288 resultados para Begriff


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Informationskompetenz ist heute als Begriff , Konzept und praktisches Tätigkeitsfeld von Bibliotheken weltweit etabliert. Entstehung, Verbreitung und Entwicklung von „Informationskompetenz“ im deutschsprachigen Raum stehen in engem Zusammenhang mit dem in den USA und international seit den 1980er Jahren diskutierten und praktisch umgesetzten Konzept der „Information Literacy“. Auch wenn die beiden Begriffe in der Regel gleichbedeutend verwendet werden, zeigt ein Vergleich der vorwiegend aus englischsprachigen Ländern – insbesondere den USA, Australien und Großbritannien – stammenden Literatur zur Information Literacy mit deutschsprachigen Publikationen zur Informationskompetenz neben zahlreichen Gemeinsamkeiten auch unterschiedliche Tendenzen und Schwerpunkte, die sich einerseits auf die zeitverschobene historische Entwicklung, andererseits auf unterschiedliche bildungs- und berufspolitische, institutionelle und terminologische Rahmenbedingungen zurückführen lassen. Einige dieser Gemeinsamkeiten und Unterschiede werden aus historischer Perspektive sowie mit Blick auf aktuelle inhaltliche Themen und Desiderate näher beleuchtet.

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Der Begriff »Tante Emma« steht für individuelle Dienstleistungen auf der Basis von persönlichen Kundenbeziehungen. Moderne Dienstleistungsunternehmen versuchen, denselben Effekt mit datengestütztem Beziehungsmanagement zu erzielen. Auch Bibliotheken könnten verfügbare Kundendaten vermehrt dazu nutzen, ihre Dienstleistungen zu personalisieren und damit die Kundenbindung zu erhöhen. Marianne Ingold gibt einen kurzen Einblick über Chancen und Risiken, die diese Form der Kundenbeziehung mit sich bringen kann.

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1. Altgermanische Metrik, von E. Sievers, in der 2. Aufl. durchgesehen von F. Kauffmann und H. Gering. 2. Deutsche Metrik, von H. Paul. 3. Englische Metrik. a. Geschichte der heimischen Versarten, von K. Luick. b. Fremde Metra, von J. Schipper. III. Bd. VIII. Abschnitt: Wirtschaft, von K. T. von Inama-Sternegg.--IX. Abschnitt: Recht, von K. von Amira.--X. Abschnitt: Kriegswesen, von A. Schultz.--XI. Abschnitt: Mythologie, von E. Mogk.--XII. Abschnitt: Sitte. 1. Skandinavische Verhältnisse, von V. Gudmundsson u. K. Kålund. 2. Deutsch-englische Verhältnisse, von A. Schultz.--Anhang: Die Behandlung der volkstümlischen Sitte der Gegenwart, von E. Mogk.--XIII. Abschnitt: Kunst. 1. Bildende Kunst, von A. Schultz. 2. Musik, von R. von Liliencron.--XIV. Abschnitt: Heldensage, von B. Symons.--XV. Abschnitt: Ethnographie der germanischen Stämme, von O. Bremer (mit 6 Karten)

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At head of title: Fritz Medicus.

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1. Th. Die objective Logik: [1. Abth. Die Lehre vom Seyn, i.e. Sein] 2. Abth. Die Lehre vom Wesen. 2 v.--2. Th. Die subjective Logik, oder, Die Lehre vom Begriff.

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v. 1-2. Entweder-oder.--v. 3. Furcht und Zittern.--v. 4. Stadien auf dem Lebensweg.--v. 5. Der Begriff der Angst.--v. 6-7. Philosophische brocken.--v. 8. Die Krankheit zum tode.-- v. 9. Einübung im Christentum.--v. 10. Der Gesichtspunkt für meine Wirksamkeit als Schriftsteller.--v. 11. Zur Selstfrüfung der Gegenwart.--v. 12. Der Augenblick.

