743 resultados para Life change events--Psychological aspects.


Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

La présente recherche porte sur « l’attribution de la responsabilité » auprès d’une population de 166 adolescents auteurs d’agression sexuelle âgés de 12 à 19 ans. Le but premier de cette investigation est de déterminer quels aspects psychologiques (âge, stress post-traumatique, distorsion cognitive, estime de soi, aliénation, immaturité) influencent trois types d’attributions de la responsabilité, soit la culpabilité, l’attribution externe et l’attribution interne, et ainsi sur quels niveaux focaliser le traitement. Les résultats des régressions multiples ont mis en avant deux modèles. Pour le modèle prédisant la culpabilité, une seule composante est retenue, le stress post-traumatique. Ce modèle explique 26% (ajusté) de la variance de la culpabilité (R2=0,29, F(6,120)=8,35, p<0,01). Le modèle prédisant l’attribution externe est composé de l’âge et des distorsions cognitives et permet d’expliquer 25% (ajusté) de la variance (R2=0,28, F(6,122)=8,03, p<0,01). L’attribution interne ne présente aucune corrélation avec les variables étudiées. Le deuxième objectif est d’estimer l’efficacité de la prise en charge du jeune pour modifier l’attribution de responsabilité, selon les différentes modalités qui sont le « milieu de prise en charge », la « durée du traitement » et « l’approche thérapeutique » afin de choisir le programme le plus adéquat. En utilisant l’analyse de la variance (ANOVA), il a été possible de déterminer qu’aucune de ces modalités n’influence l’attribution de la responsabilité. Cette étude présente des limites, notamment la puissance statistique. Comme piste pour de futures recherches, le lien entre l’attribution de la responsabilité et la récidive pourrait être examiné.

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Die Wissenschaft weist im Zuge der Entwicklung von der Industrie- zu einer Wissensgesellschaft einschneidende Veränderungen in der Wissensordnung auf, welche sich bis hin zu einem zunehmenden Verlust der wissenschaftlichen Selbststeuerungsmechanismen bemerkbar machen und einen veränderten Umgang mit dem generierten Wissensschatz erfordern. Nicht nur Änderungen in der Wissensordnung und -produktion stellen die Psychoanalyse vor neue Herausforderungen: In den letzten Jahrzehnten geriet sie als Wissenschaft und Behandlungsverfahren zunehmend in die Kritik und reagierte mit einer konstruktiven Diskussion um ein dem Forschungsgegenstand – die Untersuchung unbewusster Prozesse und Fantasien – adäquates psychoanalytisches Forschungsverständnis. Die Auseinandersetzung mit Forderungen gesellschaftlicher Geldgeber, politischer Vertreter und Interessensgruppen wie auch der wissenschaftlichen Community stellt die Psychoanalyse vor besondere Herausforderungen. Um wissenschaftsexternen wie -internen Gütekriterien zu genügen, ist häufig ein hoher personeller, materieller, finanzieller, methodischer wie organisatorischer Aufwand unabdingbar, wie das Beispiel des psychoanalytischen Forschungsinstitutes Sigmund-Freud-Institut zeigt. Der steigende Aufwand schlägt sich in einer zunehmenden Komplexität des Forschungsprozesses nieder, die unter anderem in den vielschichtigen Fragestellungen und Zielsetzungen, dem vermehrt interdisziplinären, vernetzten Charakter, dem Umgang mit dem umfangreichen, hochspezialisierten Wissen, der Methodenvielfalt, etc. begründet liegt. Um jener Komplexität des Forschungsprozesses gerecht zu werden, ist es zunehmend erforderlich, Wege des Wissensmanagement zu beschreiten. Tools wie z. B. Mapping-Verfahren stellen unterstützende Werkzeuge des Wissensmanagements dar, um den Herausforderungen des Forschungsprozesses zu begegnen. In der vorliegenden Arbeit werden zunächst die veränderten Forschungsbedingungen und ihre Auswirkungen auf die Komplexität des Forschungsprozesses - insbesondere auch des psychoanalytischen Forschungsprozesses - reflektiert. Die mit der wachsenden Komplexität einhergehenden Schwierigkeiten und Herausforderungen werden am Beispiel eines interdisziplinär ausgerichteten EU-Forschungsprojektes näher illustriert. Um dieser wachsenden Komplexität psychoanalytischer Forschung erfolgreich zu begegnen, wurden in verschiedenen Forschungsprojekten am Sigmund-Freud-Institut Wissensmanagement-Maßnahmen ergriffen. In der vorliegenden Arbeit wird daher in einem zweiten Teil zunächst auf theoretische Aspekte des Wissensmanagements eingegangen, die die Grundlage der eingesetzten Wissensmanagement-Instrumente bildeten. Dabei spielen insbesondere psychologische Aspekte des Wissensmanagements eine zentrale Rolle. Zudem werden die konkreten Wissensmanagement-Tools vorgestellt, die in den verschiedenen Forschungsprojekten zum Einsatz kamen, um der wachsenden Komplexität psychoanalytischer Forschung zu begegnen. Abschließend werden die Hauptthesen der vorliegenden Arbeit noch einmal reflektiert und die geschilderten Techniken des Wissensmanagements im Hinblick auf ihre Vor- und Nachteile kritisch diskutiert.

