815 resultados para Distribution management systems


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Quality related problems have become dominant in the seafood processing industry in Kerala. This has resulted in the rejection of seafood sent from India to many destinations. The latest being the total block listing of seafood companies from India from being exported to Europe and partial block listing by the US. The quality systems prevailed in the seafood industry in India were outdated and no longer in use in the developed world. According to EC Directive discussed above all the seafood factories exporting to European countries have to adopt HACCP. Based on this, EIA has now made HACCP system mandatory in all the seafood processing factories in India. This transformation from a traditional product based inspection system to a process control system requires thorough changes in the various stages of production and quality management. This study is conducted by the author with to study the status of the existing infrastructure and quality control system in the seafood industry in Kerala with reference to the recent developments in the quality concepts in international markets and study the drawbacks, if any, of the existing quality management systems in force in the seafood factories in Kerala for introducing the mandatory HACCP concept. To assess the possibilities of introducing Total Quality Management system in the seafood industry in Kerala in order to effectively adopt the HACCP concept. This is also aimed at improving the quality of the products and productivity of the industry by sustaining the world markets in the long run.

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Scientific studies on the materials management systems and practices actually followed in various organizations in India are rather limited. This is particularly true with respect to service industries. In this context ,the present study on the “materials management in state transport undertakings in India, with special reference to kerala state road corporation” assumes particular significance . This study, examines critically, the prevailing set up, procedures and practices of materials management in the Kerala state road transport corporation and compares them with the prevailing practices in other similar state transport undertakings. It indicates several areas for improvement with respect to the organization, materials planning, purchasing, store keeping and other aspects. It also seeks to develop a comprehensive inventory control system for KSRTC.

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Nach einem einleitenden ersten Kapitel wird im zweiten Kapitel der Stand der Technik für Regelungs- und Monitoringsysteme mit vernetzten Systemen dargestellt. Daraus wird die Motivation zur Entwicklung neuer, kostengünstiger Systeme abgeleitet. Im dritten Kapitel folgt eine Darstellung der verschiedenen Arten marktverfügbarer Embedded Systems und dafür geeigneter Betriebs­systeme. Anforderungen an verteilte Regelungssysteme, unterschiedliche Strukturen dieser Systeme und deren Vor- und Nachteile sind Gegenstand des vierten Kapitels. Anhand von Beispielen aus den Bereichen Erzeugungsmanagement für den Betrieb von KWK-Anlagen, Energieverbrauchsmonitoring und Smart-Metering wird der Einsatz von verteilten Regelungs- und Monitoringsystemen im fünften Kapitel dargestellt. Im folgenden sechsten Kapitel wird die Bedeutung normierter Kommunikation für den Einsatz in verteilten Systemen sowie dafür vorhandene Standards aus der elektrischen Energieversorgungstechnik und der Automatisierungstechnik behandelt. Der Stand der Internet-Technik für verteilte Systeme ist Gegenstand des siebten Kapitels. Dabei werden zunächst die verschiedenen drahtlosen und drahtgebundenen Kommunikationsmedien vorgestellt und ihre Eigenschaften und die Rand­bedingungen für ihren Einsatz erörtert. Ebenso werden technische Probleme beim Einsatz der Internet-Technik aufgezeigt und Lösungsmöglichkeiten für diese Probleme dargestellt. Es folgt eine Übersicht von Netzwerkdiensten, die für den Betrieb von verteilten Systemen notwendig sind. Außerdem werden Techniken zur Überwachung von verteilten Systemen behandelt. Kapitel acht zeigt Sicherheitsrisiken bei der Nutzung des Internets auf und bewertet verschiedene Techniken zur Absicherung des Netzwerkverkehrs. Kapitel neun stellt ein Internet-basiertes Client-Server-System zur Online-Visualisierung von Anlagendaten im Webbrowser mit Hilfe von Java-Applets und XML-RPC vor. Die Visualisierung von Anlagendaten auf Mobiltelefonen mit Hilfe des Wireless Application Protocol sowie die dafür notwendige Software und Infrastruktur ist Gegenstand des zehnten Kapitels. Im elften Kapitel wird eine neuartige Software für die Simulation von dezentralen Energiesystemen und deren Regelungs­systemen auf Basis von virtuellen Maschinen, virtuellen Netzwerken und einer thermischen Simulationsumgebung vorgestellt sowie deren Anwendung für die Reglerentwicklung erklärt. Verschiedene Techniken für die Installation von Betriebssystemen und Software für die Embedded Systems eines verteilten Systems werden im Kapitel zwölf untersucht. Im Kapitel 13 werden verschiedene Technologien zur Konfiguration und Parametrierung von Regelungssystemen in der industriellen Prozess- und Fertigungs­automatisierung hinsichtlich ihrer Eignung für dezentrale Energiesysteme analysiert. Anschließend wird eine Software zur Installation und Parametrierung von Monitoringsystemen sowie der dazugehörigen Infrastruktur vorgestellt. Kapitel 14 beschäftigt sich mit Anforderungen an die Hardware für verteilte Systeme und mit Maßnahmen zur Erhöhung der Betriebs- und der Datensicherheit. Im 15. Kapitel werden die in den bisherigen Kapiteln vorgestellten Techniken anhand eines großen verteilten Monitoringsystems und anhand eines Power Flow and Power Quality Management Systems auf Basis von verteilten Embedded Systems evaluiert. Kapitel 16 fasst die Ergebnisse der Arbeit zusammen und enthält einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen.

