155 resultados para Heptachlor Epoxide


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Epidemiological studies have shown that ingestion of isoflavone-rich soy products is associated with a reduced risk for the development of breast cancer. In the present study, we investigated the hypothesis that genistein modulates the expression of glutathione S-transferases (GSTs) in human breast cells, thus conferring protection towards genotoxic carcinogens which are GST substrates. Our approach was to use human mammary cell lines MCF-10A and MCF-7 as models for non-neoplastic and neoplastic epithelial breast cells, respectively. MCF-10A cells expressed hGSTA1/2, hGSTA4-4, hGSTM1-1 and hGSTP1-1 proteins, but not hGSTM2-2. In contrast, MCF-7 cells only marginally expressed hGSTA1/2, hGSTA4-4 and hGSTM1-1. Concordant to the protein expression, the hGSTA4 and hGSTP1 mRNA expression was higher in the non-neoplastic cell line. Exposure to genistein significantly increased hGSTP1 mRNA (2.3-fold), hGSTP1-1 protein levels (3.1-fold), GST catalytic activity (4.7-fold) and intracellular glutathione concentrations (1.4-fold) in MCF-10A cells, whereas no effects were observed on GST expression or glutathione concentrations in MCF-7 cells. Preincubation of MCF-10A cells with genistein decreased the extent of DNA damage by 4-hydroxy-2-nonenal (150 mu M) and benzo(a)pyrene-7,8-dihydrodiol-9,10-epoxide (50 mu M), compounds readily detoxified by hGSTA4-4 and hGSTP1-1. In conclusion, genistein pretreatment protects non-neoplastic mammary cells from certain carcinogens that are detoxified by GSTs, suggesting that dietary-mediated induction of GSTs may be a mechanism contributing to prevention against genotoxic injury in the aetiology of breast cancer.

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The epoxide ring in 5,6-dihydro-5,6-epoxy-1,10-phenanthroline (L) opens up in its reaction with 4-methylaniline and 4-methoxyaniline in water in equimolar proportion at room temperature without any Lewis acid catalyst to give a monohydrate of 6-(4-methyl-phenylamino)-5,6-dihydro-1,10-phenanthrolin-5-ol (L′·H2O) and 6-(4-methoxyphenyl-amino)-5,6-dihydro-1,10-phenanthrolin-5-ol (L″) respectively. Reaction time decreases from 72 to 14 h in boiling water. But the yields become less. Reaction of L with Zn(ClO4)2·6H2O in methanol in 3:1 molar ratio at room temperature affords white [ZnL3](ClO4)2·H2O. The X-ray crystal structure of the acetonitrile solvate [ZnL3](ClO4)2·MeCN has been determined which shows that the metal has a distorted octahedral N6 coordination sphere. [ZnL3](ClO4)2·2H2O reacts with 4-methylaniline and 4-methoxyaniline in boiling water in 1:3 molar proportion in the absence of any Lewis acid catalyst to produce [ZnL′3](ClO4)2·4H2O and [ZnL″3](ClO4)2·H2O, respectively in 1–4 h time in somewhat low yield. In the 1H NMR spectra of [ZnL′3](ClO4)2·4H2O and [ZnL″3](ClO4)2·H2O, only one sharp methyl signal is observed implicating that only one diastereomer out of the 23 possibilities is formed. The same diastereomers are obtained when L′·H2O and L″ are reacted directly with Zn(ClO4)2·6H2O in tetrahydrofuran at room temperature in very good yields. Reactions of L′·H2O and L″ with Ru(phen)2Cl2·2H2O (phen = 1,10-phenanthroline) in equimolar proportion in methanol–water mixture under refluxing condition lead to the isolation of two diastereomers of [Ru(phen)2L′](ClO4)2·2H2O and [Ru(phen)2L″](ClO4)2·2H2O.

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Toluquinone-cyclopentadiene Diels-Alder epoxide adducts react with sulfur and oxygen nucleophiles under heterogeneous conditions, leading to products resulting from the epoxide ring opening and from skeletal rearrangement, respectively. Pyrolysis of the sulfanyl adducts gave the new 3-sulfanyltoluquinones (1).

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A new approach for the synthesis of the core skeleton of icetexane diterpenoids is presented and deals with an epoxide ring-opening reaction by metallated aromatic compounds. Employing this strategy, a short synthesis of an icetexane analogue of brussonol was achieved in just four steps from 2-allyl-cyclohexanone. (C) 2009 Elsevier Ltd. All rights reserved.

