776 resultados para Projects (Learning Activities)
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This study examines the question of how language teachers in a highly technology-friendly university environment view machine translation and the implications that this has for the personal learning environments of students. It brings an activity-theory perspective to the question, examining the ways that the introduction of new tools can disrupt the relationship between different elements in an activity system. This perspective opens up for an investigation of the ways that new tools have the potential to fundamentally alter traditional learning activities. In questionnaires and group discussions, respondents showed general agreement that although use of machine translation by students could be considered cheating, students are bound to use it anyway, and suggested that teachers focus on the kinds of skills students would need when using machine translation and design assignments and exams to practice and assess these skills. The results of the empirical study are used to reflect upon questions of what the roles of teachers and students are in a context where many of the skills that a person needs to be able to interact in a foreign language increasingly can be outsourced to laptops and smartphones.
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In this paper we report the process of designing and building the EYEFLY 1, a real UAS platform which has just performed its maiden flight. For the development of this aircraft, 30 groups of students from successive years at the Escuela Universitaria de Ingeniería Técnica Aeronáutica (EUITA) of the Universidad Politécnica de Madrid (UPM) carried out their compulsory End of Degree Project as a coordinated Project Based learning activity. Our conclusions clearly indicate that Project Based Learning activities can provide a valid complement to more conventional, theoretically-based, teaching methods. The combination of both approaches will allow us to maintain traditional but well-tested methods for providing our students with a sound knowledge of fundamental engineering disciplines and, at the same time, to introduce our students to exciting and relevant engineering situations and sceneries where social and business skills, such as communication skills, team-working or decision-taking, can be put into practice.
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Das Notebook-Seminar stellte ein M-Learning-Szenario dar, welches durch die Integration des Notebooks in die Lehre eine Verbesserung derselben erwirken soll. Methodischer Schwerpunkt ist das projektorientierte Lernen, welches neben der Vermittlung von Fachinhalten zum Ziel hat, auch fachübergreifende Kompetenzen zu vermitteln. Auf Basis einer ein Semester umfassenden Projektaufgabe werden bestimmte Lernhandlungen von den Studierenden absolviert. Diese Lernhandlungen fassen bestimmte Lernziele, die in Fach-, Methoden und Sozialkompetenz aufgeteilt sind. Das Paper beleuchtet Aspekte des M-Learnings und konzipiert vor diesem Hintergrund das Notebook-Seminar. Danach wird das in die Praxis umgesetzte Konzept vorgestellt und die gemachten Erfahrungen, sowie die Ergebnisse der Evaluation diskutiert.(DIPF/Orig.)
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Mit dem Einsatz der neuen Medien, insbesondere des Internet, im Bereich des Lehrens und Lernens werden – auch nach dem Abklingen der ersten Euphorie – hohe Erwartungen verbunden. Dabei spielen neue, pädagogisch interessante Nutzungsmöglichkeiten, aber auch wirtschaftliche Interessen eine wesentliche Rolle. Die damit verbundenen Fragen (z.B. nach der Sicherung von Qualität und Gewährleistung von Rentabilität) führen zu einem steigenden Interesse an Metadaten zur Beschreibung von telematischen Lehr-/Lernmaterialien (zum Begriff „telematisch“ vgl. Zimmer, 1997, S. 111). Der folgende Beitrag befasst sich mit Erwartungen und Schwierigkeiten bei der Entwicklung und dem Einsatz pädagogischer Metadaten. Im Anschluss an eine kurze allgemeine Darstellung der Funktion von Metadaten wird unter Rückgriff auf Vorschläge verschiedener Gremien zur Bestimmung pädagogischer Metadaten gezeigt, welche Probleme bei deren Findung, Benennung und Implementierung auftreten: So stellen sich z.B. Fragen nach der interkulturellen Übertragbarkeit, nach den unterschiedlichen Perspektiven von Contentanbietern und Lernenden sowie auch die grundsätzliche Frage nach der Möglichkeit der Standardisierung pädagogischer Kategorien. Anhand des Praxisbeispiels der Virtuellen Fachhochschule für Technik, Informatik und Wirtschaft werden projekttypische Entwicklungsstufen von (pädagogischen) Metadaten dargestellt. Vorschläge zur Lösung der beschriebenen Probleme und ein Ausblick mit Forschungsfragen schließen den Beitrag ab.(DIPF/Orig.)
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In this paper we envision didactical concepts for university education based on self-responsible and project-based learning and outline principles of adequate technical support. We use the scenario technique describing how a fictive student named Anna organizes her studies of informatics at a fictive university from the first days of her studies to make a career for herself.(DIPF/Orig.)