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Im Zuge der Novellierung der Gasnetzzugangsverordnung sowie des Erneuerbare-Energien-Gesetzes entwickelte sich die Einspeisung von Biomethan in das Erdgasnetz als alternative Investitionsmöglichkeit der Erneuerbare-Energien-Branche. Als problematisch erweist sich dabei die Identifikation und Strukturierung einzelner Risikofaktoren zu einem Risikobereich, sowie die anschließende Quantifizierung dieser Risikofaktoren innerhalb eines Risikoportfolios. Darüber hinaus besteht die Schwierigkeit, diese Risikofaktoren in einem cashflowbasierten und den Ansprüchen der Investoren gewachsenem Risikomodell abzubilden. Zusätzlich müssen dabei Wechselwirkungen zwischen einzelnen Risikofaktoren berücksichtigt werden. Aus diesem Grund verfolgt die Dissertation das Ziel, die Risikosituation eines Biomethanprojektes anhand aggregierter und isolierter Risikosimulationen zu analysieren. Im Rahmen einer Diskussion werden Strategien und Instrumente zur Risikosteuerung angesprochen sowie die Implementierungsfähigkeit des Risikomodells in das Risikomanagementsystem von Investoren. Die Risikomaße zur Beschreibung der Risikoauswirkung betrachten die Shortfälle einer Verteilung. Dabei beziehen sich diese auf die geplanten Ausschüttungen sowie interne Verzinsungsansprüche der Investoren und die von Kreditinstituten geforderte minimale Schuldendienstdeckungsrate. Im Hinblick auf die Risikotragfähigkeit werden liquiditätsorientierte Kennzahlen hinzugezogen. Investoren interessieren sich vor dem Hintergrund einer gezielten Risikosteuerung hauptsächlich für den gefahrvollsten Risikobereich und innerhalb dessen für den Risikofaktor, der die größten Risikoauswirkungen hervorruft. Zudem spielt der Zeitpunkt maximaler Risikoauswirkung eine große Rolle. Als Kernaussage dieser Arbeit wird festgestellt, dass in den meisten Fällen die Aussagefähigkeit aggregierter Risikosimulationen durch Überlagerungseffekte negativ beeinträchtigt wird. Erst durch isoliert durchgeführte Risikoanalysen können diese Effekte eliminiert werden. Besonders auffällig gestalten sich dabei die Ergebnisse der isoliert durchgeführten Risikoanalyse des Risikobereichs »Politik«. So verursacht dieser im Vergleich zu den übrigen Risikobereichen, wie »Infrastruktur«, »Rohstoffe«, »Absatzmarkt« und »Finanzmarkt«, die geringsten Wahrscheinlichkeiten avisierte Planwerte der Investoren zu unterschreiten. Kommt es jedoch zu einer solchen Planwert-Unterschreitung, nehmen die damit verbundenen Risikoauswirkungen eine überraschende Position im Risikoranking der Investoren ein. Hinsichtlich der Aussagefähigkeit des Risikomodells wird deutlich, dass spezifische Risikosichtweisen der Investoren ausschlaggebend dafür sind, welche Strategien und Instrumente zur Risikosenkung umgesetzt werden. Darüber hinaus wird festgestellt, dass die Grenzen des Risikomodells in der Validität der Expertenmeinungen und dem Auffinden einer Optimallösung zu suchen sind.