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I. Begriff und geschichte der germanischen philologie. Methodenlehre. Schriftkunde. Sprachgeschichte. Mythologie. 1891 ['89-91].--2. i. Heldensage. Literaturgeschichte. Metrik. 1893 ['89-92].--ii. Wirtschaft. Recht. Kriegswesen. Sitte. Kunst. Namen-, sach- und wortverzeichnis. 1893 ['90-93].

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43. - 62. Sammlung B: "Konzepte als Zugabe zur Festschrift für Friedrich Pollock" [GS 12, S. 250 - 295]. 64 Blatt; 43. "Zum Problem der Bedürfnisse". Typoskript, 6 Blatt; 44. "Dichtung und Moral". Typoskript, 5 Blatt; 45. "Geschichte der amerikanischen Arbeiterschaft". Typoskript, 1 Blatt; 46. "Kein Weg zur Wahrheit". Typoskript, 1 Blatt; 47. "Zur Rechtsphilosophie". Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt; 48. "Strafgefangene". Typoskript, 1 Blatt; 49. "Jüdischer Charakter". Typoskript, 1 Blatt; 50. "Solidarität". Typoskript, 2 Blatt; 51. "Unmöglichkeit der Dichtung". Typoskript, 1 Blatt; 52. "Theorie des Verbrechers". Typoskript, 14 Blatt; 53. "Erbsünde und Kopula". Typoskript, 2 Blatt; 54. "Feind". Typoskript, 2 Blatt; 55. "Haupt- und Nebensatz". Typoskript, 3 Blatt; 56. "Bewußtsein". Typoskript, 1 Blatt; 57. "Kampf und Gewaltlosigkeit". Typoskript, 6 Blatt; 58. "Umschlag der idealistischen Dialektik". Typoskript, 1 Blatt; 59. "Die Rackets und der Geist". Typoskript, 7 Blatt; 60. "Altmodische Probleme". Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt; 61. "Physiognomik". Typoskript, 1 Blatt; 62. "Religionspsychologie". Typoskript, 2 Blatt; 63. - 106. Sammlung C: "New Yorker Notizen [I]"; 63. "Dialektik der Aufklärung Nr. 7". Typoskript mit eigenen Korrekturen, 12 Blatt; 64. Aus der "Dialektik der Aufklärung"; Kapitel: "Elemente des Antisemitismus", Abschitt VII:; 64a) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 11 Blatt; 64b) Teilstück, Typoskript, 2 Blatt; 64c) Teilstück, Typoskript, 1 Blatt; 64d) Teilstück, Typoskript, 1 Blatt; 65. "Bemerkungen zu These VII" [zu: 64]; Über Antisemitismus und Stalinismus, [von Theodor W. Adorno]. Typoskript, 3 Blatt; 66. "Verwandlung der Idee in Gesinnung":; 66a) Typoskript, 5 Blatt; 66b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 4 Blatt; 66c) Typoskript, 5 Blatt; 67. "Zum Problem der Bedürfnisse". Typoskript mit eigenen Korrekturen, 6 Blatt; 68. "Dichtung und Moral":; 68a) Typoskript, 5 Blatt; 68b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 4 Blatt; 68c) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 4 Blatt; 68d) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 5 Blatt; 69. "Geschichte der amerikanischen Arbeiterschaft":; 69a) Typoskript, 1 Blatt; 69b) Typoskript; 1 Blatt; 70. "Straftheorie. Zur Rechtsphilosophie":; 70a) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 3 Blatt; 70b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 3 Blatt; 70c) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 3 Blatt; 70d) Typoskript, 3 Blatt; 71. "Jüdischer Charakter". Typoskript, 1 Blatt; 72. "Solidarität". Typoskript, 2 Blatt; 73. "Theorie des Verbrechens". Typoskript mit eigenen Korrekturen, 17 Blatt; 74. "Erbsünde und Copula":; 74a) Typoskript, 2 Blatt; 74b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 3 Blatt; 75. "Geschichtsphilosophischer Exkurs zur Odysee" [von Theodor W. Adorno ?]