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In most e-learning scenarios, communication and on-line collaboration is seen as an add-on feature to resource based learning. This paper will endeavour to present a pedagogical framework for inverting this view and putting communities of practice as the basic paradigm for e-learning. It will present an approach currently being used in the development of a virtual Radiopharmacy community, called VirRAD, and will discuss how theory can lead to an instructional design approach to support technologically enhanced learning.(DIPF/Orig.)
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Das im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms „Kompetenzmodelle“ durchgeführte Projekt „Conditions and Consequences of Classroom Assessment“ (Co²CA) geht in vier Teilstudien der Frage nach, wie formatives Assessment im Unterricht gestaltet werden kann, um sowohl eine präzise Leistungsmessung zu ermöglichen als auch positive Wirkungen auf den Lehr-Lernprozess zu erreichen. Das Project Co²CA leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Erforschung zweier Kernelemente formativen Assessments – der detaillierten Diagnose von Schülerleistungen und der Nutzung der gewonnenen Informationen in Form lernförderlichen Feedbacks. Zentrale Idee von formativem Assessment (Lernbegleitende Leistungsbeurteilung und –rückmeldung) ist es mit Hilfe von Leistungsmessungen Informationen über den Lernstand der Schülerinnen und Schüler zu gewinnen und diese Informationen für die Gestaltung des weiteren Lehr- und Lernprozess zu nutzen. Den Lernenden kann auf Basis der Leistungsbeurteilung lernförderliches Feedback gegeben werden, um so die Diskrepanz zwischen Lernstand und Lernziel zu verringern. Die Kernelemente formativem Assessments bestehen also aus einer detaillierten Diagnose des Lernstandes und der Nutzung der gewonnen Informationen – z.B. in Form von Feedback. [...] Das vorliegende Skalenhandbuch dokumentiert die in der Unterrichtsstudie eingesetzten Befragungsinstrumente für Schülerinnen und Schüler sowie für Lehrkräfte. (DIPF/Autor)
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Das Institut für Ökonomische Bildung (IÖB) an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg ist u.a. mit der wissenschaftlichen Durchführung des Projekts „Ökonomische Bildung online“ befasst, mit dem die Entwicklung eines vollständigen internetbasierten Studiengangs, differenzierter Fort- und Weiterbildungsprofile für Lehrkräfte an allgemein bildenden Schulen und die Vorbereitung des Exports des Studiengangs nach Russland erreicht werden soll. Ein vertraglich fixiertes Hauptaugenmerk bei der Entwicklung dieser Angebote liegt auf der Nachhaltigkeit, d.h. nach Ablauf der Projektförderdauer (7/2001–12/2004) sollen sich die Produkte auf dem wachsenden Bildungsmarkt selbst refinanzieren. Wie versucht werden soll die Nachhaltigkeit zu erreichen, ist Gegenstand dieses Artikels. Im Mittelpunkt stehen dabei Maßnahmen der Qualitätssicherung, die m.E. aber nicht bei der Betrachtung der Produkte an sich, d.h. der Inhalte und Kurse selbst beschränkt bleiben kann, sondern auch die Ausrichtung an der Marktsituation, die Bedürfnisse der Zielgruppen, die Kooperationsbeziehungen, die Finanzierung und die Technik ins Blickfeld nehmen muss. (DIPF/Orig.)
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Im Rahmen universitärer Projekte entwickelte E-Learning-Angebote werden nach ihrer Fertigstellung in der Regel nicht isoliert in der Lehre eingesetzt. Vielmehr sollen sie in bereits bestehende Curricula und traditionelle Präsenzveranstaltungen integriert werden. Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, wie eine solche Integration zu leisten ist und welche Aspekte dabei zu beachten, welche Aufgaben zu übernehmen sind. Am Beispiel des Projektes IMPULSEC wird gezeigt, wie und unter welchen Voraussetzungen am Entwicklungsstandort Osnabrück Lerninhalte und -ziele, Medien und Methoden sowie Sozial- und Organisationsformen von E-Learning-Angeboten mit denen der traditionellen Präsenzlehre zusammengeführt werden.(DIPF/Orig.)