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

In den letzten Jahrzehnten haben sich makroskalige hydrologische Modelle als wichtige Werkzeuge etabliert um den Zustand der globalen erneuerbaren Süßwasserressourcen flächendeckend bewerten können. Sie werden heutzutage eingesetzt um eine große Bandbreite wissenschaftlicher Fragestellungen zu beantworten, insbesondere hinsichtlich der Auswirkungen anthropogener Einflüsse auf das natürliche Abflussregime oder der Auswirkungen des globalen Wandels und Klimawandels auf die Ressource Wasser. Diese Auswirkungen lassen sich durch verschiedenste wasserbezogene Kenngrößen abschätzen, wie z.B. erneuerbare (Grund-)Wasserressourcen, Hochwasserrisiko, Dürren, Wasserstress und Wasserknappheit. Die Weiterentwicklung makroskaliger hydrologischer Modelle wurde insbesondere durch stetig steigende Rechenkapazitäten begünstigt, aber auch durch die zunehmende Verfügbarkeit von Fernerkundungsdaten und abgeleiteten Datenprodukten, die genutzt werden können, um die Modelle anzutreiben und zu verbessern. Wie alle makro- bis globalskaligen Modellierungsansätze unterliegen makroskalige hydrologische Simulationen erheblichen Unsicherheiten, die (i) auf räumliche Eingabedatensätze, wie z.B. meteorologische Größen oder Landoberflächenparameter, und (ii) im Besonderen auf die (oftmals) vereinfachte Abbildung physikalischer Prozesse im Modell zurückzuführen sind. Angesichts dieser Unsicherheiten ist es unabdingbar, die tatsächliche Anwendbarkeit und Prognosefähigkeit der Modelle unter diversen klimatischen und physiographischen Bedingungen zu überprüfen. Bisher wurden die meisten Evaluierungsstudien jedoch lediglich in wenigen, großen Flusseinzugsgebieten durchgeführt oder fokussierten auf kontinentalen Wasserflüssen. Dies steht im Kontrast zu vielen Anwendungsstudien, deren Analysen und Aussagen auf simulierten Zustandsgrößen und Flüssen in deutlich feinerer räumlicher Auflösung (Gridzelle) basieren. Den Kern der Dissertation bildet eine umfangreiche Evaluierung der generellen Anwendbarkeit des globalen hydrologischen Modells WaterGAP3 für die Simulation von monatlichen Abflussregimen und Niedrig- und Hochwasserabflüssen auf Basis von mehr als 2400 Durchflussmessreihen für den Zeitraum 1958-2010. Die betrachteten Flusseinzugsgebiete repräsentieren ein breites Spektrum klimatischer und physiographischer Bedingungen, die Einzugsgebietsgröße reicht von 3000 bis zu mehreren Millionen Quadratkilometern. Die Modellevaluierung hat dabei zwei Zielsetzungen: Erstens soll die erzielte Modellgüte als Bezugswert dienen gegen den jegliche weiteren Modellverbesserungen verglichen werden können. Zweitens soll eine Methode zur diagnostischen Modellevaluierung entwickelt und getestet werden, die eindeutige Ansatzpunkte zur Modellverbesserung aufzeigen soll, falls die Modellgüte unzureichend ist. Hierzu werden komplementäre Modellgütemaße mit neun Gebietsparametern verknüpft, welche