. Teilstück, Typoskript, 1 Blatt; 76. "Feind":; 76a) Typoskript, 2 Blatt; 76b) Typoskript, 2 Blatt; 76c) Typoskript, 2 Blatt; 76d) Entwurf, englisch, Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt; 77. "Haupt- und Nebensatz":; 77a) Typoskript, 2 Blatt; 77b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt; 77c) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt; 77d) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 3 Blatt; 78. "Bewußtsein":; 78a) Typoskript, 1 Blatt; 78b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 1 Blatt; 79. "Kampf und Gewaltlosigkeit":; 79a) Typoskript, 6 Blatt; 79b) Typoskript, 6 Blatt; 79c) Teilstücke, Typoskript mit eigenen Korrekturen, 6 Blatt; 79d) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 5 Blatt; 79e) Typoskript, 5 Blatt; 79f) Teilstück, Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt; 80. "Die Rackets und der Geist":; 80a) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt; 80b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 6 Blatt; 81. "Altmodisches Problem". Typoskript, 2 Blatt; 82. "Physiognomik". Typoskript, 1 Blatt; 83. "Religionspsychologie":; 83a) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt; 83b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt; 84. "Leeres Erschrecken":; 84a) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt; 84b) Typoskript, 2 Blatt; 84c) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt; 85. "Philosophie und Arbeitsteilung":; 85a) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 3 Blatt; 85b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 3 Blatt; 85c) Typoskript, 3 Blatt; 85d) Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 3 Blatt; 86. "Vorrede" zur Dialektik der Aufklärung. Typoskript mit eigenen Korrekturen, 11 Blatt; 87. ["Umschlag der idealistischen Dialektik"] Typoskript, 1 Blatt; 88. Über Erkenntnis und Sprache. Typoskript mit eigenen Korrekturen, 1 Blatt; 89. "Zur Kritik der Geschichtsphilosophie". Typoskript mit eigenen Korrekturen, 3 Blatt; 90. "Mensch und Tier":; 90a) Typoskript mit eigenen und handschriftlichen Korrekturen, 12 Blatt; 90b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 3 Blatt; 90c) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 4 Blatt; 90d) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 3 Blatt; 90e) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 10 Blatt; 91. "Massengesellschaft". Typoskript, 1 Blatt; 92. "Zwei Welten". Typoskript, 2 Blatt; 93. "Zur Theorie der Gespenster":; 93a) Typoskript, 1 Blatt; 93b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 1 Blatt; 94. "Interesse am Körper":; 94a) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 6 Blatt; 94b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 7 Blatt; 94c) Typoskript, 2 Blatt; 94d) Typoskript, 6 Blatt; 95. "Unmöglichkeit der Dichtung". Typoskript, 1 Blatt; 96. "Die Einseitigkeit der Negativität":; 96a) Typoskript, 2 Blatt; 96b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt; 96c) Typoskript, 2 Blatt; 97. "Widersprüche":; 97a) Typoskript, 4 Blatt; 97b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 4 Blatt; 98. "Zur Theorie der Dummheit":; 98a) Typoskript, 3 Blatt; 98b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 3 Blatt.; 99. "Gezeichnet". Typoskript, 2 Blatt; 100. "Quand-même":; 100a) Typoskript, 2 Blatt; 100b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt; 101. "Isolierung durch Verkehr":; 101a) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 1 Blatt; 101b) Typoskript, 1 Blatt; 102. "Gegen Gescheitheit". Typoskript mit eigenen Korrekturen, 1 Blatt; 103. "Propaganda":; 103a) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt; 103b) Typoskript, 2 Blatt; 103c) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt; 104. "Der Gedanke". Typoskript mit eigenen Korrekturen, 1 Blatt; 105. Fragment aus der "Dialektik der Aufklärung", Exkurs II. Typoskript mit eigenen Korrekturen, 3 Blatt; 106. Zum Begriff des Individuums bei Leibniz und Hegel [GS 12, S. 314 - 315]. Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt;