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Mobile Notebooks, die einen campusweiten Zugriff auf das Hochschulnetzwerk erlauben, eröffnen neue Möglichkeiten der Integration netzbasierter Ressourcen in die reguläre Lehre. Es wird über Entwicklung und gebündelten Einsatz netzbasierter Tools in der psychologischen Grundlagenausbildung berichtet. Spezifische Funktionalitäten mobiler Notebooks wurden in vielfältigen Anwendungen – von Online-Feedback-Instrumenten bis zum virtuellen Experimentallabor – zur Förderung von Lehr-Lern-Prozessen nutzbar gemacht. Sie fördern die individuelle Wissenskonstruktion, indem sie selbstreguliertes und kooperatives Lernen vernetzen, unmittelbares Feedback gewährleisten sowie darüber hinaus die Entwicklung sozialer Bezugsnormen unterstützen. So schaffen sie einen Rahmen, in dem die Studierenden – dem Cognitive Apprenticeship Ansatz folgend – auf ihrem Weg in die wissenschaftliche Community experimentell arbeitender Psychologen von Mitlernenden und Lehrenden unterstützt werden. Innerhalb nur eines Semesters konnten mobile Notebooks und netzbasierte Tools erfolgreich in die reguläre Lehre integriert werden. Die kognitiven und affektiven Grundlagen einer nachhaltigen Verbesserung der Lehr-Lern-Qualität durch den Einsatz derartiger Instrumente werden diskutiert.(DIPF/Orig.)
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Im Rahmen der wissenschaftlichen Ausbildung sind Praktika vielerorts ein wichtiger Bestandteil der Lehre. Sie zeichnen sich im Regelfall dadurch aus, dass die Studierenden die gestellten Versuche an speziell ausgestatteten Laborplätzen durchführen, was neben extrem hohen Kosten zu einer Begrenzung der maximalen Teilnehmerzahl führt. In diesem Zusammenhang scheint es auf den ersten Blick nicht möglich, Konzepte einer Virtuellen Universität umzusetzen, da die Studierenden „vor Ort“ sein müssen. In diesem Dokument stellen wir das so genannte Mobile Hardware-Praktikum vor, das den Studierenden die Teilnahme zu jeder Zeit und von jedem beliebigen Ort aus erlaubt und dennoch ein Gefühl der Präsenz im Labor vermittelt. Gleichzeitig kann weit mehr als 100 Studierenden die Teilnahme ermöglicht werden. Erreicht wird dies durch ein speziell für diesen Zweck entwickeltes webbasiertes Learning Management System in Kombination mit Hardware-Komponenten, die einem voll ausgestatteten Labor-Arbeitsplatz entsprechen und den Teilnehmern für die Zeit des Praktikums auf Leihbasis zur Verfügung gestellt werden. Die Experimente werden von den teilnehmenden Gruppen in Eigenregie gelöst und elektronisch abgegeben. Die Bewertung erfolgt ebenfalls elektronisch.(DIPF/Orig.)
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WikiWikiWebs sind ein asynchrones webbasiertes Kommunikationsinstrument, das vergleichbar mit Diskussionsforen, Weblogs und anderen CSCW1-Umgebungen in verschiedenen Szenarien einsetzbar ist. Es basiert auf zwei zentralen Prinzipien: „Jeder kann jeden Text ändern“ und „Strukturen entstehen bottom-up durch Verlinkung.“ Als Lernumgebungen können WikiWikiWebs zentrale Kommunikationsplattformen für asynchrone, ortsverteilte Veranstaltungen sein oder veranstaltungsbegleitend die Kommunikation über die Präsenzveranstaltungen hinaus ausdehnen. Idealerweise verändern WikiWikiWebs die Textproduktion hin zu einem kooperativen Prozess, der selbst organisierendes Lernen in Arbeitsgruppen begünstigt. Anhand von drei Anwendungsszenarien werden Bedingungen und Möglichkeiten eines solchen Lernens diskutiert. Die Ergebnisse zeigen, dass WikiWikiWebs kollaboratives Lernen und Arbeiten unter geeigneten Einsatzbedingungen ermöglichen, aber nicht von selbst herbeiführen.(DIPF/Orig.)
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This paper discusses some didactical aspects of chat usage for instructional purposes. Areas covered range from the choice of course type and student group for using chats, to the preparation and moderation of chats, and discussing how to manage both troublemaking students and systems. In February 1998 I was the chair of a committee at my previous university that was authoring a recommendation list about the Internet to the president of the school. One of our recommendations was to eliminate the IRC server (Internet Relay Chat), since it was only causing traffic and was just being used for games. We stated that we could not envision a use for chatting either for research or for instructional purposes. Five years later here I am: teaching 4 of my 5 courses by way of chat. There has been an enormous growth in the use of chat-based instruction, but also quite a lot of problems encountered. Much of the available literature addresses technical problems, or discusses chats from an educational psychology perspective. This paper will address ten of the didactical issues in chat-based instruction, summarizing the experiences that I have made in many years of chat experience (DIPF/Orig.)