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Die lösliche Epoxidhydrolase (sEH) gehört zur Familie der Epoxidhydrolase-Enzyme. Die Rolle der sEH besteht klassischerweise in der Detoxifikation, durch Umwandlung potenziell schädlicher Epoxide in deren unschädliche Diol-Form. Hauptsächlich setzt die sEH endogene, der Arachidonsäure verwandte Signalmoleküle, wie beispielsweise die Epoxyeicosatrienoic acid, zu den entsprechenden Diolen um. Daher könnte die sEH als ein Zielenzym in der Therapie von Bluthochdruck und Entzündungen sowie diverser anderer Erkrankungen eingesetzt werden. rnDie sEH ist ein Homodimer, in dem jede Untereinheit aus zwei Domänen aufgebaut ist. Das katalytische Zentrum der Epoxidhydrolaseaktivität befindet sich in der 35 kD großen C-terminalen Domäne. Dieser Bereich der sEH s wurde bereits im Detail untersucht und nahezu alle katalytischen Eigenschaften des Enzyms sowie deren dazugehörige Funktionen sind in Zusammenhang mit dieser Domäne bekannt. Im Gegensatz dazu ist über die 25 kD große N-terminale Domäne wenig bekannt. Die N-terminale Domäne der sEH wird zur Haloacid Dehalogenase (HAD) Superfamilie von Hydrolasen gezählt, jedoch war die Funktion dieses N-terminal Domäne lange ungeklärt. Wir haben in unserer Arbeitsgruppe zum ersten Mal zeigen können, dass die sEH in Säugern ein bifunktionelles Enzym ist, welches zusätzlich zur allgemein bekannten Enzymaktivität im C-terminalen Bereich eine weitere enzymatische Funktion mit Mg2+-abhängiger Phosphataseaktivität in der N-terminalen Domäne aufweist. Aufgrund der Homologie der N-terminalen Domäne mit anderen Enzymen der HAD Familie wird für die Ausübung der Phosphatasefunktion (Dephosphorylierung) eine Reaktion in zwei Schritten angenommen.rnUm den katalytischen Mechanismus der Dephosphorylierung weiter aufzuklären, wurden biochemische Analysen der humanen sEH Phosphatase durch Generierung von Mutationen im aktiven Zentrum mittels ortsspezifischer Mutagenese durchgeführt. Hiermit sollten die an der katalytischen Aktivität beteiligten Aminosäurereste im aktiven Zentrum identifiziert und deren Rolle bei der Dephosphorylierung spezifiziert werden. rnrnAuf Basis der strukturellen und möglichen funktionellen Ähnlichkeiten der sEH und anderen Mitgliedern der HAD Superfamilie wurden Aminosäuren (konservierte und teilweise konservierte Aminosäuren) im aktiven Zentrum der sEH Phosphatase-Domäne als Kandidaten ausgewählt.rnVon den Phosphatase-Domäne bildenden Aminosäuren wurden acht ausgewählt (Asp9 (D9), Asp11 (D11), Thr123 (T123), Asn124 (N124), Lys160 (K160), Asp184 (D184), Asp185 (D185), Asn189 (N189)), die mittels ortsspezifischer Mutagenese durch nicht funktionelle Aminosäuren ausgetauscht werden sollten. Dazu wurde jede der ausgewählten Aminosäuren durch mindestens zwei alternative Aminosäuren ersetzt: entweder durch Alanin oder durch eine Aminosäure ähnlich der im Wildtyp-Enzym. Insgesamt wurden 18 verschiedene rekombinante Klone generiert, die für eine mutante sEH Phosphatase Domäne kodieren, in dem lediglich eine Aminosäure gegenüber dem Wildtyp-Enzym ersetzt wurde. Die 18 Mutanten sowie das Wildtyp (Sequenz der N-terminalen Domäne ohne Mutation) wurden in einem Expressionsvektor in E.coli kloniert und die Nukleotidsequenz durch Restriktionsverdau sowie Sequenzierung bestätigt. Die so generierte N-terminale Domäne der sEH (25kD Untereinheit) wurde dann mittels Metallaffinitätschromatographie erfolgreich aufgereinigt und auf Phosphataseaktivität gegenüber des allgemeinen Substrats 4-Nitophenylphosphat getestet. Diejenigen Mutanten, die Phosphataseaktivität zeigten, wurden anschließend kinetischen Tests unterzogen. Basiered auf den Ergebnissen dieser Untersuchungen wurden kinetische Parameter mittels vier gut etablierter Methoden berechnet und die Ergebnisse mit der „direct linear blot“ Methode interpretiert. rnDie Ergebnisse zeigten, dass die meisten der 18 generierten Mutanten inaktiv waren oder einen Großteil der Enzymaktivität (Vmax) gegenüber dem Wildtyp verloren (WT: Vmax=77.34 nmol-1 mg-1 min). Dieser Verlust an Enzymaktivität ließ sich nicht durch einen Verlust an struktureller Integrität erklären, da der Wildtyp und die mutanten Proteine in der Chromatographie das gleiche Verhalten zeigten. Alle Aminosäureaustausche Asp9 (D9), Lys160 (K160), Asp184 (D184) und Asn189 (N189) führten zum kompletten Verlust der Phosphataseaktivität, was auf deren katalytische Funktion im N-terminalen Bereich der sEH hindeutet. Bei einem Teil der Aminosäureaustausche die für Asp11 (D11), Thr123 (T123), Asn124 (N124) und Asn185 (D185) durchgeführt wurden, kam es, verglichen mit dem Wildtyp, zu einer starken Reduktion der Phosphataseaktivität, die aber dennoch für die einzelnen Proteinmutanten in unterschiedlichem Ausmaß zu messen war (2 -10% and 40% of the WT enzyme activity). Zudem zeigten die Mutanten dieser Gruppe veränderte kinetische Eigenschaften (Vmax allein oder Vmax und Km). Dabei war die kinetische Analyse des Mutanten Asp11  Asn aufgrund der nur bei dieser Mutanten detektierbaren starken Vmax Reduktion (8.1 nmol-1 mg-1 min) und einer signifikanten Reduktion der Km (Asp11: Km=0.54 mM, WT: Km=1.3 mM), von besonderem Interesse und impliziert eine Rolle von Asp11 (D11) im zweiten Schritt der Hydrolyse des katalytischen Zyklus.rnZusammenfassend zeigen die Ergebnisse, dass alle in dieser Arbeit untersuchten Aminosäuren für die Phosphataseaktivität der sEH nötig sind und das aktive Zentrum der sEH Phosphatase im N-terminalen Bereich des Enzyms bilden. Weiterhin tragen diese Ergebnisse zur Aufklärung der potenziellen Rolle der untersuchten Aminosäuren bei und unterstützen die Hypothese, dass die Dephosphorylierungsreaktion in zwei Schritten abläuft. Somit ist ein kombinierter Reaktionsmechanismus, ähnlich denen anderer Enzyme der HAD Familie, für die Ausübung der Dephosphorylierungsfunktion denkbar. Diese Annahme wird gestützt durch die 3D-Struktur der N-terminalen Domäne, den Ergebnissen dieser Arbeit sowie Resultaten weiterer biochemischer Analysen. Der zweistufige Mechanismus der Dephosphorylierung beinhaltet einen nukleophilen Angriff des Substratphosphors durch das Nukleophil Asp9 (D9) des aktiven Zentrums unter Bildung eines Acylphosphat-Enzym-Zwischenprodukts, gefolgt von der anschließenden Freisetzung des dephosphorylierten Substrats. Im zweiten Schritt erfolgt die Hydrolyse des Enzym-Phosphat-Zwischenprodukts unterstützt durch Asp11 (D11), und die Freisetzung der Phosphatgruppe findet statt. Die anderen untersuchten Aminosäuren sind an der Bindung von Mg 2+ und/oder Substrat beteiligt. rnMit Hilfe dieser Arbeit konnte der katalytischen Mechanismus der sEH Phosphatase weiter aufgeklärt werden und wichtige noch zu untersuchende Fragestellungen, wie die physiologische Rolle der sEH Phosphatase, deren endogene physiologische Substrate und der genaue Funktionsmechanismus als bifunktionelles Enzym (die Kommunikation der zwei katalytischen Einheiten des Enzyms) wurden aufgezeigt und diskutiert.rn