die klimatischen und physiographischen Bedingungen sowie den Grad anthropogener Beeinflussung in den einzelnen Einzugsgebieten quantifizieren. WaterGAP3 erzielt eine mittlere bis hohe Modellgüte für die Simulation von sowohl monatlichen Abflussregimen als auch Niedrig- und Hochwasserabflüssen, jedoch sind für alle betrachteten Modellgütemaße deutliche räumliche Muster erkennbar. Von den neun betrachteten Gebietseigenschaften weisen insbesondere der Ariditätsgrad und die mittlere Gebietsneigung einen starken Einfluss auf die Modellgüte auf. Das Modell tendiert zur Überschätzung des jährlichen Abflussvolumens mit steigender Aridität. Dieses Verhalten ist charakteristisch für makroskalige hydrologische Modelle und ist auf die unzureichende Abbildung von Prozessen der Abflussbildung und –konzentration in wasserlimitierten Gebieten zurückzuführen. In steilen Einzugsgebieten wird eine geringe Modellgüte hinsichtlich der Abbildung von monatlicher Abflussvariabilität und zeitlicher Dynamik festgestellt, die sich auch in der Güte der Niedrig- und Hochwassersimulation widerspiegelt. Diese Beobachtung weist auf notwendige Modellverbesserungen in Bezug auf (i) die Aufteilung des Gesamtabflusses in schnelle und verzögerte Abflusskomponente und (ii) die Berechnung der Fließgeschwindigkeit im Gerinne hin. Die im Rahmen der Dissertation entwickelte Methode zur diagnostischen Modellevaluierung durch Verknüpfung von komplementären Modellgütemaßen und Einzugsgebietseigenschaften wurde exemplarisch am Beispiel des WaterGAP3 Modells erprobt. Die Methode hat sich als effizientes Werkzeug erwiesen, um räumliche Muster in der Modellgüte zu erklären und Defizite in der Modellstruktur zu identifizieren. Die entwickelte Methode ist generell für jedes hydrologische Modell anwendbar. Sie ist jedoch insbesondere für makroskalige Modelle und multi-basin Studien relevant, da sie das Fehlen von feldspezifischen Kenntnissen und gezielten Messkampagnen, auf die üblicherweise in der Einzugsgebietsmodellierung zurückgegriffen wird, teilweise ausgleichen kann.

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Se analiza el patrón de consumo de cannabis en una muestra de 580 jóvenes universitarios (88.4% mujeres, edad media 21.4 años). Si bien se observa que proporcionalmente más hombres que mujeres consumen habitualmente cannabis, la magnitud de consumo de los que se reconocen usuarios es similar en ambos sexos. Se detecta que la dependencia percibida al cannabis se incrementa en función de la magnitud de consumo. Existe una relación positiva entre consumo de tabaco y de cannabis: el 90% de los jóvenes que no ha probado nunca el tabaco tampoco ha probado nunca el cannabis, mientras que menos del 15% de los fumadores habituales de tabaco se hallan en esa situación. Estos resultados sugieren la necesidad de abordajes conjuntos para la prevención del consumo de drogas, principalmente en lo que se refiere al tabaco y el cannabis