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Food safety management systems (FSMSs) and the scrutinisation of the food safety practices that are intended for adoption on the firm level both offer strategic value to the dried fig sector. This study aims to prove the hypothesis that export orientation is a major motivating force for the adoption of food safety systems in the Turkish dried fig firms. Data were obtained from 91 dried fig firms located in Aydin, Turkey. Interviews were carried out with firms’ managers/owners using a face-to-face questionnaire designed from May to August of 2010. While 36.3 percent of the interviewed firms had adopted one or more systems, the rest had no certification. A binomial logistic econometric model was employed. The parameters that influenced this decision included contractual agreements with other firms, implementation of good practices by the dried fig farmers, export orientation and cost-benefit ratio. Interestingly, the rest of the indicators employed had no statistically significant effect on adoption behaviour. This paper focusses on the export orientation parameter directly in order to test the validity of the main research hypothesis. The estimated marginal effect suggests that when dried fig firms are export-oriented, the probability that these firms will adopt food safety systems goes up by 39.5 percent. This rate was the first range observed among all the marginal probability values obtained and thus verified the hypothesis that export orientation is a major motivator for the adoption of food safety systems in the Turkish dried fig firms.

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This training video is intended to familiarise researchers and technicians working in animal containment facilities with appropriate risk assessment and risk management systems. It is in Windows Media Video format which will require a free media player such as Windows Media Player or VLC Media Player (http://www.videolan.org/vlc/) to watch.

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Estado del arte que recopila pronunciamientos de diversos autores sobre el papel de la Organización de Naciones Unidas, específicamente la Misión MINUGUA, en el proceso de reconstrucción posconflicto en Guatemala comprendido entre el año 1994 y 2004. Se basa en algunas dimensiones de la democratización como son el Estado de Derecho, la democracia representativa, la preeminencia del poder civil, y el fortalecimiento de la cultura democrática. Así mismo, tiene en cuenta los elementos de la justicia transicional, a saber: verdad, justicia y reparación.

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Este trabajo recopila literatura académica relevante sobre estrategias de entrada y metodologías para la toma de decisión sobre la contratación de servicios de Outsourcing para el caso de empresas que planean expandirse hacia mercados extranjeros. La manera en que una empresa planifica su entrada a un mercado extranjero, y realiza la consideración y evaluación de información relevante y el diseño de la estrategia, determina el éxito o no de la misma. De otro lado, las metodologías consideradas se concentran en el nivel estratégico de la pirámide organizacional. Se parte de métodos simples para llegar a aquellos basados en la Teoría de Decisión Multicriterio, tanto individuales como híbridos. Finalmente, se presenta la Dinámica de Sistemas como herramienta valiosa en el proceso, por cuanto puede combinarse con métodos multicriterio.

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Las tecnologías de la información han empezado a ser un factor importante a tener en cuenta en cada uno de los procesos que se llevan a cabo en la cadena de suministro. Su implementación y correcto uso otorgan a las empresas ventajas que favorecen el desempeño operacional a lo largo de la cadena. El desarrollo y aplicación de software han contribuido a la integración de los diferentes miembros de la cadena, de tal forma que desde los proveedores hasta el cliente final, perciben beneficios en las variables de desempeño operacional y nivel de satisfacción respectivamente. Por otra parte es importante considerar que su implementación no siempre presenta resultados positivos, por el contrario dicho proceso de implementación puede verse afectado seriamente por barreras que impiden maximizar los beneficios que otorgan las TIC.

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Los sistemas y las tecnologías de información son un elemento vital de las organizaciones exitosas. Por eso constituyen un área esencial de estudio en la administración y dirección de un negocio. Actualmente, la investigación sobre la TI y el desempeño de negocios ha descubierto que cuanto más tenga éxito una empresa para alinear la tecnología de la información con sus objetivos de negocios, mayor será su rentabilidad, y solo una cuarta parte de las empresas logran una alineación entre la TI y los negocios (Luffman, 2003) Esta fuerte tendencia ha tenido un auge interesante en compañías colombianas de todos los tamaños y sectores de la economía; por esta razón hemos buscado abordar una compañía colombiana de talla internacional para describir el proceso de implementación de su sistema de gestión de recursos empresariales (ERP) SAP ECC y su integración dentro de General Motors Colmotores; principalmente con el fin de realizar un análisis del uso que la compañía le está dando a los principales módulos y sub-módulos de contabilidad, ventas y compras de SAP. Este proyecto es muy pertinente especialmente para todos aquellos estudiantes e interesados en el uso y aprovechamiento de los sistemas de información de una compañía, por lo cual se sintetizara la experiencia durante su preparación para la implementación, el desarrollo de la misma y los principales resultados, percibidos por los empleados directamente involucrados, los cuales serán abordados por medio de visitas programadas y entrevistas a profundidad; esto facilitara y permitirá evidenciar de cerca la realidad de la compañía General Motors Colmotores con SAP.

