706 resultados para Familie.


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von Dr. M. Lehmann, Rabbiner des israel. Religionsgesellschaft, zu Mainz, Begründer des "Israelit"

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Rezension von: Arbeitskreis „Repräsentationen“ (Hrsg.): Die ‚andere‘ Familie, Repräsentationskritische Analysen von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart, Frankfurt am Main: Peter Lang 2013 (497 S.; ISBN 978-3-631-64412-6; 78,95 EUR)

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Der Beitrag behandelt das Thema der Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus der Perspektive von drei verschiedenen Gruppen von Frauen: Einwanderinnen/Arbeitsmigrantinnen aus der Türkei, Aussiedlerinnen aus der ehemaligen Sowjetunion und westdeutsche Frauen. Berichtet wird über Ergebnisse der Hauptuntersuchung eines derzeit laufenden empirischen Projektes. Obwohl sich das Problem der Vereinbarkeit im allgemeinen als ein frauenspezifisches Problem darstellt, wird seine Lösung von den drei befragten Gruppen von Frauen unterschiedlich gehandhabt. Dies wird sowohl auf die jeweilige soziale Stellung der Befragten in der BRD als auch auf die jeweilige Situation der Einwanderinnen in Beruf und Familie im Herkunftskontext zurückgeführt. (DIPF/Orig.)

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Dissertação apresentada à Escola Superior de Educação de Lisboa para obtenção do grau de mestre em Intervenção Precoce

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Lautdem Migrationsmodell des amerikanischen Psychologen Carlos E. Sluzki handelt es sichbei Migrationen um generationsübergreifende Prozesse, die auf die nachfolgendenGenerationen eine belastende Wirkung haben. Diese Belastungen sind gemäß seiner Theorieauf kulturelle Unterschiede zwischen der Familie und der Mehrheitsgesellschaftzurückzuführen. Es gilt diese Theorie anhand folgender Fragestellungen empirisch zuuntersuchen: Gibt es einen Zusammenhang zwischen Belastungen und dem Migrationshintergrund? Werden Kulturunterschiede wahrgenommen? Wie werden Belastungen bewältigt?Die Ergebnisse dieser Untersuchung zeigen, dass der Migrationshintergrund nur geringfügigEinfluss auf Belastungen hat. Es wurde lediglich eine migrationsbedingte Belastung ermittelt,wobei es sich um Probleme beim bilingualen Spracherwerb handelt. Es wurden außerdemeine Reihe von Kulturunterschieden genannt, die nicht per se als Belastung erlebt werden,sondern auch als eine Bereicherung. Alle in der Untersuchung genannten Belastungen werdenunter Anwendung problemlösender oder emotionsregulierender Strategien bewältigt. Einebesondere Bedeutung ist dabei den vorhandenen sozialen Ressourcen beizumessen.Schlüsselwörter:Migration, Migrationshintergrund, Migrant_in, Migrationsmodell, Belastungen,problemlösende/emotionsregulierende Bewältigungsstrategien, persönliche/soziale Ressourcen,Kultur, Dichotomie, Mehrheitsgesellschaft, Wir/Sie - Gruppe, Untersuchung, Leitfaden,qualitative Inhaltsanalyse, Kategorien(system)

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Diese Arbeit befasst sich mit den psychosozialen Belastungen und Möglichkeiten der Resi-lienzförderung von Geschwisterkindern chronisch kranker und/ oder behinderter Kinder.Ziel ist es, ein umfassendes Bild über den Forschungsstand der „besonderen“ Situation der Geschwister zu skizzieren und einen Ausblick auf ein Präventionsprogramm zur Stärkung der Lebenskompetenzen von Geschwisterkindern zu geben.Dabei wird der Frage nachgegangen, ob die Geschwister potentiellen Risiken, durch die Le-bensumstände der Familie, ausgesetzt sind, die wiederum eine Gefahr für die Geschwister darstellen und sie möglicherweise in ihrer Entwicklung beeinflussen.Mittels einer umfassenden Literaturrecherche sollen die Ergebnisse zusammengetragen werden. Die Grundlage der Recherche basiert auf die Sichtung von Fachbüchern, wissen-schaftlichen Artikeln und Studien bezüglich der Geschwisterthematik.Zusammenfassend kann lässt sich sagen, dass ein chronisch krankes und/ oder behindertes Kind ein Belastungsfaktor für die gesamte Familie darstellt und als eine Einschränkung der Entwicklungsmöglichkeiten der Geschwister betrachtet werden kann. Demzufolge können die Geschwister als eine vulnerable Gruppe gesehen werden, die vermehrte Aufmerksamkeit in der Primärprävention bedarf. Die Risikoforschung zeigt zwar insgesamt inkonsistente Er-gebnisse, dennoch verweist sie darauf, dass die gesunden Geschwisterkinder ein erhöhtes Risiko haben, psychische Probleme zu entwickeln. Nachweislich treten bei den Geschwis-tern häufiger internalisierende und externalisierende Verhaltensauffälligkeiten auf, die die gesundheitsbezogene Lebensqualität beeinträchtigen.Die Ergebnisse verdeutlichen die Notwendigkeit, dass den Geschwisterkindern zukünftig noch mehr Aufmerksamkeit sowohl in der Forschung als auch in der Prävention geschenkt we

