the impact of performing these workarounds on the organisation and how to quantify risks and benefits is not well analysed. Generally, there is a lack of rigorous understanding and qualitative and quantitative studies on healthcare IS workarounds and their outcomes. This project applies A Normative Approach for Modelling Workarounds to develop A Model of Motivation, Constraints, and Consequences. It aims to understand the phenomenon in-depth and provide guidelines to organisations on how to deal with workarounds. Finally the method is demonstrated on a case study example and its relative merits discussed.
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Most of studies on interoperability of systems integration focus on technical and semantic levels, but hardly extend investigations on pragmatic level. Our past work has addressed pragmatic interoperability, which is concerned with the relationship between signs and the potential behaviour and intention of responsible agents. We also define the pragmatic interoperability as a level concerning with the aggregation and optimisation of various business processes for achieving intended purposes of different information systems. This paper, as the extension of our previous research, is to propose an assessment method for measuring pragmatic interoperability of information systems. We firstly propose interoperability analysis framework, which is based on the concept of semiosis. We then develop pragmatic interoperability assessment process from two dimensions including six aspects (informal, formal, technical, substantive, communication, and control). We finally illustrate the assessment process in an example.