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

El cáncer es una de las enfermedades con mayor impacto en la población mundial, debido a que genera alteraciones en las áreas de ajuste de los individuos, su núcleo familiar y social circundante. El presente estudio tiene como objetivo establecer la prevalencia de ideación suicida en pacientes con cáncer de tejidos blandos (leucemias y linfomas) y cáncer gástrico (colorectal). Fue un estudio exploratorio descriptivo, de la línea de investigación en Psicooncología y Cuidado Paliativo a la cual pertenece el proyecto: “Conducta suicida (ideación suicida, intención suicida y suicidio frustrado) y factores biopsicosociales asociadas a esta en pacientes con cáncer”. La población que participó en este estudio fueron pacientes adultos del Centro de Investigaciones oncológicas de la clínica San Diego CIOSAD. De esta investigación se puede concluir que la prevalencia de ideación suicida en pacientes con estos tipos de cáncer es de 4.9% (N=10). Los factores asociados a la ideación suicida fueron: número de hijos, dolor y ansiedad en la última semana y estrato socioeconómico

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Este texto presenta un estudio científico y jurídico sobre la genética y el derecho penal, con el objeto de realizar un pequeño aporte para la superación de la polarización política y moral de los debates sobre la genética y el derecho, que sólo ha conducido a una desafortunada paralización de la regulación sobre el tema que aumenta los riesgos para la salud humana y el equilibrio de los ecosistemas. Ante una problemática tan compleja, el derecho moderno no plantea una solución unitaria, sino una metodología a través de la cual cada sociedad democráticamente pueda adoptar sus propias decisiones frente a la salvaguarda de su patrimonio genético.

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

¿Qué recursos dispone un profesor, alumno, padre o escuela para optimizar los procesos de enseñanza y aprendizaje? El objetivo del articulo es presentar un modelo teórico que permita responder esta pregunta. Tradicionalmente los 'recursos educativos' -artefactos implicados en las actividades de enseñanza-aprendizaje- se han reducido a ciertos instrumentos como un manual o libro de texto, una libreta o una pizarra.Sin embargo, la psicología cultural advierte que nuestra geografia fisica (personas, objetos y simbolos de nuestro derredor) tiene también un valor psicológico y educativo. En base al modelo ecológico de Bronfenbrenner propone­ mos la existencia de cuatro tipos de recursos: los 'micro-recursos', los 'meso-recursos', los 'exo-recursos' y los 'macro-recursos'. Después de definir estos conceptos los ilustramos con ejemplos derivados de distintas experiencias y programas de investigación e intervención como el "funds of knowledge" ('fondos de conocimiento') de Arizona

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Esta pesquisa caracteriza-se como um estudo de caráter exploratório e tem como foco averiguar de que maneira o professor é significado na sociedade atual, analisando a importância da sua imagem através da representatividade social formulada e refletida no espaço escolar. Para tal evidência, partimos da afirmativa de que o bom professor, (professor ideal), tem relevância para a relação interpessoal no ambiente escolar, bem como, na vida escolar e intelectual do discente, culminando posteriormente em sua vida social e profissional. Com base nestes aspectos, decidiu-se fazer um estudo acerca deste temário. A coleta de dados realizou-se em uma escola pública estadual do Ensino Médio de Pernambuco/Brasil. A população alvo deste estudo refere-se a 112 alunos que totalizaram 03 salas de aulas de Ensino Médio dos períodos diurno e noturno da respectiva escola pública. O procedimento de coleta de dados foi composto por duas etapas: A primeira etapa da pesquisa consistiu na natureza exploratória com o objetivo de oferecer uma explicação geral sobre o temário através de delimitação do estudo e levantamento bibliográfico. A segunda etapa da pesquisa se constituiu pela aplicação de questionários, cujos resultados foram exportados para o software SPSS, haja vista de se tratar de dados quantitativos. Os aspectos investigados sobre o professor real e ideal se alicerçaram em torno das análises relacionadas às características pessoais e de personalidade, de relacionamento e das características profissionais que os professores possuem. Os dados levantados evidenciaram que na percepção dos alunos participantes da investigação, estes aspectos estão interligados, não sendo possível concebê-los de forma separada, pois juntos, contribuem para que o professor ―ideal seja responsável por encaminhamentos significativos que abarquem descobertas decisivas, momentos iluminadores, instigantes, hilários e ampliantes.