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Poly(ethylenglykol) (PEG) ist eines der wichtigsten Polymere für pharmazeutische und biomedizinische Zwecke. Dies lässt sich vor allen Dingen auf seine ausgezeichnete Biokompatibilität, seine hohe chemische Stabilität sowie seine sehr gute Wasserlöslichkeit zurückführen. Neben seiner Anwendung in Produkten wie Lebensmitteln und Kosmetika ist PEG vor allem im pharmazeutischen Bereich unersetzlich geworden. Hier dient PEG als Grundlage für Salben, es kommt aber auch in der sogenannten „PEGylierung“ zum Einsatz. Unter PEGylierung versteht man die kovalente Verknüpfung von PEG mit Wirkstoffmolekülen, beispielsweise Proteinen oder niedermolekularen Medikamenten. In der akademischen Forschung sind aber auch PEGylierte Nanopartikel oder durch PEG stablisierte Liposomen für die Applikation im Bereich der Medizin von hohem Interesse. Trotz seiner breiten Verwendung hat PEG zwei entscheidende Nachteile: Zum einen benötigt man gerade im Hinblick auf PEGylierungen viele funktionelle Gruppe, jedoch trägt PEG maximal zwei Hydroxyl-Gruppen (die Endgruppen), die für kovalente Verknüpfungen genutzt werden können. Zum anderen ist PEG nicht in physiologischer Umgebung abbaubar und kann daher in vivo oberhalb eines Molekulargewichts von 40 000 g/mol nicht eingesetzt werden, da sonst eine Ausscheidung über die Niere nicht möglich ist und eine ungewollte Anreicherung im Körper stattfindet.rnDie durch die geringe Anzahl an Endgruppen limitierte Beladungsdichte kann durch das Design neuer Epoxid-Derivate und deren statistischen Einbau in das PEG Rückgrat deutlich verbessert werden. Im ersten Teil dieser Arbeit werden drei neuartige funktionelle Oxirane vorgestellt, die systematisch mit Ethylenoxid copolymerisiert wurden, was die selektive Einführung verschiedener funktioneller Gruppen am Polymerrückgrat ermöglicht. Im Vordergrund der Betrachtungen standen die Eigenschaften der neuartigen multifunktionellen (mf)-PEG Copolymere im Hinblick auf ihr thermisches Verhalten sowie die Verteilung der funktionellen Gruppen (Mikrostruktur) innerhalb des PEG-Rückgrats. Die gezielte Adressierbarkeit der funktionellen Gruppen konnte durch verschiedene Modellreaktionen bestätigt werden. Darüber hinaus konnte gezeigt werden, dass sich mit der vorgestellten Synthesestrategie komplexe Hybridmaterialien, beispielsweise metallhaltige Polyether, darstellen lassen. Mit Hinblick auf die biomedizinischen Anwendungen und die Konkurrenz zu etablierten PEG-Hompolymeren, standen die Wasserlöslichkeit und die Toxizität der synthetisierten Materialien im Zentrum weiterer Untersuchungen. Alle dargestellten Polymere zeigten einen Trübungspunkt in Wasser, der sich in Abhängigkeit der Zusammensetzung und Hydrophobizität der Comonomere über ein weites Temperaturspektrum variieren und somit systematisch einstellen ließ. Die Toxizität der statistischen mf-PEGs lag im Bereich von PEG, was die mf-PEGs interessant für biomedizinische Anwendung macht.rnIm zweiten Teil der Arbeit wurden Copolymerisationen verwendet, um über erstmals hergestellte Epoxid-Inimere sauer spaltbare Einheiten in das Polyetherrückgrat einzuführen. Die neuen, verzweigten Strukturen wurden auf die Zersetzung in physiologisch relevantem Milieu untersucht. Die erzielte pH-abhängige Spaltbarkeit, kann für potenzielle Anwendungen beispielsweise in der Krebstherapie, von Vorteil sein.rn