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"Notes. Verschiedene Essays"; Diese Mappe enthielt ursprünglich Fassungen von Aphorismen aus dem Umkreis von "Dialektik der Aufklärung", die den entsprechenden Stücken zugeordnet wurden; außerdem:; 1. Auszüge aus Thomas Hobbes, Leviathan; englisch, Anfang und Schluss fehlen. Typoskript, 5 Blatt; 2. Das Allgemeine nicht tiefer als das Besondere [= "Klassifikation" in der 'Dialektik der Aufklärung']. Typoskript, 1 Blatt; 3. Müßiggang als Merkmal vorbürgerlichen und nachbürgerlichen Zeitalters [GS 12, S. 315]. Typoskript, 1 Blatt; Thesen über Antisemitismus; Zumindest teilweise Vorarbeiten zum Kapitel "Elemente des Antisemitismus" der 'Dialektik der Aufklärung', 1943:; 1. Teilstück aus Abschnitt IV der "Elemente". Typoskript mit eigenen Korrekturen und Manuskript, 4 Blatt; 2. Teilstück aus Abschnitt V der "Elemente". Typoskript, 2 Blatt; 3. Antisemitismus als rationalisierte Ideosynkrasie. Typoskript mit eigenen Korrekturen, 1 Blatt; 4. Mimikry und Selbsterhaltung, Teilstücke:; 4a) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 1 Blatt; 4b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt; 4c) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 1 Blatt; 5. Technokratie und Faschismus. Teilstück, Typoskript, 1 Blatt; 6. Antisemitismus als verschobener Haß gegen kapitalistische Ausbeutung; Protokoll einer Diskussion zwischen Max Horkheimer und Theodor W. Adorno. Typoskript, 2 Blatt; 7. Über antisemitische Ideosynkrasie; Protokoll einer Diskussion zwischen Max Horkheimer und Theodor W. Adorno zur "Dialektik der Aufklärung", 'Elemte des Antisemitismus', These 4. Fragment, Typoskript, 1 Blatt; 8. Über Mimesis; Protokoll einer Diskussion zwischen Max Horkheimer und Theodor W. Adorno [GS 12, S. 587 ff.]. Typoskript, 3 Blatt; 9. - 10. Über Probleme der Erkenntnis des Antisemitismus in der Tradition der Humanwissenschaften. Typoskript, englisch, mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt; 11. Völkischer Antisemitismus; Korrekturblatt. Manuskript, 4 Blatt; 12. Eigene und handschriftliche Notizen, 22 Blatt; 13. Exzerpte aus Werken Friedrich Nietzsches. Typoskript, 3 Blatt; 14. Exzerpt aus Gregorovius: "Wanderjahre in Italien". Typoskript, 1 Blatt; 15. Adorno, Theodor W.: Über antisemitische Propaganda. Typoskript mit eigenen Korrekturen, 6 Blatt; 16. Adorno, Theodor W.: Eigene Notizen, 3 Blatt; 17. 1 Zeitungsausschnitt, 1 Blatt; Manuskripte und Entwürfe als Vorarbeiten oder aus dem Umkreis der "Dialektik der Aufklärung":; 1. Über das Verhältnis von Naturbeherrschung und gesellschaftlicher Herrschaft; [von Theodor W. Adorno ?]. Entwurf, Typoskript, 3 Blatt; 2. Theodor W. Adorno [?]: Über Mythologie und Aufklärung. Typoskript mit eigenen Korrekturen, 13 Blatt; 3. Über das Verhältnis von Ökonomie und Politik in Liberalismus und Spätkapitalismus [GS 12, S. 316 - 318]. Typoskript mit eigenen Korrekturen, 3 Blatt; 4. Über den Begriff des Geistes in der materialistischen Aufklärung: Element der Macht. Teilstück, Typoskript und Manuskript, 1 Blatt; 5. Eigene Notizen u.a. über: Verhältnis von Geist und Natur, Verhältnis der Freudschen Methode zum Positivismus; Entwurf des Romans über Neville Chamberlain; 1942:; 1. "Grober Umriß der Handlung". Typoskript, 12 Blatt; 2. Anfang des Romans [GS 12, S. 329 - 341]:; 