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Early-life environmental events, such as the handling procedure, can induce long-lasting alterations upon several behavioral and neuroendocrine systems. However, the changes within the pups that could be causally related to the effects in adulthood are still poorly understood. In the present study, we analyzed the effects of neonatal handling on behavioral (maternal odor preference) and biochemical (cyclic AMP response element-binding protein (CREB) phosphorylation, noradrenaline (NA), and serotonin (5-HT) levels in the olfactory bulb (OB)) parameters in 7-day-old male and female rat pups. Repeated handling (RH) abolished preference for the maternal odor in female pups compared with nonhandled (NH) and the single-handled (SH) ones, while in RH males the preference was not different than NH and SH groups. In both male and female pups, RH decreased NA activity in the OB, but 5-HT activity increased only in males. Since preference for the maternal odor involves the synergic action of NA and 5-HT in the OB, the maintenance of the behavior in RH males could be related to the increased 5-HT activity, in spite of reduction in the NA activity in the OB. RH did not alter CREB phosphorylation in the OB of both male and females compared with NH pups. The repeated handling procedure can affect the behavior of rat pups in response to the maternal odor and biochemical parameters related to the olfactory learning mechanism. Sex differences were already detected in 7-day-old pups. Although the responsiveness of the hypothalamic-pituitary-adrenal axis to stressors is reduced in the neonatal period, environmental interventions may impact behavioral and biochemical mechanisms relevant to the animal at that early age. (C) 2009 IBRO. Published by Elsevier Ltd. All rights reserved.

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

In addition to its role as a protein component in Leishmania, serine is also a precursor for the synthesis of both phosphatidylserine, which is a membrane molecule involved in parasite invasion and inactivation of macrophages, and sphingolipids, which are necessary for Leishmania to differentiate into its infective forms. We have characterized serine uptake in both promastigote and amastigote forms of Leishmania (Leishmania) amazonensis. In promastigotes, kinetic data show a single, saturable transport system, with a Km of 0.253 +/- 0.01 mM and a maximum velocity of 0.246 +/- 0.04 nmol/min per 107 cells. Serine transport increased linearly with temperature in the range from 20 degrees C to 45 degrees C, allowing the calculation of an activation energy of 7.09 kJ/mol. Alanine, cysteine, glycine, threonine, valine and ethanolamine competed with the substrate at a ten-fold excess concentration. Serine uptake was dependent on pH, with an optimum activity at pH 7.5. The characterization of the serine transport process in amastigotes revealed a transport system with a similar Km, energy of activation and pH response to that found in promastigotes, suggesting that the same transport system is active in both insect vector and mammalian host Leishmania stages. This could constitute an evolutionary mechanism that guarantees the provision of such an essential molecule during host change events, such as differentiation into amastigotes and macrophage invasion, as well as to ensure that the parasite maintains the infection in the mammalian host. (C) 2008 Elsevier B.V. All rights reserved.

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Syfte: Att belysa den unga kvinnans upplevelse av beslutsprocessen vid valet av abort, som underlag för helhetsförståelse vid omvårdnaden av denna. Metod: Litteraturstudie som redovisar resultat från artiklar med kvalitativ- och kvantitativ ansats samt två systematiska litteraturstudier. Datainsamling skedde genom databaserna ElinDalarna, Academic Search Elite (EBSCO) och SveMed+. Sökord som använts är - abortion, psychological aspects, decision-making, experience och omvårdnad. Huvudresultat: I beslutsprocessen präglades kvinnorna av ambivalens. Känslor vid oönskad graviditet skiljde sig inte mycket mellan olika kvinnor. Även kvinnor som var säkra i sitt beslut upplevde ambivalens. Abort som en lösning på oönskad graviditet hade sitt pris hur beslutsam kvinnan var. Ett abortbeslut var för många kvinnor en smärtsam nödvändighet och många kvinnor upplevde ångest vid abortbeslutet. Känslor och erfarenhet som kvinnor upplevde i beslutsprocessen och vid abort påverkde kvinnornas känsloliv resten av deras liv. Kvinnors konsultationsmönster, angående sin oönskade graviditet, är annorluna än vid andra stora händelser i livet. Kvinnor sökte ofta stöd i sitt beslutsfattande. Det var viktigt att sjuksköterskan, i mötet med den abortsökande kvinna, förhåller sig neutral i tal samt använda öppna frågor. Slutsats: Under förespegling att kvinnan har ett fritt val gör hon sitt val av abort. Detta val innehåller allehanda komplexa känslor och paradoxer. Det är viktigt med medvetenhet om detta, bland sjuksköterskor, för att ge adekvat och neutral omvårdnad.

