999 resultados para Karlstadt, Andreas Rudolff-Bodenstein von, approximately 1480-1541.
Auslagerung von sicherheitspolizeilichen Aufgaben auf private Sicherheitsunternehmen in der Schweiz?
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Schweift der Blick über das Berner Oberland mit seinen mit ewigem Schnee überzogenen Gipfeln, die im Alpenglühen unveränderlich erscheinen, spürt der Fuss den Nagelfluh unter sich, eigentlich ein Recyclingprodukt längst verschwundener geologischer Formationen und selbst seit Millionen von Jahren wieder Formation, dann könnte man glauben, Nachhaltigkeit sei ein Synonym für die Schweiz. Tatsächlich gibt es in diesem Land eine lebhafte Debatte, wie in der Moderne das natürliche Erbe, das die Qualität und die Dauerhaftigkeit des Lebens ausmacht, bewahrt werden kann. Von daher verwundert es nicht, dass Stephan Schmidheiny, der mit seiner Unternehmerinitiative für eine nachhaltige Entwicklung weltweit Furore gemacht hat und ein wichtiger Ratgeber in diesen Fragen für die Vereinten Nationen ist, aus dem süd-lichen Nachbarland Deutschlands stammt.
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Theoretischer Hintergrund: Beschreibungen der posttraumatischen Belastungsstörung (PTB) besagen, dass Personen mit PTB häufig starke Rachegefühle erleben. Es besteht jedoch ein Mangel an bestätigenden empirischen Untersuchungen. Fragestellung: Der Zusammenhang zwischen Rachegefühlen und posttraumatischen Belastungsreaktionen wird untersucht. Methode: Die Daten wurden mittels Selbstbeurteilung bei 174 Opfern von Gewalttaten erfasst. Zur Messung der Belastungsreaktionen wurde die Impact of Event-Skala – revidierte Version (IES-R) eingesetzt. Ergebnisse: Rachegefühle korrelieren bedeutsam mit posttraumatischer Intrusion und Übererregung, jedoch nicht mit Vermeidung. Rachegefühle leisten einen Beitrag zur Varianzaufklärung, der über den Vorhersagebeitrag viktimologischer Standardvariablen hinausgeht. Der Zusammenhang wird jedoch erst mit wachsendem zeitlichen Abstand vom Ereignis enger. Schlussfolgerungen: Rachegefühle sind vermutlich als dysfunktionale Bewältigungsreaktion auf erlittene Ungerechtigkeit zu bewerten, jedoch nicht in der ersten Zeit nach einer kriminellen Viktimisierung.
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Welsch (Projektbearbeiter): Zukunftsvision: die in der Frankfurter Paulskirche zusammengetretene Nationalversammlung der deutschen Republik verurteilt Friedrich Wilhelm IV. am 1. Januar 1850 wegen Hochverrats zum Tode. Hintergrund: der von Preußen am 26. August 1848 unter dem Druck Englands und Rußlands mit Dänemark abgeschlossene Waffenstillstand von Malmö, der in Deutschland ganz allgemein als Preisgabe nationaler Interessen interpretiert wird
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Im letzten Jahrzehnt haben ERP-Systeme eine hohe Verbreitung in der Wirtschaft erfahren. Oftmals wird ihnen die Rolle einer "mission critical"-Anwendung für die Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs zugeschrieben. Innerhalb der Phasen der Auswahl, Implementierung und Stabilisierung sowie dem Betrieb und der Verbesserung des ERP-Systems greifen viele Unternehmen auf die Unterstützung externer Dienstleister zurück. Manche Unternehmen lagern im Zuge der Entscheidung für ein ERP-Paket sogar ihre gesamte interne Informationsverarbeitung aus. In dem Beitrag wird analysiert, wie verschiedene Wissenskategorien die Entscheidung über das Outsourcing wesentlicher Aufgaben, die im Rahmen des ERP-Lebenszyklus anfallen, beeinflussen. Auf Basis der Erkenntnisse aus der bisherigen Literatur zum Outsourcing der Informationsverarbeitung werden die wesentlichen wissensbezogenen Entscheidungsdeterminanten des Outsourcing der Informationsverarbeitung herausgearbeitet und in einem Strukturmodell zusammengefasst. Es zeigt sich, dass insbesondere die Beurteilung der internen Ressourcen und Fähigkeiten gegenüber dem Markt und die Spezifität des technologischen Wissens und des Unternehmenswissens die Outsourcingentscheidung beeinflussen. In einem zweiten Schritt wird ein Bezugsrahmen entwickelt, mit dessen Hilfe die einzelnen Aufgaben des ERP-Lebenszyklus verschiedenen Wissenskategorien sowie internen und externen Aufgabenträgern zugeordnet werden können. Anhand eines Beispiels wird illustriert, wie die in der Literatur ermittelten Entscheidungsdeterminanten des Outsourcing der Informationsverarbeitung als Kriterien der Zuordnung angewendet werden können.
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Im Weiterbildungsbereich wird oft einzig auf die standardisierte schriftliche Befragung als Evaluationsmethode zurückgegriffen, ohne dass anfänglich eine Auseinandersetzung mit Evaluationszweck und Fragestellungen erfolgt ist. Der folgende Beitrag zeigt am Beispiel einer formativen Evaluation eines betriebswirtschaftlichen Studiengangs auf, wie die Fokusgruppenmethode in der Weiterbildungsevaluation eingesetzt wird und nützliche Informationen zur Weiterentwicklung von Studiengängen liefern kann.
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u.a.: Bankhaus Muhl; Mutter von Johanna Schopenhauer; Erbschafssache Andreas Schopenhauer; Immobilien;
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u.a.: Andreas Schopenhauer, Johann Friedrich Schopenhauer, Carl Gottfried Schopenhauer, Renata (geborene Sarmanns); Floris Heinrich Schopenhauer, Michael Andreas Schopenhauer, Maria Renata Schopenhauer, Anna Renata Schopenhauer, Adele Schopenhauer, Carl Gottfried Tietz;