2a) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 3 Blatt und eigene Notiz, 1 Blatt; 2b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt; 2c) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 1 Blatt; 3. Exzerpte aus Schriften über Chamberlain, gesammelt von Herbert Marcuse. Typoskript, 8 Blatt, mit einer eigenen Notiz von Friedrich Pollock für Max Horkheimer, 1 Blatt; 4. Abschriften aus Zeitungsartikeln über Chamberlain. Typoskript, 22 Blatt; 5. Bibliotheks-Leihscheine und Literaturangaben. Handschriftliche Notizen, 10 Blatt; Über Psychoanalyse; um 1942. Fragment, Typoskript mit eigenen Korrekturen, 4 Blatt; Über Rackets, ihre Bedeutung von der Antike bis zum Kapitalismus; Zu einer Theorie des Proletariats; 1942:; 1. Notizen zum Programm des Buches, 30.8.1942. 2 Blatt; 2. Exzerpte aus Schriften zur Geschichte der Rackets (von Theodor W. Adorno). Typroskript, 30 Blatt; "Betrachtungen zum Curfew" [GS 5, S. 351 - 353]; um 1942:; a) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 3 Blatt; b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 3 Blatt; c) Teilstück, Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt; d) Teilstück, Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt; e) Typoskript-Manuskript, 2 Blatt; "Sociology of Art" [GS 5, S. 360 - 363], 1942/1943; veröffentlicht in "Encyclopedia of the Arts", New York, 1946:; a) Typoskript, 4 Blatt; b) Photokopie des Drucks, 2 Blatt; Adorno, Theodor W.: Über Paul Tillich, "Man and Society in Religious Socialism"; Entwurf eines Briefs, 16.2.1944. Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen von Theodor W. Adorno. 26 Blatt; "The Crisis of the Family", aus Max Horkheimers "Autorität und Familie. Allgemeiner Teil" (Paris 1936) zusammengestellt und übersetzt von Norbert Guterman (S. 63-76 und 49 - 63), 1945 ? Typoskript, 29 Blatt; New Yorker Notizen [II], 1945:; 1. "Dialektik - Mittelwek"; "Notizen zur Dialektik" [GS 12, S. 297 - 302]. Typoskript mit eigenen Korrekturen, 8 Blatt; 2. "Ritterlichkeit" [GS 12, S. 225 - 227]. Typoskript mit eigenen Korrekturen, 4 Blatt; 3. "Soziologische Unterscheidungen" [GS 12, S. 302 - 303]. Typoskript, 2 Blatt; 4. "Vertragstheorie". a) Typoskript, 6 Blatt. b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 7 Blatt; 5. "Bürgerliche Welt" [GS 12, S. 227 - 232]. Typoskript, 8 Blatt; 6. "Enge des Herzens" [GS 12, S. 232 - 234]. Typoskript, 2 Blatt; 7. "Unabänderlichkeit?" [GS 12, S. 234 - 237]. Typoskript mit eigenen Korrekturen, 6 Blatt; 8. "Die Juden und der Eid" [GS 12, S. 303 - 305]:; 8a) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 3 Blatt; 8b) Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 3 Blatt; 8c) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt; 9. "Das Rationale und das Irrationale" [GS 12, S. 306]. Typoskript, 1 Blatt; 10. "Zur Dialektik" - "Zur Architektur" - "Zum Commerce" - "Text zu einer Illustration aus 'La Femme 100 tetes'" [GS 12, S. 306 - 308]. Typoskript, 2 Blatt; 11. "On Vivisection" = Brief an Ned R. Healy, New York, 22.3.1945. Typoskript, 2 Blatt; 12. "Der 'Schrecken' in der französischen Revolution" [GS 12, S. 238 - 239]. Typoskript mit eigenen Korrekturen, 3 Blatt; 13. "Autorität und Vernunft" [GS 12, S. 239 - 243]:; 13a) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 6 Blatt; 13b) Typoskript mit dem Titel "Faschismus und gesellschaftliche Ordnung", 6 Blatt; 13c) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 7 Blatt; 14. "Zum Gottesbegriff":; 14a) Typoskript, 4 Blatt; 14b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 4 Blatt; 15. "Der Mensch verändert sich in der Geschichte" [GS 12, S. 244 - 246]:; 15a) Typoskript, 3 Blatt; 15b) Typoskript, 3 Blatt; 16. "Zur materialistischen Geschichtstheorie" [GS 12, S. 246 - 247]. Typoskript, 2 Blatt; 17. "Die schlechten Elemente des Liberalismus" [GS 12, S. 247 - 249]:; 17a) Typoskript, 3 Blatt; 17b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 3 Blatt;

