884 resultados para school book
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Coppyright 1896, by Edward Hawkins.
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This chapter is focussed on the bullying of, and by, Dutch students below age 13. The first questions to be answered are what is 'bullying', and how can it be distinguished from other types of disruptive behaviours? The answers to these questions are given by means of conceptual definitions, based on empirical research and the use of precise instrumentation to measure relevant bullying behaviours. Second, how common is bullying and being bullied among students aged 4-12 in preschools and primary schools? Third, what are the characteristics or variables that function either as correlates or as causes of bullying behaviour? Many risk and promotive factors may be relevant and are mentioned in intervention research to reduce bullying. The final, and probably most important question, focuses on systemic or sustainable prevention of bullying behaviour. Here I sketch a systemic multilevel prevention approach in preschool and primary schools in the Netherlands.
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Fourth revised edition.
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Since his inauguration, President Barack Obama has emphasized the need for a new cybersecurity policy, pledging to make it a "national security priority". This is a significant change in security discourse after an eight-year war on terror – a term Obama announced to be no longer in use. After several white papers, reports and the release of the so-called 60-day Cybersecurity Review, Obama announced the creation of a "cyber czar" position and a new military cyber command to coordinate American cyber defence and warfare. China, as an alleged cyber rival, has played an important role in the discourse that introduced the need for the new office and the proposals for changes in legislation. Research conducted before this study suggest the dominance of state-centric enemy descriptions paused briefly after 9/11, but returned soon into threat discourse. The focus on China's cyber activities fits this trend. The aim of this study is to analyze the type of modern threat scenarios through a linguistic case study on the reporting on Chinese hackers. The methodology of this threat analysis is based on the systemic functional language theory, and realizes as an analysis of action and being descriptions (verbs) used by the American authorities. The main sources of data include the Cybersecurity Act 2009, Securing Cyberspace for the 44th Presidency, and 2008 Report to Congress of the U.S. - China Economic and Security Review Commission. Contrary to the prevailing and popularized terrorism discourse, the results show the comeback of Cold War rhetoric as well as the establishment of a state-centric threat perception in cyber discourse. Cyber adversaries are referred to with descriptions of capacity, technological superiority and untrustworthiness, whereas the ‘self’ is described as vulnerable and weak. The threat of cyber attacks is compared to physical attacks on critical military and civilian infrastructure. The authorities and the media form a cycle, in which both sides quote each other and foster each other’s distrust and rhetoric. The white papers present China's cyber army as an existential threat. This leads to cyber discourse turning into a school-book example of a securitization process. The need for security demands action descriptions, which makes new rules and regulations acceptable. Cyber discourse has motives and agendas that are separate from real security discourse: the arms race of the 21st century is about unmanned war.
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Esta dissertação procura refletir os pressupostos teóricos da relação trabalho-educação, a partir da vida real da classe operária, bem como a partir da prática político-pedagógica da escola técnica do Sindicato dos Metalúrgicos do Rio de Janeiro. Contextualizando o nexo entre a escola e a entidade de trabalhadores nos diferentes momentos do movimento sindical, procura resgatar a lógica da educação promovida pelos próprios operários-metalúrgicos. Ao tomar o trabalho como princípio educativo, analisa a experiência vivida por professores, operários-estudantes, dirigentes e ativistas sindicais na reconstrução do processo de produção pedagógica. Reflete então, a formação dos trabalhadores tendo como perspectiva o encontro entre o saber escolar e o saber prático do operariado adquirido no cotidiano da fábrica. Analisando a dicotomia trabalho manual/trabalho intelectual, o processo de automação da produção, a condição de classe do técnico industrial, entre outras questões, enfatiza a necessidade de se resgatar a unidade entre educação técnica e educação política da classe operária.
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Pós-graduação em Odontologia Preventiva e Social - FOA
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Fundação de Amparo à Pesquisa do Estado de São Paulo (FAPESP)
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Diese Arbeit ist der Versuch einer Bestandsaufnahme der Diskussion um die Rolle des Fachs Eth¬nologie in den allgemeinbildenden Schulen. Eine solche Übersicht zu den im deutschsprachigen Raum veröffentlichten Beiträgen lag bis dahin noch nicht vor. Sie reicht zurück bis zum Ende des 19. Jahrhunderts. Im vorliegenden Papier wurden die grundlegenden Argumentationen dargelegt, mit denen Fachvertreter und -vertreterinnen ein völkerkundliches/ethnologisches Engagement in den Schulen, in Schulbüchern und bei der Lehrerausbildung forderten. Mit einem historisch vertieften Vergleich dieser Argumentationen wurde angestrebt, Kontinuitäten und Brüche in der Diskussion darzustellen. Diese Perspektive ermöglichte zum einen die Darstel¬lung von älteren und kaum mehr rezipierten Beiträgen in einem größeren Rahmen, zum anderen jedoch auch eine Kritik der vorliegenden, oft nur vordergründig verschiedenen Ansätze. Im Schlusskapitel stellte der Autor essentialistische/relativistische und universalistische Ansätze gegenüber und formulierte darauf basierend Ausgangspunkte eines weiteren schulischen Engagements im Rahmen einer vergleichenden Sozialwissenschaft Ethnologie. Im Anhang der Arbeit befindet sich eine chronologische Biblioghraphie all jener Beiträge, die Ethnologen und Ethnologinnen zur Integration ihres Fachs in die Schulen verfassten.