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Continuous and comparable atmospheric monitoring programs to study the transport and occurrence of persistent organic pollutants (POPs) in the atmosphere of remote regions is essential to better understand the global movement of these chemicals and to evaluate the effectiveness of international control measures. Key results from four main Arctic research stations, Alert (Canada), Pallas (Finland), Storhofdi (Iceland) and Zeppelin (Svalbard/Norway), where long-term monitoring have been carried out since the early 1990s, are summarized. We have also included a discussion of main results from various Arctic satellite stations in Canada, Russia, US (Alaska) and Greenland which have been operational for shorter time periods. Using the Digital Filtration temporal trend development technique, it was found that while some POPs showed more or less consistent declines during the 1990s, this reduction is less apparent in recent years at some sites. In contrast, polybrominated diphenyl ethers (PBDEs) were still found to be increasing by 2005 at Alert with doubling times of 3.5 years in the case of deca-BDE. Levels and patterns of most POPs in Arctic air are also showing spatial variability, which is typically explained by differences in proximity to suspected key source regions and long-range atmospheric transport potentials. Furthermore, increase in worldwide usage of certain pesticides, e.g. chlorothalonil and quintozene, which are contaminated with hexachlorobenzene (HCB), may result in an increase in Arctic air concentration of HCB. The results combined also indicate that both temporal and spatial patterns of POPs in Arctic air may be affected by various processes driven by climate change, such as reduced ice cover, increasing seawater temperatures and an increase in biomass burning in boreal regions as exemplified by the data from the Zeppelin and Alert stations. Further research and continued air monitoring are needed to better understand these processes and its future impact on the Arctic environment.