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Review of: Dieter Strauss: Oh Mann, oh Manns. Exilerfahrungen einer berühmten deutschen Schriftstellerfamilie. Peter Lang Verlag, Frankfurt a. M. 2011 „Noch ein Buch über die Manns?“ überschreibt Dieter Strauss eher rhetorisch als selbstkritisch das erste Kapitel seines Buches „Oh Mann, oh Manns. Exilerfahrungen einer berühmten deutschen Schriftstellerfamilie“, das im vergangenen Jahr bei Peter Lang erschienen ist. Er weiß nur zu gut, dass das Publikumsinteresse an dieser Familie mehr als 50 Jahre nach Thomas Manns Tod ungebrochen ist, und er verfolgt ein ambitioniertes Projekt. Auf den kaum mehr als 100 Seiten seines Buches versucht er, sich nicht weniger als acht Repräsentanten der Familie Mann zu widmen und ihre Auslandserfahrungen zu beleuchten. Man scheut sich, dem Autor zu folgen und für das hier behandelte durchgängig den Begriff „Exil“ zu verwenden, der in seiner klassischen Definition einen politischen Aspekt enthält, welcher zwar bei den mittleren Generationen vorhanden ist, aber für Julia Mann, die halb-brasilianische Mutter von Heinrich und Thomas, und für ihren Urenkel Frido kaum veranschlagt werden kann. Diese methodische Unsauberkeit bleibt leider nicht die einzige Schwäche, die bei der Lektüre des schmalen aber kostspieligen Bändchens auffällt. Die Entscheidung des Autors, das Augenmerk auf die internationale Dimension im Leben der Manns zu legen, entspringt vermutlich seiner persönlichen Geschichte als Goethe-Institut-Leiter im Ausland, und Strauss nähert sich dem Thema mit einer entsprechend großen Sensibilität für transnationale Lebensläufe. Zugleich stellt die Existenz der Manns zwischen den Kontinenten in der Tat einen Aspekt der Familiengeschichte dar, dessen Einfluss in der Mann-Forschung bisher nicht ausreichend gewürdigt worden ist. Das spricht beides zunächst für dieses Buch. Leider verspricht Strauss jedoch mehr, als er angemessenerweise halten kann. So wird dem Leser unter anderem in Aussicht gestellt, das Buch könne auf die Fragen nach dem selbstzerstörerischen Lebensstil mehrerer Familienmitglieder (besonders Erika Manns) eine Antwort geben. Diese bleibt freilich aus. Einerseits muss das fast zwangsläufig der Fall sein, weil sich aus dem komplexen Geflecht persönlicher, psychischer und politischer Umstände, die auf die Manns einwirkten, so schwer klare Beweggründe ermitteln lassen – wenngleich die negativen Erfahrungen des Exils, besonders aber auch die desillusionierende Nachkriegszeit sicher eine bedeutende Rolle spielten. Andererseits kann Strauss aber auch deshalb nur wenig Antworten oder Thesen liefern, weil sein Buch kaum argumentiert. Immer wieder vermisst man beim Lesen eine Einordnung und Bewertung des Beschriebenen. Darüber hinaus sind die einzelnen Teile nur lose aneinandergefügt und es wird häufig unmittelbar von einem Mitglied der Familie zum nächsten gewechselt. Diese Technik der übergangslosen Aneinanderreihung kommt oft sogar dann zur Anwendung, wenn von verschiedenen Generationen die Rede ist. Anstelle eines Musters übergreifender Übereinstimmungen, was möglicherweise die Intention dieser Zeitsprünge ist, ergibt sich aufgrund der mangelnden Leserführung leider ein konfuser