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

O refluxo gastroesofágico (RGE) tem sido diagnosticado em uma elevada proporção de lactentes com apnéia e episódios de ALTE (apparent life threatening events) ou eventos com aparente risco de vida, entretanto, a relação entre eles per-manece pouco entendida. A proposta deste estudo é avaliar a coexistência de apnéia e refluxo gastroesofágico em um grupo de lactentes durante o sono e vigília, através da utilização da polissonografia e, pela inclusão de um canal para aferição do pH na porção distal do esôfago, determinar a relação temporal entre estes dois eventos e aferir a associação entre ALTE e RGE. Método: A população em estudo constituiu-se de lactentes com história clínica compatível com eventos sugestivos de RGE, além de alguma anormalidade do ponto de vista ventilatório, os quais realizaram polissonografia com a inclusão de um canal para registro contínuo do pH esofágico. Os estudos polissonográficos foram analisados individualmente, em três etapas assim constituídas: Etapa 1 - realização do escore dos eventos respiratórios e dos estágios de sono e vigília, com o pesquisador cego para a ocorrência de RGE; Etapa 2 - indicação do escore isolado dos eventos de RGE; Etapa 3 - reintrodução de canal do pH e estabelecimento da correlação temporal entre os dois eventos, levando-se em consideração o período compreendido entre um minuto antes da queda do pH abaixo de 4,0, até um minuto após a elevação do pH acima de 4,0. A relação entre a história clínica de ALTE e a ocorrência de RGE durante o estudo polissonográfico também foi aferida. A partir de dados publicados na literatura, foi calculada uma amostra de 88 indivíduos (lactentes). A amostra final constituiu-se de 89 pacientes. Resultados: Quarenta pacientes apresentaram RGE e quarenta e nove não. Ambos os grupos tinham composição semelhante quanto à idade, peso, duração total do estudo polissonográfico, duração do tempo total de sono durante o estudo e história de ALTE. Ocorreu uma média de 2,82 episódios de RGE por paciente (1-20 episódios/ paciente). Os episódios de RGE foram mais freqüentes e longos durante o sono que durante os períodos de vigília. O número de eventos obstrutivos/minuto de sono (densidade de apnéias) foi significativamente maior durante os períodos de RGE (mediana 0,4), se comparados aos períodos sem RGE (mediana 0,2), p = 0,002. Em relação às apnéias centrais, não houve diferença estatisticamente significativa, p = 0, 039. Em 62% dos períodos de RGE, houve associação temporal com eventos obstrutivos, dos quais a apnéia obstrutiva precedeu o RGE em 67% dos casos. A correlação entre história de ALTE e a presença de RGE não foi estatisticamente significativa. Conclusões: Os resultados sugerem que a apnéia obstrutiva em lacten-tes está freqüentemente associada com RGE do ponto de vista de temporalidade, e é mais provável que ela ocorra precedendo um episódio de refluxo. Especula-se que a apnéia obstrutiva no lactente possa, em algumas circunstâncias, ser a causa e não a conseqüência do RGE.