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1. Es werden Schuppenfelder auf den Fluegeln von Maennchen und Weibchen verschiedener brasilianischer Hesperiden-Arten beschrieben. 2. Diese Felder werden in Verbindung gebracht zu den Bindevorrichtungen zwischen Vorder- und Hinterfluegeln. 3. Es zeigt sich, dass die Duftschuppenfelder des Hinterfluegels aus Bindeschuppenfeldern hervorgegangen sind. Dieser Funktionswechsel wird durch die Schuppenform im Vergleich mit funktionierenden Bindeschuppen dargelegt. 4. Es wird eine eingehende Beschreibung des feineren Baues der Binde- und Duftschuppen gegeben. 5. Die maennlichen Falter der untersuchten Arten lassen sich nach dem Fehlen oder Vorhandensein verschiedenartiger Duftorgane einteilen (siehe hierzu Tabelle 1.): 1. Gruppe: Falter ohne spezielle Duftdruesen (Vehilius-Typ) 2. Gruppe: Falter mit Duftrinne auf dem Vorderfluegel (Augiades-Typ) 3. Gruppe: Falter mit Costalumschlag des Vorderfluegels (Thanaos-Typ) 4. Gruppe: Falter mit Duftorgan am Metathorax (Achlyodes-Typ) 6. Das Weibchen von H 31 besitzt auf der Intersegmentalmembran VII/VIII Duftschuppen von bemerkenswertem feineren Bau. 7. Die Duftschuppen werden im feineren Bau untersucht und eine moegliche Ableitung der Borste aus der Schuppe gegeben. 8. Die Betrachtung der Duftorgane geschieht mit Ruecksichtnahme auf die Vergroesserung der verdunstenden Oberflaeche durch die Schuppen und auf die Schutzfunktion durch Deckschuppen und Cuticularfalten. 9. Die Entwicklung verschiedenartiger Duftorgane an verschiedenen Koerperteilen deutet auf eine polyphyletische Entwicklung der organe hin, was in der gut abgegrenzten Familie der Hesperiden von systematischem Wert ist. 10. Die Maennchen von H 16 und H 130 besitzen zwei Typen von spezifischen Duftorganen, den Costalumschlag und das Duftorgan des Metathorax mit verteilerpinsel an der Hintertibie. Bei den genannten und verwandten Arten hat eine polyphyletische Entwicklung von Duftorganen Platz gegriffen. Diese Bemerkung ist an die Voraussetzung geknuepft, dass beide Organe die gleiche Funktion haben, was noch nicht nachgewiesen ist. 11. Die Entwicklungshoehe der verschiedenen Duftorgantypen laesst phylogenetische Reihen erkennen. 12. Die Funktion der speziellen maennlichen Duftorgane scheint die einer Werbeduftdruese zu sein. 13. Die Funktion der Duftfelder auf den Hinterfluegeln bei Maennchen und Weibchen kann nicht geklaert werden. Es wird die Vermutung ausgesprochen, dass es sich hierbei um eine Form von "Artgeruch" handeln kann.

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Contient : 1° Roman d'Hercule ; 2° « Ici commence de ciaus d'Athenes et de ciaus de l'isle de Crete... », extrait de l' « Histoire ancienne depuis la création », relatif à Hercule et aux Amazones ; 3° « Liber Catonis », traduit par « MACE de Troie » ; 4° « Optimum documentum de regimine familie », lettre (supposée) de saint BERNARD à Raymond de Château d'Amboise ; 5° « La Complainte de la tribulation del mirable phylosophe qi fu appelez BOECES, et de la Consolation de la phylosophye », traduction anonyme, avec prologue et conclusion ; 6° « La Ystoire dou Nostre Seignor Jhesu Crist, et coment il soufri passion et torment et mort pour sauvement de la humaine generation » ; 7° Enseignements à Alexandre, en prose, suivis des Dits des Sages ; 8° « De dous Roiaumes dou monde et des aages dou siecle et des rois qi regnerent ça en arieres... », abrégé d'histoire universelle ; 9° Roman de la Guerre de Troie, par BENEOIT DE SAINTE MORE » ; 10° Extrait de l' « Histoire ancienne depuis la création », contenant les origines romaines, depuis Enée jusqu'à la mort de Romulus ; 11° Roman de Landomata, fils d'Hector, en prose ; 12° Histoire du roi Alexandre (d'après le Pseudo-Callisthène)