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Der irische Buchmarkt als Teil des englischsprachigen Buchmarktes ist stark von der Geschichte des Landes geprägt. Die Fremdbestimmung im Rahmen des Commonwealth unterdrückte eine eigenständige Verlagslandschaft bis weit ins 20. Jahrhundert hinein. Mit der Unabhängigkeit des irischen Staates stieg die Anzahl der Verlage langsam aber stetig an. In den 70er Jahren kam die irische Verlagslandschaft zu einem fast explosionsartigen Erblühen. Die Gründung des Verlegerverbandes Clé war einer von vielen Schritten, um den nationalen Buchmarkt von der Dominanz britischer Bücher in Buchhandlungen und Bibliotheken zu emanzipieren. Die Nachfrage nach Irish-Interest-Titeln ist im Inland hoch. Britische Verlage hatten bis dato diesen Bedarf übersehen, und so füllten irische Verlage diese Nische. Die Einführung eines von Großbritannien unabhängigen Lehrplans führte zur Etablierung eines eigenständigen Schulbuchmarktes, inklusive Lehrwerke zur irischen Sprache bzw. Titel auf Irisch. Irische Verlage sind in ihrem Programm größtenteils breit aufgestellt und selten spezialisiert. Sie sind erstaunlich häufig unabhängige mittelständische Unternehmen. Nur wenige Verlage sind staatlich geführt oder gehören ausländischen Konzernen an. Auch der stationäre Buchhandel ist überwiegend eigenständig, da die – vor dem Wirtschaftsboom wenig kaufkräftige - Republik von den expandierenden britischen Buchhandelsketten vernachlässigt wurde. Erst nach dem Wirtschaftsboom und dem damit verbundenen soziokulturellen Wandel von einer traditionellen Agrar- hin zu einer modernen Informationsgesellschaft stiegen die Umsätze mit Büchern stark an. Sobald der Buchmarkt eine nennenswerte wirtschaftliche Größe erreichte, eröffneten britische Buchhandlungen Filialen in irischen Städten. Sie vermochten jedoch nicht, die Sortimentsvielfalt der irischen Buchhandelslandschaft zu zerstören. Die fehlende Buchpreisbindung ist keine Bedrohung der Titelvielfalt, da Handelsformen wie Buchclubs, Supermärkte und Internethandel – die mit teils aggressivem Preismarketing arbeitenden Nebenmärkte – hier nur eine Randexistenz führen. In diesem Fall wandelt sich die geringe (Umsatz-) Größe und damit Attraktivität des Buchmarktes zum Vorteil. Die staatliche Kulturförderung ist ein bedeutender Beitrag zum Verlegen von Literatur, die wirtschaftlich gerechnet keine Daseinsberechtigung hätte. Irische Verleger mit relativ geringem Budget sind nicht in der Lage, solche unökonomischen Titel mit dem finanziellen Erfolg eines Bestsellers in Mischkalkulation aufzufangen. Hier greift die staatliche Unterstützung. Die Subventionierung von Titeln über die irischen Sprache bzw. von Literatur auf Irisch führte zur Herausbildung eines Marktsektors, der vor der Staatsgründung nicht existierte. Die Übersetzungsförderung verstärkt die Verbreitung von bis dato unbekannter irischer Literatur im Ausland und stimuliert das Lizenzgeschäft. Die aktuelle staatliche Kulturpolitik setzt ihren Schwerpunkt auf Marketing, PR sowie Nachfolgeregelung und fördert so nachhaltig statt bloß in Form einer kurzlebigen Titelsubvention. Eine noch mehr in die Zukunft gerichtete Förderung würde genauso wie die Unterstützung von Fortbildungsmaßnahmen zu besseren wirtschaftlichen Rahmenbedingungen führen. Auch wenn die nationale Verlagsszene im Aufschwung begriffen ist, befindet sich der irische Buchmarkt insgesamt in fester Hand der britischen Verlagsproduktion. Der britische Buchmarkt mit seinen multinationalen und finanzkräftigen Verlagen lebt vom Export. Aus Sicht von Großbritannien ist heutzutage der Nachbar Irland, einst Teil des britischen Buchmarktes, einer der besten Kunden. Dieser Aspekt bezieht sich nicht nur auf die langjährig entwickelten Handelsbeziehungen. In kulturellen Aspekten orientiert sich Irland stark am britischen Vorbild: Ein britischer Bestseller wird fast immer auch ein Bestseller in Irland. Lediglich Irish-Interest-Titel durchbrechen diesen Automatismus. Während Irish Interest im Inland hohe Umsätze vorweist, sind diese Titel im Ausland lediglich ein Nischenprodukt. Zusätzlich müssen irische Verlage außerhalb des Landes mit britischen und US-amerikanischen Verlagen in Konkurrenz treten, die ebenfalls Irish-Interest-Titel für die irische Diaspora anbieten. Es besteht daher nur eine geringe Chance, erfolgreich am globalen englischsprachigen Buchmarkt mitzuwirken. Bis dato haben Versuche, dem irischen Buchmarkt durch Export zu Umsatzwachstum zu verhelfen, keinen nennenswerten Erfolg gebracht. Lediglich auf dem Gebiet der populären Literatur und in Form von Kooperationen mit britischen Verlagskonzernen vermögen irische Verlage, am internationalen Buchhandel teilzuhaben.
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