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Este é um trabalho teórico que analisa a questão do estudo dos determinantes da Escolha Ocupacional e do Ingresso na Ocupação. Inicialmente realiza uma crítica de algumas formulações teóricas vigentes, apontando o contefido ideológico a elas subjacente, em especial no caso de formulações de natureza psicológica. A seguir propoe alguns pontos de referência para o estabelecimento de uma posição teórica alternativa, que parte da considera. çao do indivíduo numa perspectiva de totalidade, do indi víduo trabalhador na concretude das relações capitalistas de produção e de trabalho. Nessa abordagem recomenda-se aos que se dedicam ao estudo dos aspectos psíquicos que não deixem que a ê~ . fase no psicológico encubra a importância do econômico. Igualmente os que tratam do econômico nao devem descurar o papel dos aspectos psíquicos.

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Esta pesquisa aborda o estudo do desempenho do psicólogo e as relações iatrogênicas na Instituição Hospitalar. Foi realizada durante os anos de 1989 e 1990 uma pesquisa-ação, numa unidade hospitalar da rede oficial de Saúde, do Estado do Rio de Janeiro. Como fundamentação teórica, o estudo apoiou-se nas teses, entre outras, de Renê Barbier, Ivan Illich, H. Ferrari, Isaac Luchina e Michael Balint para facilitar a compreen são do significado da Instituição, das relações iatrogênicas e da relação médico-paciente. Trabalhando numa equipe de profissionais ligados ao Serviço de Psicossomática desenvolvemos atividades que en volvessem aspectos psicológicos psicodinâmicos da relação as sistencial entre a equipe interdisciplinar e o paciente, enfocando mais intimamente o papel do médico no seu ATO de assistir. Analisando o Hospital Geral, enquanto Instituição e todas as relações que ali se efetivavam procurou a pesquisa identificar os discursos e as práticas que perpassavam os diferentes segmentos da própria Instituição. A abordagem dialética foi o instrumental básico deste trabalho e o estudo de casos clínicos apresentados ofereceu-nos além de uma reflexão sobre o cotidiano hospitalar, uma proposta de ação oriunda da análise dos mesmos. Dos quatro casos estudados, dois relativos a crianças e dois a adultos (atendidos na enfermaria de cirurgia infantil e no ambulatório do Serviço de Psicossomitica, respectivamente), tornou-se mais evidente que a atuação do psicólogo deve ser encarada não como uma alternativa de trabalho, mas sim como função imprescindível no desenvolvimento da relação médico-paciente.

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

A presente dissertação de Mestrado em Psicologia Social e da Personalidade caracterizou-se por um Estudo Piloto concernente aos aspectos psicológicos relacionados a Artrite Reumatóide (AR), realizado através de uma investigação exploratória de campo no Hospital Universitário Clementino Fraga Filho (HUCFF), Ambulatório de Reumatologia, na qual treze (13) pacientes reumatóides foram entrevista dos. O grupo amostral foi constituído de dez (lO) casos do sexo feminino e três (3) do sexo masculino com diagnóstico apenas desse tipo de patologia. O foco de interesse desta pesquisa foram os aspectos psicológicos que precederam e desempenharam algum tipo de influência no começo e progressão da AR, a partir do ponto de vista psicossomático. Os resultados obtidos parecem evidenciar um background psicodinâmico, uma vez que os relatos de história de vida giraram em torno de temas que sugeriram uma influência parental restritiva na primeira infância; hostilidade e agressividade contidas; inibição; auto-estima baixa; sentimentos de inferioridade e tendência a repressão e controle dos sentimentos. A nível manifesto essas pessoas procuram demonstrar externa mente o oposto do que são ou como se sentem internamente (‘necessidade se serem ativos'). Assim, parece existir uma relação psicodinâmica entre os aspectos somáticos e psíquicos influenciando o processo da Artrite Reumatóide. Os efeitos psicológicos advindos da doença, tais como: grande preocupação acerca do processo da enfermidade em si e de suas consequências; ansiedade gerada pelo desconhecimento parcial do real significado da doença; menor comunicação tanto no meio intra como extra familiar, também foram enfatizados. Os resultados deste estudo não são conclusivos e o pesquisa dor admite que o grupo amostral foi muito reduzido e o método empregado diferiu dos comumente aplicados a este tipo de pesquisa. Entre tanto, os mesmos pouco divergiram dos de outras investigações.