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Mobile genetische Elementen wie Transposons wurden in unbelasteten Böden nachgewiesen. Hierzu wurden unterschiedliche Ansätze gewählt: Verschiedene, unbelastete Böden wurden mittels PCR auf das Vorhandensein von Markergenen, in diesem Fall Transposasen vom Typ Tn3, Tn21 und Tn501, hin untersucht. Hierzu wurde ein System entwickelt, welches es ermöglichte die Gesamt-DNA aus verschiedensten Böden mit einem System einfach und reproduzierbar zu extrahieren und anschließend mittels PCR zu untersuchen. Die mittlere Nachweisgrenze dieses Systems lag bei 9 x 10 *3 Templates / g Boden. Ein paralleler Ansatz erfolgte, indem aus den gleichen, unbelasteten Böden Bakterien mittels Selektivmedien isoliert wurden. Diese Isolate wurden anschließend auf genetische Marker hin untersucht. Transposons, bzw. Transposasen konnten in den unbelasteten Böden in weitaus geringerer Zahl als aus belasteten Böden bekannt nachgewiesen werden. Jedoch verhielten sich die unterschiedlichen Elemente in der Verteilung wie aus belasteten Böden bekannt. Am häufigsten wurde Tn21 dann Tn501 nachgewiesen. Tn3, nach dem auch gescreent wurde, konnte nicht nachgewiesen werden. Anschließend wurden diese Böden mittels Bodensäulen unter Laborbedingungen auf die Übertragung von potentiell transponierbaren Elementen aus der autochthonen Flora hin untersucht. Mittels dieses Experimentes konnte kein transponierbares Element nachgewiesen werden. Weiterhin wurden vorhandene Boden-Bakterienkollektive auf das Vorhandensein von Transposons mittels Gensondentechnik und PCR auf Transposasen hin gescreent. Auch hier konnten wiederum Signale zu Tn21, Tn501 und in diesem Falle auch Tn3 erhalten werden. Einige dieser Isolate wurden mittels Southern-Blot und Sequenzierung näher charakterisiert. Bei den Sequenzvergleichen einer so erhaltenen 2257 bp langen Sequenz wurde diese als Transposase der Tn21-Familie mit großer Homologie zur Transposase von Tn5060 bestimmt.

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Der eukaryotische Mikroorganismus Dictyostelium discoideum lebt als einzellige Amöbe solange ausreichende Nahrungsressourcen zur Verfügung stehen. Sobald Nahrungsmangel eintritt, entwickeln sich die Zellen von einem einzelligen zu einem mehrzelligen Zustand, der mit einem multizellulären Fruchtkörper abschließt. Dieser Prozess wird durch eine Reihe aufeinanderfolgender Signale organisiert, die eine differentielle Genexpression regulieren. Die Gene der Discoidin I Familie gehören zu den Ersten, die im Laufe des Wachstums-Differenzierungs-Übergangs (engl. GDT) aktiviert werden. Sie eignen sich daher vorzüglich als Marker für den Beginn der Entwicklung. Mit Hilfe einer REMI-Mutagenese und Discoidin I als molekularem Marker sind verschiedene Komponenten des Wachstums-Differenzierungs-Übergangs in unserer Arbeitsgruppe identifiziert worden (Zeng et al., 2000 A und B; Riemann und Nellen, persönliche Mitteilung). Mit demselben Ansatz wurde in der vorliegenden Arbeit eine REMI-Mutante identifiziert, die eine Fehl-Expression von Discoidin zeigte und einen axenischen Wachstumsdefekt bei 15 °C aufwies. Das Gen wurde als Homolog zum humanen Tafazzin-Gen identifiziert. Dieses Gen wurde zur Rekonstruktion des Phänotyps über homologe Rekombination erneut disruptiert, was wie erwartet zu dem zuerst beschriebenen Phänotyp führte. Folgerichtig ergab eine Überexpression des Gens in den Mutanten eine Komplementation des Phänotyps. Immunfluoreszenz-Experimente zeigten eine mitochondriale Lokalisation des Dictyostelium discoideum Taffazzin Proteins. Dass ein mitochondriales Protein in Zusammenhang mit dem Wachstums-Differenzierungs-Übergang steht, ist ein unerwarteter Befund, der aber als Hinweis darauf gewertet werden kann, dass Mitochondrien einen direkten Einfluss auf die entwicklungsspezifische Signaltransduktion ausüben. Die Taffazzin Disruptions-Mutante in Dictyostelium führte zu einem abnormalen Cardiolipin Metabolismus. Dieses Phospholipid ist ein charakteristischer Bestandteil der inneren Mitochondrienmembran und für die Funktion verschiedener Enzyme erforderlich. Unsere vorläufigen Analysen des Phospholipid-Gehalts zeigten Übereinstimmung mit Daten von Patienten mit Barth-Syndrom, einer humanen Erkrankung, bei der das Taffazzin-Gen Mutationen aufweist, und mit Hefe-Mutanten dieses Gens. Dies zeigt den Wert von Dictyostelium discoideum als einen weiteren Modelorganismus zur Untersuchung des Barth-Syndroms und zur Erprobung möglicher Therapieansätze.