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Purpose – The purpose of this paper is to investigate the concepts of intelligent buildings (IBs), and the opportunities offered by the application of computer-aided facilities management (CAFM) systems. Design/methodology/approach – In this paper definitions of IBs are investigated, particularly definitions that are embracing open standards for effective operational change, using a questionnaire survey. The survey further investigated the extension of CAFM to IBs concepts and the opportunities that such integrated systems will provide to facilities management (FM) professionals. Findings – The results showed variation in the understanding of the concept of IBs and the application of CAFM. The survey showed that 46 per cent of respondents use a CAFM system with a majority agreeing on the potential of CAFM in delivery of effective facilities. Research limitations/implications – The questionnaire survey results are limited to the views of the respondents within the context of FM in the UK. Practical implications – Following on the many definitions of an IB does not necessarily lead to technologies of equipment that conform to an open standard. This open standard and documentation of systems produced by vendors is the key to integrating CAFM with other building management systems (BMS) and further harnessing the application of CAFM for IBs. Originality/value – The paper gives experience-based suggestions for both demand and supply sides of the service procurement to gain the feasible benefits and avoid the currently hindering obstacles, as the paper provides insight to the current and future tools for the mobile aspects of FM. The findings are relevant for service providers and operators as well.

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Technology-enhanced or Computer Aided Learning (e-learning) can be institutionally integrated and supported by learning management systems or Virtual Learning Environments (VLEs) to offer efficiency gains, effectiveness and scalability of the e-leaning paradigm. However this can only be achieved through integration of pedagogically intelligent approaches and lesson preparation tools environment and VLE that is well accepted by both the students and teachers. This paper critically explores some of the issues relevant to scalable routinisation of e-learning at the tertiary level, typically first year university undergraduates, with the teaching of Relational Data Analysis (RDA), as supported by multimedia authoring, as a case study. The paper concludes that blended learning approaches which balance the deployment of e-learning with other modalities of learning delivery such as instructor–mediated group learning etc offer the most flexible and scalable route to e-learning but that this requires the graceful integration of platforms for multimedia production, distribution and delivery through advanced interactive spaces that provoke learner engagement and promote learning autonomy and group learning facilitated by a cooperative-creative learning environment that remains open to personal exploration of constructivist-constructionist pathways to learning.

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There is remarkable agreement in expectations today for vastly improved ocean data management a decade from now -- capabilities that will help to bring significant benefits to ocean research and to society. Advancing data management to such a degree, however, will require cultural and policy changes that are slow to effect. The technological foundations upon which data management systems are built are certain to continue advancing rapidly in parallel. These considerations argue for adopting attitudes of pragmatism and realism when planning data management strategies. In this paper we adopt those attitudes as we outline opportunities for progress in ocean data management. We begin with a synopsis of expectations for integrated ocean data management a decade from now. We discuss factors that should be considered by those evaluating candidate “standards”. We highlight challenges and opportunities in a number of technical areas, including “Web 2.0” applications, data modeling, data discovery and metadata, real-time operational data, archival of data, biological data management and satellite data management. We discuss the importance of investments in the development of software toolkits to accelerate progress. We conclude the paper by recommending a few specific, short term targets for implementation, that we believe to be both significant and achievable, and calling for action by community leadership to effect these advancements.

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Building Management Systems (BMS) are widely adopted in modern buildings around the world in order to provide high-quality building services, and reduce the running cost of the building. However, most BMS are functionality-oriented and do not consider user personalization. The aim of this research is to capture and represent building management rules using organizational semiotics methods. We implement Semantic Analysis, which determines semantic units in building management and their relationship patterns of behaviour, and Norm Analysis, which extracts and specifies the norms that establish how and when these management actions occur. Finally, we propose a multi-agent framework for norm based building management. This framework contributes to the design domain of intelligent building management system by defining a set of behaviour patterns, and the norms that govern the real-time behaviour in a building.

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Communities are increasingly empowered with the ability and responsibility of working with national governments to make decisions about marine resources in decentralized co-management arrangements. This transition toward decentralized management represents a changing governance landscape. This paper explores the transition to decentralisation in marine resource management systems in three East African countries. The paper draws upon expert opinion and literature from both political science and linked social-ecological systems fields to guide exploration of five key governance transition concepts in each country: (1) drivers of change; (2) institutional arrangments; (3 institutional fit; (4) actor interactions; and (5) adaptive management. Key findings are that decentralized management in the region was largely donor-driven and only partly tranferred power to local stakeholders. However, increased accountability created a degree of democracy in regards to natural resource governance that was not previously present. Additionally, increased local-level adaptive management has emerged in most systems and, to date, this experimental management has helped to change resource user's views from metaphysical to more scientific cause-and-effect attribution of changes to resource conditions.