Gesamteindruck. Zudem besteht das Buch in weiten Teilen aus einer Zitatmontage. Dies hat Vor- und Nachteile. Dass die Manns, wie Strauss einleitend erläutert, „selbst zu uns sprechen“, macht die Hauptfaszination des Buches aus. Auf engem Raum findet man hier viele Äußerungen über die Erfahrung des Heimatverlustes, der politischen Verfolgung und des Fußfassens im Ausland versammelt. Wir folgen insbesondere Heinrich und Thomas, Klaus und Erika, wie sie teils enthusiastisch, teils widerstrebend Deutschland verlassen und wie sich ihr Verhältnis zur Heimat und zu ihren Gastländern, insbesondere zu den kontrovers beurteilten USA, entwickelt und wandelt. Dadurch entsteht in der Tat ein erfreulicher Eindruck von Unmittelbarkeit, der dem Leseerlebnis zuträglich ist und dem Buch über die zeitliche Distanz der Äußerungen hinweg eine große Lebendigkeit verleiht. Die so erfolgreich vermittelte Eloquenz aller Mitglieder dieser Schriftstellerfamilie geht jedoch bei Strauss auf Kosten von Analyse und Argumentation. Häufig werden die Zitate kaum eingeordnet, und zumeist allenfalls knapp kommentiert. Etwas flapsige Formulierungen wie „klar, dass“ und „logisch, dass“ beeinträchtigen das Lesevergnügen leider zusätzlich und auch der leicht alberne Titel des Buches ist dem Ernst des Inhalts nicht angemessen. Die offensichtliche Scheu, das Dargestellte auch zu bewerten, entspringt möglicherweise auch einer mangelnden Auseinandersetzung mit dem Forschungsstand. Darauf deutet zumindest die weitgehende Abwesenheit von Sekundärliteratur in der Bibliografie hin. Lediglich Klaus Harpprechts erfolgreiche Thomas Mann-Biografie sowie Irmela von der Lühes einflussreiche Lebensbeschreibung von Erika Mann sind dort vertreten. Namen wie Hermann Kurzke sucht man vergebens, und Hans Wysling ist zwar vorhanden, wird aber falsch buchstabiert. Dementsprechend knapp fällt das Fazit des Buches aus, das anstelle einer abschließenden Bewertung oder Einordnung der Auslandserlebnisse der Manns ihre „Anpassung an die Fremde“ in eine rechnerisch bestimmte „Regelmäßigkeit“ in ihrer Anpassung an die Fremde konstatiert. So bleibt am Ende ein Gefühl der Enttäuschung darüber, dass man so viel und doch zugleich so wenig erfahren hat. Wer eine knappe Zusammenstellung von Original-Äußerungen zum Thema sucht, dem sei dieses Buch empfohlen. Wahre Mann-Enthusiasten tun vermutlich besser daran, gleich zu den Briefen und Tagebüchern dieser „einzigartigen Familie“ (Marcel Reich-Ranicki) zu greifen.

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Hat Heimat einen konkreten Ort oder handelt es sich um einen Raum, den man erfühlen, erinnern und erschmecken kann? Klassische/?hegemoniale Heimat-Konzepte basieren stark auf irrationalen Qualitäten, bei näherer Betrachtung/der wissenschaftlichen Analyse zeigt sich jedoch ein komplexes Zusammenspiel materieller und immaterieller Aspekte. Diesen Konstellationen gehen die Beiträge dieses Bandes nach. Dessen komparatistische Ausrichtung will über ein ‚Heimat‘ –Verständnis hinausweisen, das diesen Begriff allein auf deutschsprachige Kontexte reduziert. Der Ausrichtung des vorliegenden Sammelbandes entspricht die Vielfalt der behandelten Heimat-, Sprach- und Handlungsräume, die sich über u.a. Brasilien, Luxemburg, Russland, Ungarn, die Schweiz, die USA, Island, Mosambik, die Türkei und Österreich erstrecken. Dadurch entsteht ein heterogenes Nebeneinander von Heimat-Bildern und -konzepten – an die Stelle eines hegemonialen Begriffs tritt eine Pluralität, die der individuellen Herkunft und ihren spezifischen Erfahrungen und Erinnerungen Raum gibt.