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Bruton’s tyrosine kinase (Btk) plays pivotal roles in mast cell activation as well as in B cell development. Btk mutations lead to severe impairments in proinflammatory cytokine production induced by cross-linking of high-affinity IgE receptor on mast cells. By using an in vitro assay to measure the activity that blocks the interaction between protein kinase C and the pleckstrin homology domain of Btk, terreic acid (TA) was identified and characterized in this study. This quinone epoxide specifically inhibited the enzymatic activity of Btk in mast cells and cell-free assays. TA faithfully recapitulated the phenotypic defects of btk mutant mast cells in high-affinity IgE receptor-stimulated wild-type mast cells without affecting the enzymatic activities and expressions of many other signaling molecules, including those of protein kinase C. Therefore, this study confirmed the important roles of Btk in mast cell functions and showed the usefulness of TA in probing into the functions of Btk in mast cells and other immune cell systems. Another insight obtained from this study is that the screening method used to identify TA is a useful approach to finding more efficacious Btk inhibitors.

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DNA topoisomerase I (top1) is the target of potent anticancer agents, including camptothecins and DNA intercalators, which reversibly stabilize (trap) top1 catalytic intermediates (cleavage complexes). The aim of the present study was to define the structural relationship between the site(s) of covalently bound intercalating agents, whose solution conformations in DNA are known, and the site(s) of top1 cleavage. Two diastereomeric pairs of oligonucleotide 22-mers, derived from a sequence used to determine the crystal structure of top1–DNA complexes, were synthesized. One pair contained either a trans-opened 10R- or 10S-benzo[a]pyrene 7,8-diol 9,10-epoxide adduct at the N6-amino group of a central 2′-deoxyadenosine residue in the scissile strand, and the other pair contained the same two adducts in the nonscissile strand. These adducts were derived from the (+)-(7R,8S,9S,10R)- and (−)-(7S,8R,9R,10S)-7,8-diol 9,10-epoxides in which the benzylic 7-hydroxyl group and the epoxide oxygen are trans. On the basis of analogy with known solution conformations of duplex oligonucleotides containing these adducts, we conclude that top1 cleavage complexes are trapped when the hydrocarbon adduct is intercalated between the base pairs flanking a preexisting top1 cleavage site, or between the base pairs immediately downstream (3′ relative to the scissile strand) from this site. We propose a model with the +1 base rotated out of the duplex, and in which the intercalated adduct prevents religation of the corresponding nucleotide at the 5′ end of the cleaved DNA. These results suggest mechanisms whereby intercalating agents interfere with the normal function of human top1.

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Treatment of etiolated Vicia sativa seedlings by the plant hormone methyl jasmonate (MetJA) led to an increase of cytochrome P450 content. Seedlings that were treated for 48 h in a 1 mm solution of MetJA stimulated ω-hydroxylation of 12:0 (lauric acid) 14-fold compared with the control (153 versus 11 pmol min−1 mg−1 protein, respectively). Induction was dose dependent. The increase of activity (2.7-fold) was already detectable after 3 h of treatment. Activity increased as a function of time and reached a steady level after 24 h. Northern-blot analysis revealed that the transcripts coding for CYP94A1, a fatty acid ω-hydroxylase, had already accumulated after 1 h of exposure to MetJA and was maximal between 3 and 6 h. Under the same conditions, a study of the enzymatic hydrolysis of 9,10-epoxystearic acid showed that both microsomal and soluble epoxide hydrolase activities were not affected by MetJA treatment.

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Humulene-4,5-monoepoxide, 1, may rearrange to the cyclopropyl diol 2 during chromatography over silica. The rearrangement can be reversed with acid.